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Sven Lemiss Todesursache

Sven Lemiss Todesursache

Todesursache von Sven Lemiss – Eigentlich sollte der Geschäftsführer von einem Kajak-Urlaub auf der Dahme zurückkehren, doch er tauchte nie auf. Am Dienstag gegen 22 Uhr ging bei der Polizei die Meldung ein, dass hoch über der Dahmestraße in Köpenick ein unbemanntes Kajak fliege. Die Polizei leitete eine Fahndung ein. Leider scheiterte dieser Versuch.

Sven Lemiss, der CEO unseres Unternehmens, starb auf einer Geschäftsreise bei einem Kajakunfall. BIM drückte sein Beileid aus und sagte: „Unser tiefstes Mitgefühl gilt Lemiss‘ Familie und Freunden.“ Am Freitag verließ Lemiss diese Welt. Mehr als 900 Menschen bedauerten seinen Tod und nannten ihn einen „wunderbaren Menschen“.

Sven Lemiss ist seit 2006 Geschäftsführer der BIM. Seit 2015 hat er diese Position gemeinsam mit Birgit Möhring inne. Die BIM verantwortet die Instandhaltung von über 5.000 Gebäuden im Stadtgebiet Berlin. In der Region ist das Unternehmen für die Hausverwaltung und Vermietung zuständig.

Das BIM-System kommt in der Verwaltung sowohl öffentlicher als auch einfacher Mietimmobilien zum Einsatz. Das Unternehmen betonte, dass die BIM auch künftig ihr hohes Leistungsniveau halten werde. Die Verantwortung als Geschäftsführerin liege vorerst allein bei Birgit Möhring. Zudem stünden der BIM drei Juristen zur Verfügung. Die Soziologin werde in alle künftigen Planungen eingebunden.

„Die Nachricht vom schrecklichen Tod von Sven Lemiss erschüttert mich und macht mich traurig“, twitterte SPD-Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey. „Ich habe viel Zeit in Neukölln verbracht und an seiner Seite gearbeitet.“ Die Stadt Berlin verliere mit ihm einen innovativen Denker und engagierten Stadtplaner.

Feststellung am 4. August, 12.06 Uhr: BIM-Manager Sven Lemiss gilt seit Dienstagabend als vermisst. Seine sterblichen Überreste wurden seiner Familie übergeben. Die Polizei wurde von der Bild-Publikation kontaktiert und bestätigte die Informationen. Von einem internationalen Tatverdächtigen werde derzeit nicht ausgegangen, zitierte eine von AFP zitierte Polizeisprecherin. Lemiss‘ Leiche wurde am Lienhardweg geborgen, unweit des Ortes, an dem seine Kajaktour begonnen hatte.

Am Dienstag war es im Rahmen einer Kajaktour zu einem Überfall auf den BIM-Manager gekommen. Zeugen berichteten von einem leeren Boot auf der Dahme, woraufhin die Behörden Ermittlungen einleiteten. Mit einem Hubschrauber und einer Drohne suchten sie mehrere Tage erfolglos nach Lemiss, fanden ihn jedoch am Freitagmorgen. Die Business Intelligence Group erklärte in einer Stellungnahme: „Mit großer Bestürzung haben wir die traurige Nachricht erhalten, dass unser Geschäftsführer Sven Lemiss bei einer Kajaktour sein Leben verloren hat.“

Ein hochrangiger Manager verschwindet während einer Kajaktour und sorgt damit bei den Strafverfolgungsbehörden für Aufregung. Es ist Berlin und von Sven Lemiss fehlt jede Spur auf dem Kajak. Der 57-Jährige war beim Kajakfahren in Berlin-Köpenick verschwunden und wurde seit zwei Tagen nicht mehr gesehen. In der Nacht zum Dienstag wurde der Top-Boss verdächtigt, mit dem Boot unterwegs gewesen zu sein; Zeugen riefen bei der Polizei an, nachdem sie gemeldet hatten, sie hätten ein leeres Boot gesichtet.

Auf der Dahme in Köpenick wurde ein Boot gefunden, nachdem Sven Lemiss bei einem Kajak-Trip aus Berlin verschwunden war. Mithilfe eines Hubschraubers und einer Drohne suchte das Team die Dahme von oben ab. Berichten zufolge wurden auch Taucher eingesetzt, wie die Berliner Morgenpost berichtet. Von Sven Lemiss fehlte leider jede Spur.

Manager Sven Lemiss wurde von der BIM als vermisst gemeldet; seine Aufgaben übernimmt Möhring. Die Ermittlungen der Berliner Polizei in Dahme wurden weitgehend geheim gehalten. Eine offizielle Bestätigung, dass das Kajak dem Vermissten gehörte, gab es erst, als die BIM mitteilte: Lemiss ist seit 2006 Geschäftsführer der Berliner Immobilien-Management GmbH (BIM); Frau Birgit Möhring wird jedoch in Kürze Lemiss‘ Aufgaben und Mandate übernehmen. Die BIM möchte kein Öl ins Feuer gießen und hat daher deutlich gemacht, dass sie auf einen erfolgreichen Abschluss der Suche nach dem Vermissten hofft.

Nachdem Maria Fernanda in Berlin über eine Woche lang keinen Kontakt mehr hatte, haben ihre Freunde auf Instagram eine Suche nach „Maffy“ gestartet. Auch die Polizei hat neue Details bekannt gegeben. Dennoch gab es auch positive Meldungen über den Jakobsweg. Nachdem die deutsche Teenagerin am 25.

Juli, er wurde nun gefunden. (moe) Sven Lemiss, Geschäftsführer der Berliner Immobilienverwaltung BIM, hatte sich bei einem Kajak-Ausflug verirrt und wurde später tot aufgefunden. Nach Angaben eines Polizeisprechers war am Freitagmorgen die Leiche eines 57-jährigen Mannes in der Dahme in Berlin gefunden worden.

Ein BIM-Mitarbeiter sagte: „Mit großer Bestürzung haben wir die tragische Nachricht erhalten, dass unser CEO Sven Lemiss während einer Rafting-Tour ums Leben gekommen ist.“ Unsere Gedanken sind bei ihm, seiner Familie und seinen Freunden. Feuerwehrleute in Berlin-Köpenick waren Berichten zufolge diejenigen, die eine Leiche in der Dahme auf dem Gipfel des Berges entdeckten.

Berliner Polizei findet Leiche in der Dahme. Sven Lemiss, Geschäftsführer einer Berliner Immobilienverwaltung, ist verschwunden. Unternehmen und Regierungen zeigen Schwäche. Sven Lemiss, Geschäftsführer der Berliner Immobilienverwaltung (BIM), war am Dienstag verschwunden, am Freitag wurde seine Leiche in der Dahme gefunden. Der rbb hat dies bei der Berliner Polizei abgeklärt. Zuschauer sahen daraufhin, wie Lemiss in einem leeren Kajak flussabwärts paddelte.

Am Freitagmorgen wurde eine im Meer treibende Leiche gesichtet; später wurde sie als Lemiss identifiziert. Die Polizei sagte, es gebe keine Hinweise darauf, dass ein Ausländer beteiligt gewesen sei. Das Unternehmen schien in einer Notlage zu sein.

Die Nachricht, dass unser CEO, Sven Lemiss, auf einer Kajaktour um sein Leben gegangen war und nicht zurückgekehrt war, war für alle in der Organisation niederschmetternd. Unser Unternehmen wird von Sven Lemiss geleitet, der 2006 die Geschäftsführung übernahm. Der Verlust dieser „wunderbaren Menschen“ betrifft laut einer internen Mitteilung über 900 Mitarbeiter der BIM Berliner Immobilienmanagement GmbH.

Der BIM werde seine Arbeit wie gewohnt fortführen, heißt es in der Mitteilung. Birgit Möhring und Lemiss teilen sich seit 2015 die Geschäftsführung. Möhring wird nun alleinige Vorstandsvorsitzende. Lemiss ist seit 2006 Direktorin des BIM, der über 5.000 Liegenschaften in öffentlicher Hand verwaltet.

Beim Herunterladen von Inhalten werden Informationen an den Anbieter und möglicherweise auch an Dritte übermittelt. Auch die politische Elite in Berlin reagierte bestürzt auf die Nachricht von Lemiss' Tod. Der auf Finanzfragen spezialisierte CDU-Senator Stefan Evers sagte dem rbb, er hoffe noch immer auf ein Happy End. Evers würdigte Lemiss als «herausragenden, pragmatischen Manager» und fügte hinzu, das Berliner Unternehmen habe von seiner «großen Expertise» als ehemaliger Vorstandsvorsitzender sehr profitiert. Den Angehörigen des Verstorbenen sprach er sein Beileid aus.

Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey (SPD) trauerte in den sozialen Medien um Lemiss. Berlin verliere „einen sensiblen Muggelmacher und engagierten Gestalter für unsere Stadt“, so Giffey.

SPD-Landessenatorin Iris Spranger bezeichnete den Verlust für den Raum Berlin als „sehr groß“. Aufgrund ihrer langen gemeinsamen Vergangenheit habe man mit Lemiss eine feste Arbeitsbeziehung. „Die Nachricht vom Tod von Sven Lemiss hat uns erreicht“, schreibt Grünen-Fraktionschefin Bettina Jarasch. Sie hoffe, dass die Angehörigen des Opfers „viel Kraft“ fänden, um diese schwere Zeit zu überstehen.

AfD-Chefin Kristin Brinker nennt Lemiss einen «herausragenden Manager, der sich stets für die Belange Berlins eingesetzt hat». Sie selbst sei «einer der nettesten und aufrichtigsten Menschen, die ich je kennengelernt habe». Sven Lemiss, Chef der landeseigenen Berliner Immobiliengesellschaft, war vor Tagen nach einer Kajaktour verschwunden. Seine Leiche wurde gefunden. Am Freitagmorgen bestätigte eine Polizeisprecherin dem SPIEGEL, dass die Leiche ausgegraben und aus dem Gebäude entfernt worden sei. Die «Berliner Morgenpost» berichtete zuerst darüber.

Der Sprecher behauptet, ein Zeuge habe am Morgen gesehen, wie die Leiche eines Mannes über den Longensee bei Schmöckwitz geschleift wurde. Konkret liegt der See im Bezirk Treptow-Köpenick im Südosten Berlins. Die Todesursache sei noch unbekannt, es gebe aber keine Hinweise auf eine Fremdverschuldung, sagte ein Sprecher.

Lemiss wird seit vergangenem Dienstag vermisst, nachdem er von einer Kajak-Expedition nicht zurückgekehrt war. Am Dienstag gegen 22 Uhr entdeckte die Polizei ein leeres Kajak. Eine umfangreiche Suche blieb ergebnislos. Lemiss ist seit 2006 Geschäftsführer der BIM, einer Immobilienverwaltung mit Sitz in Berlin.

Von dieser Gesellschaft werden die Berliner Senatsgebäude sowie die Berliner Feuer- und Polizeiwachen, Schulen und Gerichtsgebäude betreut. Im Rahmen einer Pressekonferenz erklärte ein Vertreter der BIM: „Mit großer Trauer nehmen wir die traurige Nachricht zur Kenntnis, dass unser Geschäftsführer Sven Lemiss nach einer Weltumsegelung im Kajak verstorben ist.“

Lemiss, Gründer und ehemaliger Geschäftsführer der Berliner Immobilienverwaltung BIM, ist gestorben. Am Freitagmorgen wurde aus dem Longensee im Bezirk Treptow-Köpenick die Leiche eines 57-Jährigen geborgen. Auf Anfrage überprüfte ein Polizist die Meldung.

Ein Polizeisprecher bestätigte, dass die sterblichen Überreste versteckt worden seien. Für eine Einschätzung der Bedeutung von Fremdeinwirkung sei es noch zu früh, sagte der Sprecher. Angaben zur wahrscheinlichen Todesursache machte die Behörde nicht. Aktuelle Nachrichten, Hintergrundinformationen und aufschlussreiche Analysen gibt es direkt für Sie über die Tagesspiegel-App. Ergänzend zur virtuellen Zeitung. Zum kostenlosen Download geht es hier.

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