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Stubbe Tochter Kind

Stubbe Tochter Kind

Stubbe Tochter Kind – Die deutsche Schauspielerin und Fernsehmoderatorin Stephanie Stumph wurde am 7. Juli 1984 in Dresden geboren. Erste Aufmerksamkeit erlangte sie 1995 in der Rolle der Christiane Stubbe in der ZDF-Krimiserie Stubbe – Von Fall zu Fall. Seitdem wirkte sie in den unterschiedlichsten Film- und Fernsehprojekten sowie Bühnenshows mit.

Leben

Stephanie Stumph ist die Schwester des Schauspielers und Kabarettisten Wolfgang Stumph. Sie nahm an musikalischen Aktivitäten teil, sang in Chören und tanzte, und lernte in jungen Jahren Ballett. Sie erwartet Mitte Juni 2022 einen Jungen und lebt mit ihrem Lebensgefährten, einem Chirurgen aus München, in Dresden.

Video und Fernsehen

Gemeinsam mit ihrem Vater Wolfgang Stumph spielte Stephanie Stumph zwischen 1995 und 2014 in 50 Folgen der ZDF-Krimiserie Stubbe – Von Fall zu Fall mit. 2021 wiederholte sie die Rolle in Stubbe, dem zweiten Special der Serie. Die Pilotfolge „Der Tod des Models“ wurde 2004 vom Bayerischen Fernsehpreis als bester Fernsehkrimi ausgezeichnet. Stumph wirkte zudem in zahlreichen weiteren Fernsehsendungen mit.

Sie spielte die Heike Achimsen in der Verurteilungskomödie Der Job seines Lebens (2003) und der Fortsetzung Der Job seines Lebens 2 – Wieder im Amt (2004), in der auch ihr Vater Wolfgang Stumph eine Rolle spielte. 2006 spielte sie eine Hauptrolle in Rosamunde Pilchers zweiteiligem Film Die Muschelsucher. 2013 spielte sie neben Suzanne von Borsody die Rolle der Ausbilderin Annie Krüger im ZDF-Film Das Mädchen mit dem indischen Smaragd.

Im Oktober 2015 schloss sich Stumph der Besetzung des seit 1977 ausgestrahlten ZDF-Krimifilms „Der Alte“ an, in dem sie neben Ludwig Blochberger die Kommissarin Annabell Lorenz spielte. Eine Untersuchung an der Schnittstelle zwischen Theater und Bildung. Stumphs erster Bühnenauftritt fand in der Spielzeit 2000/2001 statt. In der Rolle der Dresden spielte sie die Carmencita in Curt Goetz‘ Komödie „Das Haus in Uruguay“.

Nach ihrem Abitur 2003 in Dresden-Plauen begann sie ein Schauspielstudium an der Hochschule für Musik und Theater in Leipzig. Ihre Schauspielausbildung absolvierte sie am renommierten Staatsschauspiel Dresden. 2006 legte sie ihre praktische Abiturprüfung am Kleinen Heim Dresden ab.

Mäßigung

Ab Januar 2017 moderierte sie abwechselnd mit Jörg Pilawa neben Kim Fisher und Susan Link die MDR Riverboat Show. Die heutigen Moderatoren Jörg Kachelmann und Kim Fisher übernahmen 2019 beide Gruppen. Seit 2019 moderiert sie gemeinsam mit Kim Fisher die Musik- und Diskussionssendung Privatkonzert auf der Deutschen Welle und dem Mitteldeutschen Rundfunk. Sie ist Moderatorin im englischsprachigen Programm Night Grooves der Deutschen Welle.

Variationen zum Thema der Künste

Stumph war zwischen 2014 und 2021 im NDR Standardprogramm zu hören. Wirklich unwahrscheinlich! Mit dabei waren Bernhard Hocker, Hubertus Meyer-Burckhardt und Jörg Pilawa. 2017 arbeitete sie mit Helene Fischer am Helene Fischer Albumtrack „Herzbeben“ mit. Bei einem Duettauftritt in der Helene Fischer Show 2017 sang sie dieses Lied an der Seite von Fischer. Dies war die erste Singleauskopplung, die sich im gesamten D-A-CH-Raum gut in den Charts platzieren konnte. In Deutschland gelang sogar ein Top 10 Hit.

Stumph trat 2019 im Musikvideo zu Max Giesingers und Lottes Song „Auf das, was da noch werden“ auf. Im Sommer 2022 brachte Stephanie Stumph ihr erstes Kind zur Welt. Die Schauspielerin spricht über die Schwierigkeit, Mutterschaft und Beruf unter einen Hut zu bringen, und sagt, sie habe lernen müssen, ihr Leben durch Planung und Vorbereitung ins Gleichgewicht zu bringen. Nachdem sie bis zu ihrem 38. Lebensjahr gewartet hatte, bekam Stephanie Stumph im Juni 2022 endlich ihr erstes Kind.

Pausen von ihrer Arbeit machte die Schauspielerin allerdings kaum. Ihr Kind war sogar während der Dreharbeiten von „Stubbe – Geliefert“ mit am Set. Zeitmanagement sei dabei entscheidend gewesen, sagt sie in einem Interview mit Spot on News. „Organisation ist alles und das ist extrem anstrengend“, sagt die erfahrene Schauspielerin, die als Kleinkind mit ihrem Vater Wolfgang Stumph erstmals im Fernsehen auftrat.

Frau, 38: „Ich bin so glücklich, dass ich so viel Unterstützung von meiner Familie habe.“ beschreibt ihren neuen Alltag als berufstätige Mutter. Auch die Produktionsfirmen zeigten sich tolerant. „Es wird noch eine Weile dauern, bis ich mit dem Stillen fertig bin.“ Stattdessen tue sie alles, um sicherzustellen, dass die Dreharbeiten gut verlaufen und ihr Sohn die Pflege bekommt, die er braucht. Es sei ein heikler Balanceakt, aber es funktioniere, sagt sie.

Sagen Sie: „Danke, das ist ein Geschenk“

1995 gelang Stephanie Stumph mit dem Krimi «Stubbe» der endgültige Durchbruch in der Unterhaltungsbranche. Diese Figur spielte sie praktisch immer. «Es hat etwas Magisches, sich diese alten Filme anzuschauen», sagt sie. Noch heute macht ihr die Rolle der Christiane Stubbe, der Tochter des verstorbenen, großartigen Kommissars Wolfgang Stubbe, viel Spaß. Im Film sind Vater und Tochter eine ideale Kombination. Und im wahren Leben passen sie meistens zusammen.

Trotzdem ist sie nicht von ihm abhängig: „Mit 38 Jahren weiß man gut gemeinte Ratschläge zu schätzen, aber ich stehe zu meinen Entscheidungen“, sagt sie über ihre Beziehung zu ihrem Vater abseits der Kamera. „Stubbe“ ist aber nur eines ihrer vielen erfolgreichen Werke. Stumph sagt, sie freue sich riesig, nach einer Kinderpause wieder bei „Kalm zu glauben“ dabei zu sein.

Auch wenn sie ihre Kollegen regelmäßig die NDR Tarifshow per WhatsApp anschauen ließ, hat sie es dieses Jahr ziemlich vermisst. Christiane Stubbe Stephanie Stumph, freie Journalistin, spielt im 53. „Stubbe“-Film eine Fahrradkurierin bei „Saxonia Food“, um die ausbeuterischen Arbeitsbedingungen in der Firma aufzudecken. Nach einem Gespräch mit ihr wurde ihr Nachbar tot aufgefunden. Christiane ermittelt mit Hilfe von Kommissar Marc Leitner Jens Atzorn, 46, weiter in den verdächtigen Manövern.

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