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Steffen Braun Aktenzeichen XY

Steffen Braun Aktenzeichen XY

Steffen Braun Aktenzeichen XY – Bis zu seinem Verschwinden am 30.12.2022 war Dr. Steffen Braun in einem Krankenhaus in Daun tätig. Das Krankenhaus meldete ihn als vermisst, da er mehrere Tage lang nicht zur Arbeit erschien. Kurze Zeit später fanden die Beamten in einer nahegelegenen ländlichen Gegend sein ausgebranntes Auto. Am Montag bestätigten die Behörden ihren Mordverdacht. Sie gehen davon aus, dass Steffen Braun am 30. oder 31. Dezember ermordet wurde. Am Montag, nach wochenlangem Warten, begann die Polizei mit der Durchsuchung von Rockeskyll und fand Brauns sterbliche Überreste.

Die Polizei hat einen Hilferuf abgesetzt.

In einer Pressemitteilung vom 15. Juni bekräftigte die Polizei ihre Bitte um Mithilfe der Bevölkerung. Bitte machen Sie folgende Angaben: Haben Sie Steffen Braun zwischen dem 30. Dezember und dem 3. Januar gesehen? Ich hoffe, Sie haben vielleicht Hinweise, wo er sich in dieser Zeit aufgehalten haben könnte. Wo befand sich Steffen Brauns Auto, ein schwarzer Ford Fiesta mit dem Kennzeichen DAU-PS 908, zwischen dem 30. Dezember und dem 3. Januar?

Können Sie mir sagen, wo ich das Auto zu dieser Zeit parken darf bzw. wer es benutzen muss? Können Sie mir sagen, ob es zwischen Freitag, dem 30. Dezember und Dienstag, dem 3. Januar ungewöhnliche Vorkommnisse gab oder seltsame Personen in Rockeskyll oder den umliegenden Wäldern gesichtet wurden, die mit der Beseitigung der Leiche in Zusammenhang stehen könnten?
Könnt ihr mir sagen, was mit Steffen Brauns Sachen passiert ist? Er hat sein Handy, ein Google Pixel 3a, seine Geldbörse und sein „AMERICAN TOURISTER“-Gepäck verloren.

Die Polizei fahndet nach Mördern.

Wer ist für den Tod des erfahrenen Arztes verantwortlich? Seit dem 3. Januar 2023 ermittelt die Trierer Polizei in einem großen Rätsel. Im Wald wurde eine Leiche entdeckt, die das Rätsel um den verschwundenen Arzt und das ausgebrannte Auto weiter verschärft. Wo ist Steffen Braun geblieben? Es wird vermutet, dass der Mord an dem Krankenhausarzt von einem Angehörigen aus dem näheren Umfeld des Arztes begangen wurde. Bis zum 31. Dezember 2022 sind es nur noch wenige Tage. Steffen Braun befindet sich am 30. Dezember noch im Krankenhaus Maria Hilf in Daun.

Ich wünsche Ihnen wohl einen schönen Start ins neue Jahr. Von seinen Kollegen wird der Orthopäde allerdings nie wieder gesehen werden. Am 3. Januar 2023 gilt er offiziell als vermisst. Am gleichen Tag entdeckte ein Spaziergänger das brennende Auto des Arztes 45 Kilometer von Brauns Heimatort Gerolstein entfernt in einem Waldstück zwischen Greimerath im Landkreis Bernkastel-Wittlich und Wittlich. Der schwarze Ford Fiesta mit dem Kennzeichen DAU-PS 908 war Ziel eines vorsätzlichen Brandanschlags. Der Arzt, der eine Familie hatte, verschwand spurlos. Die Polizei geht davon aus, dass er noch vor Silvester 2023 getötet wurde.

Im Wald liegt eine Leiche.

Die Polizei fahndet unaufhörlich nach den Überresten Steffen Brauns. Am Dienstag entdeckte der Suchtrupp seine Beute im Wald bei Rockeskyll. Es dauerte keine zehn Minuten, bis er das Haus des Arztes erreichte. In der ZDF-Folge „Aktenzeichen XY“ am Mittwochabend sagte Oberstaatsanwalt Eric Samel: „Es handelte sich um einen vorsätzlichen und brutalen Mord.“ Polizei und Staatsanwaltschaft Trier brauchen umgehend Ihre Mithilfe bei der Suche nach Zeugen. Wer weiß um den tragischen Tod des Arztes?

Nach der Ausstrahlung der öffentlichen Fahndung am vergangenen Sonntag sagte Polizeisprecher Marc Fleischmann gegenüber RTL: „Wir haben insgesamt knapp 30 Hinweise erhalten.“ Seit der Ausstrahlung von „Aktenzeichen XY ungelöst“ seien rund ein Dutzend neue hinzugekommen. Ob es signifikante Hinweise gibt, lässt sich allerdings noch nicht sagen. Hat irgendjemand Steffen Braun oder seinen schwarzen Ford Fiesta mit dem Kennzeichen DAU-PS 908 zwischen dem 30. Dezember 2022 und dem 3. Januar 2023 gesehen?

Mit 53 Jahren war der große und kräftige Steffen Braun imposant groß, er hatte eine Körpergröße von rund 1,70 Metern. Er trug eine Brille, einen Dreitagebart und war kahl. Möglicherweise trug Braun auch Hörgeräte.

Polizei gräbt Leiche aus

Der Orthopäde Steffen Braun, 53, aus Gerolstein, Kreis Vulkaneifel, wird seit dem 30. Dezember 2022 vermisst. Drei Tage später brannte sein Auto bis auf die Grundmauern nieder. Die Staatsanwaltschaft gab den Fund von Brauns Leiche am Mittwoch, 14. Juni 2023, bekannt. Der Orthopäde Steffen Braun, 53, aus Gerolstein, Kreis Vulkaneifel, wird seit dem 30. Dezember 2022 vermisst. Sein Arbeitgeber meldete ihn wenige Tage später als vermisst.

Steffen Brauns schwarzer Ford Fiesta mit dem Kennzeichen DAU-PS 908 wurde am frühen Morgen des 3. Januar 2023 brennend in einem Waldstück im Landkreis Bernkastel-Wittlich entdeckt. Er war in Flammen aufgegangen. Aktuell ist es der 15. Juni 2023, 11 Uhr und wir haben Neuigkeiten für Sie. Es kommt ans Licht, dass der Gerolsteiner Orthopäde Steffen Braun ermordet wurde. Über Brauns Tod wurde in der True-Crime-Show „Aktenzeichen XY… ungelöst“ von Hauptkommissarin Anke Malburg und Oberstaatsanwalt Dr. Eric Semmel berichtet.

Die Polizei Trier meldete, dass in einem nahegelegenen Waldstück eine Leiche entdeckt worden sei. Am Mittwochnachmittag führte die Rechtsmedizin Mainz eine Obduktion durch und bestätigte, dass es sich bei dem Toten tatsächlich um den seit über fünf Monaten vermissten Mann handelt. „Die Ereignisse überschlagen sich“, ergänzt Moderator Rudi Cerne. Zwar wurde Brauns Auto mit Benzin übergossen und angezündet, aber „einige Spuren“ seien noch zu sehen, wie Eric Semmel in der Folge erklärte.

Nach Angaben der Trierer Polizei gingen bei den Ermittlern rund ein Dutzend Hinweise ein. Seit Beginn der öffentlichen Hexenjagd seien es rund 30 gewesen. Oberstaatsanwalt Semmel behauptet, es gebe „ganz konkrete Hinweise und Zeugenaussagen“, die das Opfer in einem „engen, persönlichen Umfeld“ verorten. Der Täter sei dem Opfer bekannt gewesen. Die Polizei rief in der Sendung am Mittwoch erneut zur Mithilfe auf. Kurz vor Weihnachten 1990 wurde ein 16-jähriges Mädchen aus Wörth am Main brutal ermordet. Unsere Pflegekollegen bei Franken.de berichten über die Lage.

Uhrzeit: 8:00 Uhr, 15. Juni 2023

Am Mittwochabend strahlte die ZDF-Sendung „Aktenzeichen XY… ungelöst“ einen Bericht des Trierer Staatsanwalts Eric Semmel über den Mord am Gerolsteiner Arzt Steffen Braun aus. Die Leiche des Arztes sei in einem Waldstück in Rockeskyll in der Eifel entdeckt worden, berichtete die Tagesschau. Dem Obduktionsergebnis zufolge sei der Vermisste auf „brutale Weise“ ermordet worden. Aus der Aussage des Staatsanwalts gehe hervor, dass es sich bei dem Tatverdächtigen um eine Person aus Brauns engerem Bekanntenkreis handele.

Dafür sprechen reale Daten und persönliche Schilderungen. Am 3. Januar wurde Brauns ausgebranntes Auto in einem Waldstück bei Wittlich entdeckt. Den Tätern sei es nicht gelungen, alle Beweise zu vernichten, berichtet die Tagesschau.

Auf der Suche nach Hilfe

In Steffen Brauns Wohnung wurden eine Brille und ein Hörgerät entdeckt. Weitere Kleinteile wie Handys und Geldbörsen haben wir nicht mitgezählt.Zu dieser Zeit des vergangenen Jahres wurde Dr. Steffen Braun im Krankenhaus Maria Hilf in Daun als vermisst gemeldet. Er ist stattliche 170 Zentimeter groß und hat laut Polizei einen „kräftigen Körperbau“. Auf seiner linken Brust befinden sich vier chinesische Buchstaben.Die Kriminalpolizei Trier stellte den Fall am Mittwoch, 14. Juni 2023, um 20.15 Uhr in der ZDF-Sendung „Aktenzeichen XY“ vor.

ungeklärt“. Als Untersuchungsobjekte wurden der Arzt und sein Fahrzeug ausgewählt. Zudem benötigen wir Daten für den Großraum Gerolstein. Die Kriminalpolizei Trier ist für Zeugen unter 0651/9779-2480 oder anonym unter 0152 288 54 968 erreichbar.

Untersuchung von Waldflächen

Am Montag und Dienstag untersuchte die Polizei im Zusammenhang mit der mutmaßlichen Tötung große Waldstücke nahe der Siedlung Rockeskyll im Landkreis Vulkaneifel. Unterstützt von Bereitschaftspolizisten, Leichenspürhunden und modernster Spurensicherungstechnik werde die Trierer Kriminalpolizei nach der Leiche von Steffen Braun suchen. Am Dienstag, 6. Juni und Mittwoch, 7. Juni 2023 wurden Suchtrupps in die Wälder bei Rockeskyll geschickt. Die Ergebnisse der bisherigen Ermittlungen könnten darauf hinweisen, dass die Leiche dort abgelegt wurde.

nach allen Berichten tot

Kriminalität setzt immer auch Mord voraus. Die Mordkommission Trier erhofft sich mit „Aktenzeichen XY“ neue Erkenntnisse. Das unerklärliche Verschwinden des Arztes Steffen Braun beschäftigte die Region Anfang des Jahres. Im Januar wurde bekannt, dass der Arzt aus dem Dauner Krankenhaus verschwunden ist. Über seinen Verbleib weiß niemand etwas. Inzwischen laufen kriminalpolizeiliche Ermittlungen in den Vermisstenfällen. Die Polizei ermittelt wegen eines möglichen Verbrechens.

Am Dienstag, 3. Januar 2023, wurde der 53-jährige Steffen Braun von seinem Arbeitgeber als vermisst gemeldet, nachdem er nicht zur Arbeit erschienen war. Am Nachmittag des 30. Dezember 2022 wurde Steffen Braun im Krankenhaus der Maria Hilf GmbH in Daun, wo er arbeitete, als vermisst gemeldet. Am Morgen des 3. Januar zwischen 6 und 6:30 Uhr wurde sein schwarzer Ford Fiesta mit dem Kennzeichen DAU-PS 908 brennend in einem Waldstück zwischen den Orten Greimerath (Landkreis Greimerath) und Bernkastel-Wittlich und Wittlich entdeckt.

Das Auto geriet in Brand, als es auf einer bewaldeten Nebenstraße, die östlich von der L 52 abgeht, abgestellt war. Brandstifter hatten den Brand mit Brandbeschleuniger entfacht. Die Kleinstadt Greimerath liegt etwa 45 Kilometer von Steffen Brauns Elternhaus in Gerolstein entfernt und nahe der Anschlussstelle Hasborn der A1. Jemand hatte Steffen Braun ermordet. Die Suche nach Steffen Brauns sterblichen Überresten blieb erfolglos. Dass er bei dem Autobrand ums Leben kam, sei unwahrscheinlich, sagt die Polizei.

Aufgrund der Gesamtheit der Beweise geht die Polizei davon aus, dass Steffen Brauns Auto dazu verwendet wurde, die Leiche an einen neuen Ort zu bringen. Erste Ermittlungen deuten darauf hin, dass entweder der 30. oder der 31. Dezember der Tattag gewesen sein könnte. Gegenstand der Ermittlungen war der Einsatz von Menschenspürhunden. Die Route verband viele Orte, darunter den Gerolsteiner Forst und die größeren Wälder bei Rockeskyll, einem Ort etwa 6 Kilometer von der Stadt entfernt.

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