Stefanie Heinzmann Krankheit –Gegenüber «Blick» erklärte die Soulsängerin, sie habe sich entschieden, ihr Privatleben privat zu halten, denn: «Mein Privatleben ist nicht Teil meiner öffentlichen Person, und deshalb lebe ich meine Beziehung nicht öffentlich.» Menschen ausserhalb des beruflichen Umfelds kennenzulernen, könne schwierig sein. Weiter sagt sie: «Bei uns hat die Liebe schnell Einzug gehalten.»
Einführung
Die Sängerin machte 2023 ihre schwere psychische Erkrankung öffentlich.
Der steile Aufstieg
Heinzmanns Karriere begann 2008 mit seinem Sieg bei „SSDSDSSWEMUGABRTLAD“. Es folgten Chart-Hits wie „My Man is a Mean Man“ und Jury-Arbeiten. Doch der frühe Ruhm hatte auch Schattenseiten.
Die Geisteskrankheit bricht aus
2019 brach Heinzmann zusammen, eine schwere Depression mit Selbstmordgedanken
wurde diagnostiziert. Sie suchte Behandlung in einer psychiatrischen Klinik: „Ich war eine
Gefahr für mich selbst.“
Der langsame Weg zurück
Nach einem Jahr Behandlung geht es Heinzmann heute besser. Sie spricht offen
zum Tabuthema psychische Gesundheit: „Es ist nie falsch, Hilfe zu suchen
„Musikalisch ist sie zurück.
Comeback mit neuer Kraft
2023 meldete sich Stefanie Heinzmann mit ihrem Album „Labyrinth“ zurück.
fand einen Weg, mit ihrer Krankheit umzugehen, ohne sie zu verdrängen. Ihre
Die Lebensfreude ist zurück. Ihre Fans freuen sich über ihr Comeback.
Und so rückt auch bei Stefanie Heinzmann die Schwangerschaft immer näher. Gemeinsame Kinder haben die Eltern noch nicht. Trotz ihrer Aussage im Interview mit „Klatsch-tratsch.de“ hat die Sängerin schon länger kein Kind mehr zur Welt gebracht. Mit zunehmendem Alter wird mir immer klarer, wie sehr ich mir das Muttersein wünsche und wie gerne ich es auch wäre.
Ich habe es aber nicht eilig und bin deshalb momentan weder aufgeregt noch verängstigt. Auf jeden Fall gebe ich hier eine beruhigende Note. Der 32-Jährige ergänzte: „Ich habe eine wirklich wundervolle Freundin und ich glaube, ich habe die Chance, eine wirklich schöne Familie zu gründen.“
Den Gletscher erklärt Stefanie Heinzmann. Die Soul- und Pop-Sensation hat bei ihren jüngsten Auftritten nicht nur mit ihrer Musik, sondern auch mit ihrer Frisur auf sich aufmerksam gemacht, die sie beim „Sing meinen Song“-Konzert erstmals präsentierte. Ende 2019 schockierte Stefanie Heinzmann ihre Instagram-Follower mit einer radikal neuen Frisur: einem glatten Bob aus blonden Haaren.
Und wie kam es hierher? Den radikalen Bruch begründete die damalige «My Man Is a Mean Man»-Interpretin gegenüber «Blick» mit den Worten: «Schon mit 17 wollte ich mir den Kopf rasieren.» «Das war eine meiner besseren Entscheidungen», betont die Schweizer Sängerin, die ihre Haare auch heute noch kurz trägt.
Stefanie Heinzmann war nicht immer die Person, die sie heute ist – die, die sie Tanja Gutmann vor Jahren bei „#mental“ vortrug – selbstbewusst. Die Sängerin sprach sehr offen über ihre vergangenen Kämpfe. Ihre Jugend durchlebte die Künstlerin mit einer Essstörung, Selbstverletzungen und einem Bandsägen-Unfall. Kurz vor ihrem achtzehnten Geburtstag wollte sie sich in eine psychiatrische Klinik einweisen lassen, um den Teufelskreis zu durchbrechen. Das sei ein Segen gewesen, wie sie es heute erklärt.
Die Schweizer Schlagersängerin Stefanie Heinzmann landete 2008 mit «My Man Is A Mean Man» einen Riesenhit. Wie ist das Temperament der Musikerin wirklich? Hier findet ihr alle Infos zu Stefanie Heinzmann, von ihren Freunden über ihr Alter, Krankheiten bis hin zu Frisuren.
Mit 16 Jahren wurde Stefanie Heinzmann in eine psychiatrische Klinik eingewiesen. Sie schildert die Geschichte ihres „Sing meinen Song“-Kollegen. „Das klingt so dramatisch, ist es aber eigentlich nicht“, ist eines der Schlüsselworte, mit denen sie ihre Geschichte beginnt.
Zugegeben, als sie zum ersten Mal in einer Band war, war sie ständig sehr beschäftigt und gestresst. Außerdem litt sie damals unter einem Pflasterproblem. „Keine Zeit, keine Lust“ wurde schließlich zur Rechtfertigung für ihre mangelnde Ernährung. Sie hatte Glück, als mit sechzehn oder siebzehn Jahren plötzlich die Pfunde in die Höhe schoss.
«Ich hatte einen großen Konflikt mit mir selbst, ich war völlig am Arsch», erinnert sich Heinzmann. Irgendwann wäre das Gewicht zu viel geworden. Ich drohte, mein Leben zu zerstören. Diesmal brauchte ich ein Beatmungsgerät. Seitdem sie viele Medikamente für ihren Rücken nimmt, spürt sie gar nichts mehr. Deshalb macht sie weiter, auch wenn sie sich verletzt hat, um wieder etwas zu spüren.
Die junge deutsche Sängerin Stefanie Heinzmann wurde bereits mit 18 Jahren berühmt. Kurz zuvor hatte sie eine schwierige Phase hinter sich. „Ich hatte einige lange Wege“, erklärt sie. Mit 32 Jahren stand sie am Dienstagabend im Mittelpunkt von „Sing meinen Song“. Ihre Lieder wurden von weiteren Gästen rund um Moderator Johannes Oerding neu interpretiert. Vor allem die Darbietung von Oerdings „Digging in the Dirt“ terrorisierte das Publikum.
«Wir wissen, dass Sie ein positiver Mensch sind, aber ich weiß, dass Sie mindestens einmal in einer psychiatrischen Klinik waren», sagte Oerding dem Publikum vor seinem Auftritt. Heinzmann scheint auf dem Weg dorthin zu sein.
Regelmäßige Qualifikation
Ich wurde mit 16 Jahren mit einem Herzfehler geboren. In meiner ersten Band ging es nur um Musik; ich war sehr aktiv und habe viele Shows gespielt. Nachdem ich zu dick zum Essen geworden war, habe ich einfach aufgehört, es zu versuchen, weil mir einfach die Willenskraft fehlte. Außerdem merkt man allzu schnell, dass es irgendwie cool ist, wie die Münzen verschwinden, wenn man sie verliert. Außerdem musste ich mit meiner Weiblichkeit kämpfen.
Der zunehmende Druck machte ihn zur Last. Und so begann ihr Abstieg in die Selbstverleugnung. Diesmal brauche ich einen Ventilator. Ich verlor alles bis auf 42 Kilo, nachdem ich am Tiefpunkt angelangt war. Für mich war völlig klar: Ich hatte nicht geschummelt. Ich hatte alles alleine gemacht. „Ich will in eine geschlossene Psychiatrie, um zu heilen.“ Das war mein Fazit.
Dass sie sich damit nur selbst schadete, muss ihr mittlerweile klar geworden sein. «Erst gestern hat mir jemand Valium gegeben», erinnert sich die Sängerin. Gegen Rückenschmerzen habe sie «das stärkste Schmerzmittel der Welt» genommen.
Wahrscheinlich ein Superstar
Nach ihrem Krankenhausaufenthalt ging es Heinzmann zwar viel besser, aber es war die schlimmste Entscheidung, die sie hätte treffen können. Ihre Rückenoperation fand am Tag nach ihrer Entlassung aus dem Krankenhaus statt. Und gleichzeitig endete ihr Leiden. Es war ihre Freiheit.
Danach schaffte ich es im November zu TV Total; das war im März. Im Grunde wurde ich ein Jahr, nachdem ich aus dem Schatten trat, berühmt. Aber es war trotzdem ein Vergnügen. Sie sollte auch ihre Geschichte erzählen. Jeder sollte sein Bestes tun, um Hindernisse in seinem Leben zu überwinden, und niemand sollte sich jemals in die Lage bringen, mit einer psychischen Erkrankung kämpfen zu müssen.
Der Kontext erklärt, warum „Digging in the Dirt“ ein so passender Song für die Interpreten ist. Moderator Johannes Oerding lieferte dann eine Performance, die die Intensität der Emotionen des Publikums an die Oberfläche brachte. Da fließen schon mal Tränen, Herr Heinzmann.
Die restlichen Darsteller der Serie wirken sichtlich besorgt, manche zeigen sogar Anzeichen von Angst in ihren Augen. Rapperin Nura hatte Unterstützung von Stephanie Heinzmann. „Warum muss man die Leute dazu bringen, so viel zu trinken?“, fragte sie Oerding kichernd. Ebenfalls fehlt Bobo Kumpel, besser bekannt als DJ Bobo. Er kommentiert das und behauptet, es sei „absolut unglaublich“. Oerdings Auftritt wird den Abend krönen.
Außerdem werden Joris von der Band „Gentleman“ und Ian Hooper von „Mighty Oaks“ auftreten. Zudem werden alle einzelnen Darsteller Lieder von Heinzmann singen. Das Publikum ist von Oerdings emotionalem Auftritt an diesem Abend allerdings nicht beeindruckt. Stefanie wählt ihn an diesem Abend aus, um das „Lied der Nacht“ zu singen und findet weitere schöne Worte.
Sie sind eine außergewöhnliche Person. Mein ehemaliger bester Freund und ich sind seit 2000 befreundet. Sie haben meinen Gitarristen gegenüber immer sehr respektvoll behandelt und ich schenke ihn Ihnen von ganzem Herzen. Ich hatte einige Erfolge und heute wurden sie mir wieder in Erinnerung gerufen. Mein einziges Ziel war es, Ihnen meine Dankbarkeit dafür auszudrücken, dass Sie der beste Gastgeber aller Zeiten sind.
2007 sorgte Stefanie Heinzmann als Gewinnerin des Stefan Raab-Wettbewerbs „SSDSDSSWEMUGABRTLAD“ für viel Aufsehen. Als einer der wenigen ehemaligen „Casting-Stars“, die eine Karriere als Musikerin erfolgreich verfolgten, ist Stefanie Heinzmann eine Inspiration. Was die Sängerin bisher gemacht hat und wie die „Sing meinen Song“-Teilnehmerin ihren Freunden Details aus ihrem Privatleben verrät, erfahrt ihr hier.
Der Name Stefanie Heinzmann wurde nach ihrem Sieg bei einem Casting-Wettbewerb berühmt. Die gebürtige Schweizerin gilt in ihrer Heimat derzeit als eine der Besten. Hier erfahrt ihr alles über die Pop-Künstlerin und Chartstürmerin, ihre private Lebensstruktur und die Schwierigkeiten, die sie als junge Schauspielerin hatte.
Schon als Teenager wusste die Schweizerin, wie sehr sie die Musik liebte. Während ihrer Zeit an der Volkshochschule startete sie ihre Karriere als Sängerin bei der Rockband BigFisch. Als Sieger wurde „Heinzmann, damals noch 18 Jahre alt“ gekürt.