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Susanne Daubner Wikipedia: Lebenslauf der Tagesschau-Sprecherin

Susanne Daubner Wikipedia

Susanne Daubner Wikipedia – Nach dem Abitur und einer Ausbildung zur Handelsmarine zog sie nach Ostberlin. Bei einer Veranstaltung auf dem Alexanderplatz wurde sie 1987 von einem Radiosender „entdeckt“ und als Nachrichtensprecherin engagiert. Außerdem moderierte sie Musik- und Magazinsendungen.

Susanne Daubner floh im Sommer 1989 über Ungarn und Jugoslawien aus der Bundesrepublik, nachdem sie zahlreichen Anwerbungsversuchen des Staatssicherheitsdienstes entgangen war. Im Oktober 1989 begann sie als Nachrichten- und Programmmoderatorin beim SFB in West-Berlin zu arbeiten.

Als Moderatorin und Synchronsprecherin ist Susanne Daubner auch in der Fernseh- und Radiobranche tätig. Beim Verlesen der Nachrichten brach die 62-Jährige plötzlich in Tränen aus. Sie erzählt, wie sie in diese unglaublich missliche Lage geraten ist.

Zu meinem Glück gibt es in den ARD-Morgennachrichten dieser Woche eine erfreuliche Geschichte: Susanne Daubner, eine 62-jährige Nachrichtensprecherin, leidet an einer Tränen-Enzephalopathie und ist nicht in der Lage, einen vollständigen Satz zu bilden.

Nachdem er nachdenklich auf sein iPad geblickt hatte, las er einen Artikel über Rugby. „Vor kurzem wurde mir klar, dass wir dieser Aufgabe mehr Zeit widmen müssen. Wenn man zum Beispiel nicht im Ballbesitz ist, bevor man einen Angriff startet, wird dieser Angriff erfolglos sein.“ Anna Planken, seine Moderatorenkollegin, übersetzt die Tagesschau folgendermaßen: „Du hast jetzt etwa drei Minuten und fünfundvierzig Sekunden Zeit, um reinzukommen.“ Susanne Daubner präsentiert zur passenden Zeit die Morgennachrichten. Sven Lorig: „Ja, sehr gut, aber darauf muss ich mich konzentrieren.“ Schönen Montag, Susanne!

Mit „Guten Morgen, meine Damen und Herren“ begrüßt die Nachrichtensprecherin das Publikum und unterdrückt dabei ein Grinsen. Susanne Daubner rührt sich dennoch nicht und wartet weiter: „Bundeskanzler Scholz trifft sich mit sich selbst…“ Doch bald verstummt ihr das Lachen wieder.

Es ist Zeit für Versuch Nummer zwei! Okay, aber jetzt! Sie holte tief Luft und atmete tief aus. Diesen Auszug können Sie hier vorab lesen: „Bundeskanzler Scholz trifft sich heute im Kanzleramt mit Vertretern der deutschen Chemieindustrie, um über die Zukunft der Branche zu beraten.“

Doch dann trifft ihn ein zweiter Schock, diesmal mit der Botschaft an sich selbst: „Nein, ich muss es überwinden.“ Auch die restlichen Nachrichtenartikel kann sie lesen, ohne einen weiteren Lachanfall zu bekommen. Nach dem Wiedersehen im MoMa-Studio in Köln fragt Lorig Susanne in einem Moment verlegener Schuld: „Habe ich dich rausgeholt?“. Ihr gelingt nur ein knappes „Ja“ als Antwort. Lorig sagt sich: „Es tut mir weh“ und bedauert es.

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Viele Menschen in Online-Foren äußerten sich zustimmend zu Deiner Einschätzung von Lachanfall. Auf X (früher Twitter) ist zu lesen: „Wow, wie schön und erbaulich es ist, in diesen Zeiten endlich mal zu lachen!“ Jemand anders hier im Forum meinte: „Endlich mal vernünftige Leute.“ Um es auf Deutsch anders auszudrücken: „So aufrichtig, so schön.“

Susanne Daubner, die seit 1999 die Tagesschau moderiert, hatte schon früher technische Schwierigkeiten mit Sendungen. Sie begrüßte ihn fröhlich mit „Guten Morgen“, und er antwortete freundlich, während er offenbar einen schnarchenden Mann im Hintergrund anstarrte.

Vielleicht lacht die Moderatorin noch ein letztes Mal über die Situation, bevor sie sich der ernsten Aufgabe widmet, den Rest der Sendung zu moderieren. Susanne Daubner ist seit vielen Jahren eine feste Größe im öffentlich-rechtlichen Fernsehen und berichtet über die wichtigsten Nachrichten des Tages.

Die Nachrichtensprecherin und Moderatorin wurde 1961 in Halle a. an der Saale geboren und absolvierte zunächst eine Ausbildung zur Kauffrau. 1987 begann sie ihre Karriere als Sprecherin und übernahm die Leitung eines Jugendprogramms beim staatlichen Rundfunk der DDR. Unmittelbar nach dem Fall der Mauer reiste Daubner über Ungarn und Jugoslawien in den Westen, wo sie schließlich eine Anstellung als Nachrichtensprecherin beim Sender Freies Berlin in Berlin fand.

Anschließend arbeitete sie für die ARD Brandenburg, bis sie 1999 in die Morgennachrichten der ARD wechselte. Im April 1999 übernahm sie um 20 Uhr die Rolle der Hauptmoderatorin der Stadt von Wilhelm Wieben. Seitdem ist sie eine unauslöschliche Erscheinung in der Region, sendet regelmäßig Nachrichten aus aller Welt und ist praktisch eine Institution in der etablierteren lokalen Szene.

Ende der 1990er Jahre heiratete Susanne Daubner ihren Westberliner Flüchtling und Freund. Im neuen Jahrtausend bekam sie ihr erstes Kind und zog es nach der Trennung von ihrem Mann groß. Das Leben des Paares in Hamburg endete mit Jos Weggang. Susanne Daubner, Nachrichtensprecherin bei der ARD, arbeitet pausenlos; dabei erlitt sie eine schwere Ohrverletzung.

An diesem Tag, Mittwoch, haben viele Menschen auf der ganzen Welt das oben gezeigte Video geteilt. Die rund um die Uhr arbeitende ARD-Nachrichtensprecherin Susanne Daubner hatte heute Morgen vor ihrem geplanten Interview mit Bundeskanzler Olaf Scholz zum Chemiegipfel einen Tränenzusammenbruch.

Morning Magazine – Mitten im Hamburg-Teil der Sendung fängt die 62-jährige Profi-Sprecherin aus Halle a. der Saale Susanne Daubner unter der Regie des Berliner Moderators Sven Lorig lauthals an zu lachen. Immer wieder ruft sie um Hilfe, doch jedes Mal bricht ihr die Stimme, wenn sie versucht, darüber zu lachen.

Das vom „Wählerwillen des Grauens“ gepostete Video wurde von Hunderttausenden Menschen geliked und angesehen. Susanne Daubner sagte am vergangenen Montag zu BILD: „Ich war noch in einen Bericht vertieft, hörte im Hintergrund Sven Lorig und dachte: Oh je, ich bin schon beim Neuen.“

Viele ihrer Fans berichten, dass sie beim Anblick von Susanne Daubner wegen ihres ansteckenden Lachens gerührt sind. In der Zeitung des nächsten Tages heißt es: „Wer nicht hellwach ist und bei Daubners beiläufiger Erwähnung viele Klicks bekommt, dessen Lachanfall ist noch heute am Ende der täglichen Nachrichtensendungen um 20:00:00 UTC in den sozialen Medien zu sehen.“

Soweit wir wissen, ist Susanne Daubner kein Morgenmensch. In der Morgenausgabe der Sendung musste die Moderatorin so sehr lachen, dass sie vier Anläufe brauchte, um den Eröffnungsmonolog ohne Fassungslosigkeit durchzustehen. Dabei waren viele Leute dabei, die mitlachten.

„Die ARD-Morgenshow“ Die 62-Jährige verlor das Gleichgewicht, als ihr die Moderatoren Anna Planken und Sven Lorig eine fürchterliche Ouvertüre präsentierten. „Guten Morgen, meine Damen und Herren“, sagte sie schnell und schwieg. Zwar musste sie einiges ausprobieren, doch am Ende hat es sich gelohnt, den idealen Zeitpunkt der Moderation zu finden.

Der unvorhersehbare „chemische Peak“

Zwar hatte ihre erste Botschaft nichts mit ihrer Scherzaktion zu tun, sondern vielmehr mit dem bevorstehenden „Chemiegipfel“ zwischen der Bundeskanzlerin und den Industriegrößen am Mittwoch. Mit Gottes Hilfe gelang es ihr, die Macht zurückzugewinnen. Auf ihren Lachanfall konnte kein unerschütterlich positives und kraftvolles Nachbeben folgen.

Mit Lorig von Daubners Kommentaren zu diesem Thema

Sven Lorig war zunächst verblüfft über den Lachunfall und sagte: „Ich hatte keine Ahnung, was passiert ist.“ Aus diesem Grund ist es mir ein Bedürfnis, klarzustellen, dass es nicht meine Absicht war, sie mit einer schmerzhaften Knieverletzung aus dem Bild zu tilgen. Dank der Nachricht ist unsere Familie endgültig eine MOMA-Familie geworden.

Zugleich lobte er Susanne Daubner dafür, dass sie sich stets bemühte, ihren seriösen, professionellen Tagesschau-Ton zu ergänzen und lobte sie als überaus sympathisch und wunderbar witzig. Die Nachrichtensprecherin der „Tagesschau“ gilt weithin als eine der einflussreichsten Persönlichkeiten der Nachrichtenbranche.

In den USA steht das höchste Staatsamt nur knapp unter dem des Papstes oder des US-Präsidenten. Jeden Tag gibt es ein bestimmtes Wort oder Datum, das veröffentlicht wird. Susanne Daubner, die Stimme der „Tagesschau“, hat ihre Rolle immer mit möglichst ungetrübter Ruhe gespielt.

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