Steffen Henssler Krankheit –Steffen Henssler hat sich mit dem Coronavirus infiziert. Die Talkshow „Hart aber fair“ diskutierte am Montagabend darüber, der TV-Sender Koch enthüllte die Neuigkeit. Weitere optimistisch stimmende Nachrichten finden Sie hier.
„Hart aber fair“-Moderator Frank Plasberg begrüßte am Montagabend zahlreiche Gäste, um über den jüngsten Ausbruch des Coronavirus zu diskutieren, darunter auch TV-König Steffen Henssler, der in einem Gespräch über die Corona-Impfung verriet, dass er selbst infiziert war.
Plasberg beendete die Talkshow mit der Frage an die Gäste, ob sie sich mit dem neuen Corona-Impfstoff behandeln lassen würden. „Aus diesem Grund stehe ich ganz weit hinten auf der Liste und muss mich, wenn ich ehrlich bin, informieren und mir eine Meinung bilden.“ Steffen Henssler kritisiert Teilschließungen
Obwohl der Impfstoff für seine Branche entscheidend sein könnte, übte der Fernsehkoch zeitweise scharfe Kritik an den derzeitigen kulinarischen Einschränkungen. Man gehe davon aus, dass die Produktivität während eines Lockdowns sinken werde, aber auch neue Gebiete betroffen sein würden, die noch nicht als infiziert identifiziert wurden. Gleichzeitig sah ich überfüllte Busse an mir vorbeifahren.
Laut Henssler haben sich Zusammenkünfte, die früher in Restaurants in strukturierterer Umgebung stattfanden, in intimere Bereiche verlagert, in denen keine Hygienekonzepte erwartet werden. Der Koch sagte: „Ich kann verstehen, dass das gemacht werden muss, aber dann muss es konsequent sein.“ Damit war der Teil-Lockdown gemeint. Für Fernsehkoch Steffen Henssler ist das ein herber Rückschlag. Zum zweiten Mal in ebenso vielen Jahren muss er einen beruflichen Rückschlag hinnehmen. Ich bin gespannt, welche Sendung als nächstes abrupt abgesetzt wird.
Steffen Henssler ist einer der beliebtesten deutschen TV-Stars und hat in zahlreichen Shows mitgewirkt. Doch nun musste der erfolgreiche Starkoch einen Rückschlag verkraften. Die ARD hat entschieden, seine neue Show „Familien Kochduell“ nach nur acht Folgen abzusetzen.
Das letzte „Familien-Kochduell“ erreichte im Schnitt 0,34 Millionen Zuschauer. Das entspricht einem Marktanteil von 4,1 oder 3,6 Prozent. Nach acht Sendewochen zog die ARD schließlich den Stecker und erklärte die Show für gescheitert.
Die Produzenten der Sendung haben die Osterpause genutzt, um die Kochshow endgültig aus dem Programm zu nehmen. Aufgrund geringer Einschaltquoten wurde die Sendung im März vom ursprünglichen Nachmittags-Sendeplatz auf den Vormittags-Sendeplatz verlegt. Auf den freien Sendeplatz ist die Quizshow „Meister des Alltags“ gerückt.
Bild von Marco Prosch/Getty Images; Bildunterschrift von Reiner Calmund Reiner Calmund heizt in seiner TV-Show „Grill den Henssler“ ein. Das von einer Kandidatin zubereitete Dessert erntete in der Vox-Kochshow „Grill den Henssler“ fürchterliche Kritik von Verkostungsexperte Reiner Calmund.
Wieder einmal ist Steffen Hensslers Inszenierung ein voller Erfolg. Es ist bereits die zweite Daytime-Show von Steffen Henssler, die an zu geringen Einschaltquoten scheitert. «Henssler Countdown – Kochen am Limit» feierte vor zwei Jahren im Nachmittagsprogramm von RTL Premiere. Die Show lief nur rund acht Monate, bevor der Privatsender den Stecker zog.
Verantwortlich für Hensslers jüngsten Flop ist die Hamburger Fernsehproduktionsfirma „Die Fernsehmacher“. Das Hamburger Unternehmen bei RTL strahlte Starkoch Alexander Hermann in einem Format aus, das dem des Food Network sehr ähnelt. Auch für das Format „Chefcook TV“ ist ein exakter Preis kaum zu benennen. Schaltet RTL hierzulande bald das Licht an?
Auch die größten Namen im Fernsehen gehen gelegentlich Risiken ein. Was die jüngsten Entwicklungen im Dschungelcamp für Günther Jauch bedeuteten, erfahren Sie in diesem Video. Steffen Hensslers Schock: Bei einem Polizeieinsatz wurde ihm in den Kopf geschossen. Deshalb musste er äußerst wachsam sein.
Wer Starkoch Steffen Henssler aus dem Fernsehen kennt, weiß, dass er nicht nur den Backofen aufheizt, sondern auch schnell eine Temperatur von 180 Grad erreicht. Nun erzählt der 50-Jährige von einer Polizeikontrolle, die beinahe außer Kontrolle geraten wäre. Grund dafür war die überhöhte Geschwindigkeit des Moderators, während er durch die Straßen fuhr.
Im Interview mit Verona Pooth für das Format „Mehr als Reden“ erzählt Henssler von dem Missgeschick zu Beginn seiner TV-Karriere. Henssler war mit seinem Bruder spätabends in einem Auto mit dreistelligem Kennzeichen durch die Stadt gefahren und hatte dabei nicht auf die rot-gelben Leuchtfackeln geachtet. Auf den Straßen sei „nichts los“ gewesen, so dass er dem Drang nachgegeben habe, extrem schnell zu fahren, behauptet er.
Motor aus! Hände vom Drehpunkt»
Die erhöhte Geschwindigkeit blieb nicht lange unbemerkt. Als andere das Auto bemerkten, versperrten sie Henssler vorn und hinten den Weg. Die Stimme rief: „Motor aus!“, was er im Gespräch mit Verona Pooth sagte: „Hände vom Lenkrad.“ Aufgrund seines Fahrstils vermutete die Polizei, dass Henssler und sein Bruder das Auto gestohlen hatten. Kurze Zeit später saß Henssler wieder hinten und genoss die Fahrt.
Beim Nachtisch kräht der TV-Moderator. Detlef Steves, 51, kommt in die Küche, um zu helfen. Der Entertainer wider Willen kämpft bis zum Nachtisch. Als Detlef die 43-jährige Lilly Becker zum Duell um das ideale Abendessen herausfordert, wirft er das Küchenhandtuch weg und geht. Bevor er geht, gibt er seiner Vertreterin noch ein paar letzte Pfannkuchen-Anweisungen. Dann verlässt er schweren Herzens das Studio. Langsam und leicht angeknabbert verlässt Steffen Henssler das Studio und zwinkert seinen Kollegen und Zuschauern noch einmal zu.
Während Detlef Steves mit seinen Pfannkuchen unterhält, muss sich Lilly Beckers Moderatorin, die 31-jährige Laura Wontorra, an ihren Ex-Freund Boris Becker wenden. Zwar beharrt sie darauf, dass «eine Liebe» immer nötig sei, gibt aber zu: «Aber hin und wieder ist es auch Hass.» Das passe gut zusammen.
Ab 8. November 2020 um 20:15 Uhr UTC könnt ihr die komplette Staffel von „Grill den Henssler“ auf VOX und TVNow sehen. Steffen Henssler schrie bei „Grill den Henssler“: „Hätte ich ihn doch nie eingeladen!“ (VOX). Da muss man dem Maestro widersprechen. Das erste Duell der beiden TV-Megakonzerne in der zehnjährigen Geschichte des Formats endete mit einem Nickerchen. Mitten im Dialog kam es allerdings zu einem eruptive Moment.
Bayern gegen Dortmund. Liverpool FC gegen Man City. Über zehn Jahre hat es gedauert, doch nun trafen die deutschen TV-Legenden Steffen Henssler (50) und Frank Rosin (56) endlich bei „Grill den Henssler“ (Vox und RTL+) aufeinander. Dies im Gegensatz zu den jährlich (mindestens) zweimal im Jahr stattfindenden Treffen der Fußball-Giganten. Auch für Freunde gut gemachter Comedy war der „Kampf der TV-Kochshow-Titanen“ (O-Ton-Moderatorin Laura Wontorra) ein Hochgenuss.
Zwischen den Küchentüren gab es sommersprossige Neckereien und attraktive Witze, erstauntes Zucken, liebevolle Beleidigungen und vergnügtes Chaos. Irgendwann stürmte Henssler sogar los und meinte: „Ich pisse auch nicht an den Kuhzaun“, denn Überspannung sei nicht sein Ding. Insgesamt aber sind diese 134 GDH-Folgen etwas wahrlich Außergewöhnliches geworden. Nur kulinarisch, denn viele (Jury-)Wünsche blieben unerfüllt. Aber erstens war es unglaublich spannend und zweitens kann man in der Wiederholung immer wieder seine Kochkünste verfeinern.
Debüt bei „Grill den Henssler“, aber offiziell die 751. gemeinsame Sendung. Und die hat bestens geklappt. Von der Vorstellung der Giganten, wie sie Moderatorin Laura Wontorra (34) im Stil des klassischen Boxring-Kommentators Michael Buffer ankündigte, bis zur abschließenden Zusammenfassung.
Denn das Endergebnis lautete 92:92 und bei einem solchen Unentschieden hätte eine Wiederholung natürlich nahegelegt. Doch die Protagonisten haben es wirklich geschafft. Sowohl Steffen Henssler als auch Frank Rosin bewiesen, dass sie sich menschlich gut verstehen und – was noch wichtiger ist – wirklich zu den absoluten Größen der deutschen Kochunterhaltung gehören.
Zwischen 2010 und 2013 traten die beiden gemeinsam in 750 Folgen der ZDF-Kochshow „Topfgeldjäger“ auf, bevor sie in unterschiedliche TV-Richtungen gingen. In ihrer 751. gemeinsamen Sendung diskutierten sie über den „Unsinn“, „für den wir uns damals vor die Kamera gedrängt haben“. „Was haben wir gemacht, worüber haben wir gelacht“, sagte Henssler rückblickend. Schön, dass es auch ein würdiger Abschied war.
Steffen Henssler, der Mann hinter der „Sushiklinkenputzercompany“
Rosin fühlte sich geehrt, dort zu sein. Es ist alles kostenlos. Nur die schlechte Gesellschaft dort unten ist beunruhigend, Laura. Henssler, den Rosin einmal den „Sushi-Tür-zu-Tür-Verkaufstyp“ nannte, war das beabsichtigte Ziel. Henssler widersprach („Geh mir nicht auf die Nerven, du Mistkerl!“).
Obwohl Henssler zunächst deutlich cooler war als der tollpatschige Rosin („Nach der Show brauche ich ein Sauerstoffzelt“), verliebte er sich in Wontorra, nachdem dieser verriet, dass er sich mit Rosin in der Küche wohlfühle. Wontorra schoss mit der Folie zurück, als Henssler fragte: „Wow, wer wird die Moderatorin der nächsten Staffel?“ „Du meinst, wenn sie in ,Grill the Rosin‘ umbenannt wird, oder?“ Es war 18.25 Uhr und Henssler war schon wieder da. Die Show sei bereits nach 15 Minuten legendär geworden, freute sich Wontorra.