Susanne Daubner und Jens Riewa einige – Selten ist das Privatleben eines Menschen so privat wie das von Moderator Jens Riewa. Leider weiß man auch nach vielen Jahren, abgesehen von Gerüchten, immer noch recht wenig über seinen Liebesstatus. Wir haben für Sie aber die interessantesten Daten zusammengetragen.
Jens Riewa, 59, moderiert seit 1995 die wichtigste Nachrichtensendung der ARD, die Tagesschau. Seit dem 15. Dezember 2020 ist er Chefsprecher. Nach dem Abitur schrieb er sich an der Hochschule für Verkehrswesen in Dresden für ein Studium des Bauingenieurwesens ein, brach dieses jedoch ab, um Flugbegleiter zu werden. Anschließend absolvierte er eine zweijährige Ausbildung zum Moderator beim Berliner Rundfunk. Damit legte er im Wesentlichen den Grundstein für seine heutige Karriere beim Fernsehen.
Sein frühes Berufsleben
1988 legte er die Eignungsprüfung zum Nachrichtensprecher des DDR-Fernsehens ab. Anschließend bekam er eine Anstellung beim Jugendradiosender DT64 und wurde für verschiedene Sprechrollen besetzt. Vor seinem Einstieg beim NDR arbeitete er unter anderem als Synchronsprecher für Hörspiele, Dokumentationen und Werbespots.
Ein Privatleben im Verborgenen
Sein Privatleben hält er weiterhin geheim. Über seinen romantischen Status liegen uns keine Informationen vor. Das Gerücht, der TV-Moderator sei inkompetent, hält sich hartnäckig. Zuletzt kursierten Gerüchte über eine Beziehung mit Popstar Michelle. Das ist überraschend, denn angeblich soll der Moderator
Müsli vor dem Schlafengehen
nennt die Frau, mit der er den besten Sex seines Lebens hatte. Er reicht bei seinem Arbeitgeber einen Entschuldigungsbrief ein, bestreitet aber weiterhin, diese Worte jemals gesagt zu haben. Dennoch bestätigt Michelle indirekt die Beziehung zu Jens und damit auch, dass er nicht schwach ist.
Privat wünschen wir dem Moderator alles Gute, egal wie er seine Freizeit verbringt. Der aktuelle Moderator der Tagesschau ist Jens Riewa. Er kommt aus Brandenburg, war aber schon in anderen Fernsehshows zu sehen. In diesem Profil finden Sie alle Details.
Jens Riewa wurde im brandenburgischen Lübbenau im Spreewald geboren. Nach dem Abitur arbeitete er zunächst als Flugbegleiter, bevor er sich für eine Karriere als Sprecher entschied. Seit 1991 moderiert er die Nachrichtensendungen der „Tagesschau“, zunächst als Sprecher aus dem Off und ab 1994 auch vor der Kamera.
Jens Riewa sprach bereits in den „Berichten vom Tagen“ des NDR und moderiert aktuell das Regionalmagazin „Hamburg Journal“. Als Moderator der deutschen Version der Varieté-Show „Smash Hits“ wirkte er an TV-Comedys mit. Im ORB-Reisemagazin „Wunderschönes Brandenburg“ zeigte Jens Riewa das Beste seiner Heimat.
Riewa übernimmt 2020 die Leitung der Heute-Show. Er folgte in dieser Position auf Jan Hofer. Als „Tagesschau“-Moderator trat Jens Riewa in die Fußstapfen bekannter Persönlichkeiten wie Karl-Heinz Köpcke, Werner Veigel, Dagmar Berghoff, Jo Brauner und Jan Hofer.
Wo ist Jens Riewa sonst noch im Fernsehen aufgetreten, wenn überhaupt?
Jens Riewa ist nicht nur als ARD-Nachrichtensprecher ein bekanntes Gesicht im deutschen Fernsehen. Er trat in verschiedenen Fernseh- und Radioshows auf, unter anderem bei „The Masked Singer“ auf ProSieben. Auch in Quizshows tritt er hin und wieder auf. So nahm er beispielsweise an einem Quizduell mit seinem Kollegen Constantin Schreiber von der Tagesschau teil, sowie bei „Wer weiß denn sowas?“ mit seiner Kollegin Susanne Daubner.
Riewa, Jens, privat
Jens Riewa geht sehr zurückhaltend mit seinem Privatleben um und spricht nicht gerne darüber. Ob er eine Partnerin hat oder verheiratet ist, ist unbekannt. Vor über 20 Jahren machte er mit einer öffentlichen Liebeserklärung an Schlagersängerin Michelle und einer skandalösen Sexwette Schlagzeilen. Damals log Michelle öffentlich, sie habe mit Jens Riewa geschlafen.
Portrait der Referenten/Moderatoren: Judith Rakers und Constantin Schreiber
Schauen Sie sich diese Profile prominenter Kommunikatoren an! Der Ablauf einer neuen Ausgabe der „Tagesschau“ ist ziemlich gleichförmig. Die Kamera ist auf den ARD-Nachrichtensprecher gerichtet, der mit neutraler Miene beginnt, die Schlagzeilen vorzulesen. Doch neulich wirkte ARD-Moderatorin Susanne Daubner subtil verlegen, als die ARD-„Morgenmagazin“-Moderatoren Anna Planken und Till Nassif zur „Tagesschau“ umschalten. Was zur Hölle ist passiert?
Susanne Daubners Bad Day in der ARD-„Tagesschau“
Eigentlich nicht allzu rücksichtslos. Anna Planken strahlte, als sie Susanne die „Tagesschau“ überreichte und sagte: „Liebe Susanne, liebe Grüße aus Köln und hier ist Deine Sendung.“ Mit so viel Herzlichkeit hatte Redner Daubner allerdings wohl nicht gerechnet.
Sie schüttelte ernst den Kopf, kniff die Augen zusammen und stammelte verlegen: „Ohh, vielen Dank (Pause) nach Köln und guten Morgen, meine Damen und Herren.“ Das war wohl gar nicht zur Sprache gekommen. Aber da Susanne Daubner Profi ist, verstand sie es schnell. Etwas mehr Spontanität wie in der Tagesschau hätte allerdings schon witzig geschmeckt. In schwierigen Zeiten war Susanne Daubners Mann eine entscheidende Stütze.
Rund 5,14 Millionen Menschen schalteten gestern Abend um 20 Uhr die „Tagesschau“ ein und wurden Zeugen einer kleinen Fernsehrevolution. Seit die Nachrichtensendung 1952 erstmals ausgestrahlt wurde, folgt die Ausstrahlung einem strengen Zeitplan. Dass sich etwas ändert, kommt selten vor und wenn, dann ist es meist eine große Überraschung. Vielleicht erinnern sich viele von Ihnen gerade noch an die Reaktion des Publikums, als sie Jan Hofer zum ersten Mal von Kopf bis Fuß sahen.
So überrascht es nicht, dass der Wechsel sofort erfolgte, und das sogar an einem Samstagabend. Jens Riewa, der Hofers Nachfolger als Chefsprecher wurde, begrüßte die Zuschauer der 20-stündigen Folge der „Tagesschau“ mit den Worten „Guten Abend und herzlich willkommen bei der ,Tagesschau‘“. Dabei verzichtete er erstmals auf die sonst übliche Einleitung.
Seit Jahrzehnten beginnt eine Sendung mit den Worten: „Guten Abend, meine sehr geehrten Damen und Herren, herzlich willkommen bei der ‚Tagesschau‘.“ Das ist der Standard-Eröffnungssatz für Nachrichtensendungen, und man kann ihn auch gleich bei der ersten Sendung der „Tagesschau“ vom Moderator hören.
Den Leuten fällt vor Schreck die Kinnlade runter und ihre Augen (und womöglich auch Ohren) folgen ihm. Auf Twitter wurde umgehend eine Umfrage gestartet, um herauszufinden, welche Begrüßung das Publikum bevorzugt. Manchen fiel nur auf, dass eine Änderung stattgefunden hatte, das war aber auch schon alles, was sie sagten. Auch in der Version, die in die ARD-Mediathek hochgeladen wurde, ist Riewas' eigentümliche Moderation noch erkennbar.
Ob es sich dabei um eine vorübergehende Panne oder eine grundlegendere Änderung handelt, war zunächst unklar. Ist die traditionelle Anrede veraltet oder haben Sprecher nun die Möglichkeit, auf Wunsch geschlechtsneutrale Sprache zu verwenden? t-online hatte am Sonntag beim zuständigen NDR nachgefragt und am frühen Nachmittag eine Antwort erhalten. Derzeit gebe es keine längerfristigen Pläne, die Anrede zu ändern, hieß es auf Anfrage in der Mitteilung.
Laut einer Antwort der Nachrichtenseite „Watson“ vom Juli vergangenen Jahres werde die „Tagesschau“ auch weiterhin auf ihren traditionellen Eröffnungsmonolog zurückgreifen. Die Mitarbeiter der „Tagesschau“ hingegen würden sich bereits seit längerem aktiv mit der Genderisierung von Social-Media-Plattformen wie Instagram und TikTok beschäftigen. Den Sprecherinnen und Sprechern werde dabei ein gewisser Spielraum bei der Behandlung des Tagesthemas eingeräumt.
Ganz ähnlich läuft es beim ZDF. Dort ist «Guten Abend, alle zusammen» schon lange die geschlechtsneutrale Standardbegrüßung für die Zuschauer des Nachrichten-Flaggschiffs «heute». Ziel dieser Strategie ist es, jene zu erreichen, die sich weder mit dem männlichen noch mit dem weiblichen Binärsystem identifizieren. Am Sonntagabend hieß es dann wieder: «Guten Abend, meine Damen und Herren.» Sie sind herzlich eingeladen zur «Tagesschau».
Der Leistungsdruck ist groß. Viele Fernsehzuschauer gehen davon aus, dass „Tagesschau“-Moderatorin Susanne Daubner und „Tagesschau“-Moderator Jens Riewa aufgrund ihres Jobs alles wissen. Ob das so ist, können die Zuschauer auf dem Ersten Kanal am 31. August im „Quizduell-Olymp“ sehen, wie sie sich gegen Quiz-Arschloch Thorsten Zirkel, Quiz-Professor Eckhard Freise und Quiz-Queen Marie-Louise Finck schlagen.
Durch die Abendnachrichten der ARD kennt man ihn wohl in ganz Deutschland. Jens Riewa (59) hat einen festen Platz bei der „Tagesschau“. Seit Jahren hält er das Publikum über aktuelle Ereignisse auf dem Laufenden und seine unverwechselbare Stimme und sein sympathisches Auftreten haben ihn zum Liebling der Fans gemacht.
Doch wie sah der sympathische Moderator zu Beginn seiner Karriere aus? BUNTE.de hat einen Blick zurück auf das Leben des Mannes geworfen, der jede Woche Millionen von Zuschauern in seinen Bann zieht. Wäre es nicht so offensichtlich, um wen es sich handelt, würden wir den heute 59-Jährigen vermutlich nicht wiedererkennen. Sein Lächeln ist das gleiche geblieben, seine Haare haben jedoch eine ernsthafte Zeitreise hinter sich.