Vermögen von Steven Zhang – Der chinesische Milliardär und Vorstandsvorsitzende von Inter Mailand, Steven Zhang, ist Eigentümer einer italienischen Fußballmannschaft. Wie hoch ist Steven Zhangs Vermögen? Geschäftsmann. Geboren am 21. Dezember 1991 in Nanjing, China. Steven Zhangs Vermögen beträgt fast 9 Milliarden Euro. Zhangs Vater, Zhang Jindong, ist ein chinesischer Wirtschaftsmagnat, der am 26. Dezember 1990 die Suning Holdings Group mit einem einzigen Fachgeschäft in China gründete und leitet.
Steven Zhang ist ein aufsteigender Stern in der chinesischen Geschäftswelt. Im Oktober 2018 wurde bekannt gegeben, dass Steven Zhang der jüngste Vorsitzende von Inter Mailand aller Zeiten geworden sei.
6,4 Milliarden Euro für Inter Mailand
Der chinesische Geschäftsmann Zhang Jindong zahlte 2016 fast 260 Millionen Euro, um Hauptaktionär des Clubs zu werden. Der 58-Jährige ist der Kopf hinter einem der führenden Haushaltsgerätegeschäfte und Online-Marktplätze Chinas, Suning.com, und ist CEO des Unternehmens. Laut Forbes Magazine und dem Buch „Goal“
Fußball-Milliardäre rebellieren.
Der umstrittene Vorschlag, ein neues Turnier nur für die besten Vereine Europas zu schaffen, wird „überarbeitet“. Finanziert wurde das Projekt von Oligarchen, chinesischen Geschäftsleuten, reichen Söhnen, Hedgefonds-Managern und Investoren aus den USA. Sie werden wohl nicht ganz aufgeben.
reichster Mensch
Für unser Land ist eine Million Euro eine riesige Summe. Für andere ist sie jedoch ein Klacks. Schon der erste Eindruck vom überwältigenden Reichtum der Superreichen dieser Welt ist überwältigend. Das Geld auf der Bank ist nur ein kleiner Teil des Gesamtkapitals dieser Menschen. Ihre Hauptquelle des Reichtums sind Anteile an verschiedenen Unternehmen. Konkret neigen diese dazu, sich ein wenig zu verschieben, was bedeutet, dass sich die Position in der Rangliste ständig verschiebt.
Wir kennen immer die aktuellsten Börsenwerte und können für Sie eine Liste der reichsten Menschen der Welt erstellen. Anhand des aktuellen Interbankenkurses rechnen wir die Milliarden US-Dollar in Euro um. Die reichsten Menschen hatten oft sehr ähnliche Positionen. Infolgedessen kann eine Änderung des Aktienkurses ihre Position im Ranking beeinflussen. Bemerkenswert ist auch der Vorrang der Amerikaner in der Elite. Die Vereinigten Staaten von Amerika haben mehr Milliardäre und prominentere Technologieunternehmen als jedes andere Land.
Berichte:
Inter Mailand hat nach einer kurzen sportlichen Flaute drei Serie-A-Spiele in Folge gewonnen und in der UEFA Champions League vier Punkte gegen den FC Barcelona geholt. Mit einem Sieg am Mittwoch gegen Viktoria Pilsen können die Nerazzurri in der Gruppe C den zweiten Platz hinter Bayern München belegen und ins Achtelfinale einziehen. Hinter den Kulissen herrscht dagegen erneut Unsicherheit über die Weiterführung der Eigentümerschaft des Tabellenzweiten für die nächsten 18 Monate.
Sowohl in Italien als auch in Großbritannien wurde berichtet, dass Inters Hauptaktionär, die Suning Holdings Group, eine Tochtergesellschaft des hoch verschuldeten chinesischen Konzerns Suning, der beim Club von Steven Zhang vertreten wird, einen Verkauf erwägt. Es gab bereits Gerüchte, dass Suning, das seit der Pandemie viel Geld verloren hat und einen Schuldenberg von mehr als 4 Milliarden Euro angehäuft hat, Inter verkaufen würde.
Das saudische Konsortium war im vergangenen Jahr ein starker Konkurrent, als es sich Newcastle United anschloss, hat sich jedoch noch nicht so etabliert wie heute.
Die teuersten Neuzugänge im Kader von Inter Mailand
Die italienische Website Calcio e Finanza gab Anfang des Monats bekannt, dass ein ausländisches Unternehmen ein Angebot zum Kauf aller Rechte von Inter abgegeben habe. Einem aktuellen Bericht der Financial Times zufolge hat Zhang dieselben US-Banken, die beim Verkauf von Chelsea FC geholfen hatten – Goldman Sachs und The Raine Group – mit der Suche nach Investoren beauftragt. Es wird vermutet, dass die Anwaltskanzlei Latham & Watkins die rechtlichen Details eines möglichen Deals übernehmen wird.
Die Sacramento Kings gehören dem indisch-amerikanischen Millionär Vivek Ranadivé, der sich im September offenbar mit Zhang zusammengetan hat. Seitdem ist es ziemlich ruhig geworden.
Bald Inter Mailand?
Dass alle Zeichen dafür sprechen, die Suche in den USA zu starten, ist kein Zufall. Schließlich hat die Investmentfirma „RedBird“ vor wenigen Monaten für 1,2 Milliarden Euro den Lokalrivalen AC Mailand übernommen und damit das Interesse des Marktes an italienischen Fußballclubs unter Beweis gestellt. Nordamerikaner besitzen eine Reihe italienischer Fußballclubs, darunter AS Rom, ACF Fiorentina und Atalanta BC. Investitionen in italienische Teams gelten aufgrund ihres Expansionspotenzials als vielversprechend.
Das Wirtschaftsmagazin „Forbes“ schätzte den Wert von Inter zuletzt auf rund 1,2 Milliarden Euro, entsprechende Gerüchte kursierten dort.
Steven Zhangs Nettovermögen: 9 Milliarden Euro (geschätzt)
USA typischerweise:
Die Financial Times meint unterdessen, die Suche habe sich auf einen Minderheitsaktionär beschränkt. Zum einen spreche die finanzielle Lage von Inter dagegen, weshalb „Calcio e Finanza“ dies für nicht sehr wahrscheinlich hält. Drei Jahre in Folge schrieb der Club Verluste von über 100 Millionen Euro, mit einem Rekordtief von 245,6 Millionen Euro im Jahr 2021. Dabei wurden die Abgänge von Romelu Lukaku und Achraf Hakimi eingerechnet, deren Ersatz insgesamt 179,5 Millionen Euro kostete. Der Geschäftsbericht für 2022 fällt mit minus 140 Millionen Euro zwar immer noch schlecht aus, aber deutlich besser als vor zwölf Monaten.
In einem Verein mit steigenden Umsätzen, der jedoch finanziell noch nicht konsolidiert ist, hätten Minderheitsaktionäre geringere Chancen auf Dividenden und kein größeres Mitspracherecht bei der strategischen Planung.
ist für Suning und alle Beteiligten absolut sinnvoll
Erschwerend kommt die finanzielle Lage des Mutterkonzerns hinzu. Seit 2016 hat Suning über 800 Millionen Euro in Inter investiert, 2021 lieh sich das Unternehmen vom US-Fonds Oaktree 275 Millionen Euro zu einem Zinssatz von 12 Prozent für drei Jahre. Wird das Geld nicht bis Mai 2024 zurückgezahlt, werden die Anteile dennoch in die USA exportiert. Ähnlich wie der frühere Mailänder Eigentümer Yonghong Li und das Unternehmen „Elliott“ durch den Verkauf an „RedBird“ in diesem Jahr einen Gewinn von 500 Millionen Euro erzielten, ging diese Transaktion mit einem Kapitalgewinn einher.
Selbst wenn der gesamte Club für 1,2 Milliarden Euro verkauft würde, würde Suning keinen vergleichbaren Kapitalgewinn erzielen, da Inter rund 900 Millionen Euro Verbindlichkeiten hat. Allerdings würde das Unternehmen zunächst frisches Geld erhalten und könnte sich vom europäischen Markt zurückziehen, auf dem es eigentlich nicht präsent ist. Inter ist einer der größten Clubs der Welt mit einer der bedeutendsten Historien – und steht zur Verfügung;
Dies ist einer der Hauptgründe, warum ein Unternehmen wie „Sunings“ bereit wäre, einen so hohen Preis für Inter zu zahlen. Darüber hinaus sollte das Mailänder Stadionprojekt zumindest theoretisch kurz vor der Fertigstellung stehen. Laut internationalen Fan-Rankings ist San Siro in diesem Jahr eines der beliebtesten Stadien der Welt. Der Europäische Sportgerichtshof wird in naher Zukunft voraussichtlich ein Urteil über die Super-League-Klage fällen, die Juventus, Real Madrid und Barcelona gegen das Quasi-Monopol der UEFA und FIFA bei der Organisation internationaler Veranstaltungen angestrengt haben.
Inter war zunächst einer der zwölf Vereine, die an der Super League teilnahmen, verließ die Liga jedoch schnell, nachdem sie negatives Feedback erhalten hatten. Wenn ein solches Turnier stattfinden würde, wäre das für das Geschäft überall fantastisch, auch für Inter Mailand.
Der 26-jährige AZ Steven
Die Mailänder gehören Zhang Jindong, dem Sohn eines chinesischen Geschäftsmanns und Chefs von Suning. Mailand – Am Freitag wurde der chinesische Unternehmer Steven Zhang der 21. – und mit 26 Jahren wohl jüngste – Präsident von Inter Mailand. Er tritt die Nachfolge von Erick Thohir in Indonesien an. Zuvor leitete Zhang das Tagesgeschäft bei Inter und vertrat den chinesischen Clubbesitzer Suning im Vorstand. Zhang ist der Sohn des Suning-CEO und Milliardärs Zhang Jindong.
2016 wurde Inter für rund 270 Millionen Euro vom Handelsriesen Suning Commerce gekauft und hielt damit fast 70 Prozent des 18-maligen italienischen Meisters. Die restlichen 30 Prozent hielt ein Minderheitsanteil von Erick Thohir. Mit Inter-Legende Javier Zanetti sitzt noch immer im Mailänder Trainerteam. 2010 gewannen die Schwarz-Blauen unter José Mourinho nicht nur den Meistertitel, sondern auch die Coppa Italia und die Champions League. Trotz einiger Rückschläge seither ist Inter in dieser Saison wieder in der höchsten Spielklasse.
Mit zwei Siegen unter der Leitung von Luciano Spalletti gegen Tottenham und Eindhoven hat das Team gute Chancen auf den Aufstieg. Aktuell liegt man sechs Punkte hinter Spitzenreiter Juventus und belegt den dritten Platz in der Serie A.