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Stefanie Heinzmann Krankheit

Stefanie Heinzmann Krankheit

Stefanie Heinzmann Krankheit –„Masterplan“ wird wie seine Vorgänger ein voller Erfolg. In Deutschland wird er mit Gold ausgezeichnet, in der Schweiz mit Doppelplatin. Wenig später gründet sie gemeinsam mit ihrem Bruder Claudio, der zugleich Geschäftsführer ist, die Produktionsfirma „Heinzmann-Productions GmbH“.

Stefanie Heinzmann hat bislang fünf Studioalben veröffentlicht. Sowohl ihr Debüthit „My Man Is a Mean Man“ als auch ihr späterer Song „Diggin‘ in the Dirt“ zählen bis heute zu ihren beliebtesten Werken. Im Mai 2021 erscheint Stefanie Heinzmanns neues Album „Labyrinth“.

Nicht nur auf der Bühne, sondern auch im Fernsehen und als Synchronsprecherin hat Stefanie Heinzmann große Erfolge erzielt. So fungierte sie nicht nur in der 2015er Staffel des Casting-Wettbewerbs „Popstars“ als Jurorin, auch im Animationsfilm „Pets“ war ihre Stimme zu hören.

Auch in der ProSieben-Erfolgsshow „The Masked Singer“ 2020 war Heinzmann als Dalmatiner verkleidet zu sehen. Nach seinem Auftritt in der Schweizer Version wurde Heinzmann 2021 in die deutsche Ausgabe von „Sing meinen Song“ aufgenommen.

Auf Instagram betont der Schweizer Star immer wieder, dass sie ihre Zeit, wenn sie nicht gerade auftritt oder gefilmt wird, am liebsten mit ihren Liebsten verbringt. Ihr Privatleben hält Stefanie Heinzmann sehr gut geheim. Bekannt ist lediglich, dass die Sängerin schon länger vergeben ist. Wer Stefanie Heinzmanns Freunde sind, behält sie auch auf Instagram für sich.

Ihren Entschluss, ihr Privatleben privat zu halten, begründete die Soulsängerin gegenüber «Blick» mit den Worten: «Mein Privatleben ist kein Teil meiner öffentlichen Person, und deshalb lebe ich meine Beziehung auch nicht öffentlich.» Es könne schwierig sein, jemanden ausserhalb seines beruflichen Kontextes kennenzulernen. Heinzmann weiter: «Bei uns hat die Liebe schnell Einzug gehalten.»

So geht Stefanie Heinzmann ihre Schwangerschaft an. Gemeinsame Kinder hat das Paar noch nicht. Anders als sie vor einiger Zeit im Interview mit „Klatsch-tratsch.de“ sagte, hat die Sängerin aber nicht aufgegeben. „Je älter ich werde, desto mehr wird mir bewusst, wie sehr ich mir das Muttersein wünsche und wie gerne ich es wäre.“

Aber ich bin im Moment weder gestresst noch ängstlich, weil ich es nicht eilig habe. Ich bin hier definitiv in Frieden. Die 32-Jährige sagte: „Ich habe eine wirklich wundervolle Freundin und ich glaube, ich habe die Chance, eine wirklich schöne Familie zu gründen.“

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Die Glatze erklärt Stefanie Heinzmann. Die Soul- und Popstimme machte zuletzt nicht nur mit ihrer Musik Schlagzeilen, sondern auch mit ihrer Frisur, die sie beim „Sing meinen Song“-Konzert debütierte. Ende 2019 schockierte Stefanie Heinzmann ihre Instagram-Follower mit einem radikal neuen Haarschnitt: einem Slick-Bob aus ihren blonden Haaren.

Wie kam es hierher? Den radikalen Schritt weg vom «Blick» begründete die damalige «My Man Is a Mean Man»-Interpretin so: «Schon mit 17 wollte ich mir den Kopf rasieren. Das war eine meiner besseren Entscheidungen», sagt die Schweizerin, die ihre Haare auch heute noch kurz trägt.

So selbstbewusst sie heute ist, war Stefanie Heinzmann nicht immer die Person, die sie ist, wie sie vor Jahren bei „#mental“ gegenüber Tanja Gutmann gestand. Die Sängerin sprach offen über ihre vergangenen Kämpfe. Die Jugend der Künstlerin war geprägt von einer Essstörung, Selbstverletzungen und einem Bandsägen-Unfall. Kurz vor ihrem achtzehnten Geburtstag ließ sie sich in eine psychiatrische Einrichtung einweisen, um aus dem Teufelskreis auszubrechen. Ein Glücksfall, wie sie es heute ausdrückt.

Die Schweizer Schlagersängerin Stefanie Heinzmann hatte 2008 mit „My Man Is A Mean Man“ einen großen Chart-Hit. Wie ist das Temperament der Musikerin wirklich? Alle Details zu Stefanie Heinzmann, darunter Freunde, Alter, Krankheiten und Frisuren, finden Sie hier.

Stefanie Heinzmann wurde mit 16 Jahren in eine psychiatrische Klinik eingewiesen. Ihren „Sing meinen Song“-Kollegen erzählt sie die Vorgeschichte. Sie beginnt ihre Geschichte mit den Worten: „Das klingt so dramatisch, ist es aber eigentlich nicht.“

Damals spielte sie zum ersten Mal in einer Band, war ständig unterwegs und fühlte sich nach eigener Aussage überfordert. Außerdem litt sie damals unter einem Gipsproblem. Irgendwann hörte sie ganz auf zu essen, sie sagte, sie habe „keine Zeit, keine Lust dazu“. Mit 16 oder 17 hatte sie Glück, als die Pfunde plötzlich purzelten.

Heinzmann erinnert sich: „Ich hatte einen großen Konflikt mit mir selbst, mir ging es total scheiße.“ Irgendwann wäre das zu viel für mich gewesen. Ich habe angefangen, mein Leben zu ruinieren. Ich brauche jetzt unbedingt ein Beatmungsgerät. Durch die ganzen Medikamente, die sie für ihren Rücken nehmen musste, habe sie nichts mehr gespürt. Also, so erzählt sie weiter, habe sie sich selbst verletzt, um wieder spüren zu können.

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Stefanie Heinzmann, eine junge deutsche Sängerin, wurde bereits mit 18 Jahren berühmt. Sie hatte gerade eine schwierige Phase hinter sich. Sie erklärt: „Ich hatte einige lange Wege.“ Bei „Sing meinen Song“ stand sie am Dienstagabend mit 32 Jahren im Mittelpunkt. Ihre Lieder wurden von den anderen Gästen um Moderator Johannes Oerding neu interpretiert. Besonders die Darbietung von „Digging in the Dirt“ von Oerding rührte das Publikum zu Tränen.

Vor seinem Auftritt sagt Oerding dem Publikum: „Wir wissen, dass Sie ein positiver Mensch sind, aber ich weiß, dass Sie mindestens einmal in einer psychiatrischen Klinik waren.“ Heinzmann scheint auf dem Weg dorthin zu sein.

Ständige Qual

Mit 16 Jahren hatte ich einen Patch-Fehlschlag. Meine erste Band war nur Musik, ich bin viel gereist und habe viele Shows gespielt. Nachdem ich zu erschöpft zum Essen war, habe ich ganz damit aufgehört, weil mir einfach die Motivation dazu gefehlt hat. Und irgendwann merkt man, dass es irgendwie cool ist, wie die Pfunde verschwinden, wenn man sie verliert. Ich haderte sowieso mit meiner Weiblichkeit.

Es wurde zu einer zu großen Belastung, weil der Druck immer größer wurde. Es begann, sich selbst zu zerstören. Ich brauche jetzt unbedingt ein Beatmungsgerät. Das war der Tiefpunkt, ab da habe ich alles abgenommen, bis auf 42 Kilo. Da habe ich gemerkt: Das schaffe ich nicht. Ich habe es selbst geschafft. Dann habe ich den Entschluss gefasst: „Ich will in eine geschlossene psychiatrische Klinik, um gesund zu werden.“

„Sie müssen doch mittlerweile gemerkt haben, dass sie sich damit nur selbst schadet. Damals haben sie mir nur Valium gegeben“, erinnert sich die Sängerin. Gegen ihre Rückenschmerzen hätten sie „das stärkste Schmerzmittel der Welt“ bekommen.

Plötzlich ein Star

Es war die beste Entscheidung, die sie treffen konnte. Heinzmann ging es nach ihrem Krankenhausaufenthalt viel besser. Ihre Rückenoperation fand am Tag nach ihrer Entlassung aus dem Krankenhaus statt. Und ihr Leiden endete sofort. Freiheit, das war es.

Danach bin ich im November zu TV Total gekommen, das war im März. Ein Jahr nachdem ich aus dem Abgrund kam, wurde ich quasi zum Star. Aber ich habe es genossen. Es ist wichtig, dass man auch seine Geschichte erzählt. Niemand sollte sich selbst die Schuld geben, wenn er an einer psychischen Krankheit leidet, und niemand sollte versuchen, jede Herausforderung alleine zu bewältigen.

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Die Vorgeschichte erklärt, warum „Digging in the Dirt“ für den Künstler ein so bedeutungsvoller Song ist. Moderator Johannes Oerding lieferte im Anschluss eine Performance, die der Intensität der Emotionen des Publikums entsprach. Heinzmann, die Tränen kommen.

Auch die anderen Leute im Auftritt sind gerührt, manche haben sogar Tränen in den Augen. Rapperin Nura steht Stefanie Heinzmann nahe und unterstützt sie. Lachend fragt sie Oerding: „Warum dürfen die Leute so viel trinken?“ Auch DJ Bobo, Bobos Freund, verschluckt sich. „Das war völlig unfassbar“, ruft er. Höhepunkt des Abends wird Oerdings Auftritt.

Mit dabei sind auch der „Mighty Oaks“-Sänger Ian Hooper und der „Gentleman“ der Band, Joris. Auch alle anderen Interpreten spielen Heinzmann-Songs. Oerdings leidenschaftlicher Auftritt an diesem Abend kann das Publikum allerdings nicht bewegen. Stefanie kürt ihn zum „Song der Nacht“ des Abends und findet weitere warme Worte.

Du bist ein unglaublicher Kerl. 13 Jahre lang haben meine Ex-Freundin und ich um meinen Gitarristen gestritten, den du immer verehrt hast und den ich dir von ganzem Herzen schenke. Du hast mich heute daran erinnert, dass ich einige Erfolge erzielt habe. Ich wollte dir nur dafür danken, dass du der beste Gastgeber aller Zeiten bist.

2007 erhielt Stefan Raabs „SSDSDSSWEMUGABRTLAD“-Gewinnerin Stefanie Heinzmann große Anerkennung. Stefanie Heinzmann ist einer der wenigen ehemaligen „Castingstars“, die später eine erfolgreiche Karriere als Musikerin machten. Was die Sängerin heute bewegt und wie die „Sing meinen Song“-Teilnehmerin privat mit ihrer Freundin lebt, erfahren Sie hier.

Stefanie Heinzmann wurde landesweit bekannt, nachdem sie einen Castingwettbewerb gewann. Die gebürtige Schweizerin gilt heute als eine der Besten ihrer Heimat. Was den Popstar und Chartstürmer derzeit antreibt, wie ihr Privatleben aussieht und welche Probleme sie in jungen Jahren hatte, erfahren Sie hier.

Stefanie Heinzmann: Vom Niemand zum Castingshow-Star

Stefanie Heinzmann wurde 1989 im Schweizer Kanton Wallis in Visp-Eyholz geboren. Ihre Liebe zur Musik entdeckte die Schweizerin bereits im Teenageralter. Schon während ihrer Gymnasialzeit startete sie ihre Karriere als Sängerin der Rockband BigFisch. Die damals erst 18-jährige Heinzmann gewann.

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