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Svenja Jauch

Svenja Jauch

Svenja Jauch – Svenja Jauch ist die Tochter von Günther Jauch. Es ist eine der besten Fernsehgeschichten des Jahres. Günther Jauch, 66 Jahre alt, TV-Star (bekannt aus „Wer wird Millionär?“), ist frischgebackener Vater. Seine 33-jährige Tochter Svenja hat ein kleines Mädchen zur Welt gebracht.

Das schrieb die Karriereberaterin auf der Website ihres Arbeitgebers, einer großen Hamburger Agentur. Mutter einer Tochter ist die Adresse, die sie in ihrem Anschreiben angibt. Wann genau sie der bekannten Moderatorin einen Engel schenkte, ist unbekannt. Die Worte „in Elternschaft“ tauchten bereits im Juli 2021 mit ihrem Namen auf der Website auf.

Der TV-Star und seine Frau Dorothea (alias „Thea“) haben vier Kinder, darunter auch Svenja. Neben Svenja und Kristin Maria, beide mittlerweile 29 Jahre alt, hat das Paar zwei Kinder aus Russland adoptiert. Seine Familie hat mittlerweile deutlich an Zuwachs gewonnen. Laut einem BILD-Artikel aus dem Jahr 2019 hatte Jauch bereits darüber nachgedacht.

Damals sagte er Dinge wie: „Vielleicht werde ich eines Tages Neffen haben, und dann kannst du dir Gedanken über deine Rente machen.“ Ein süßes Bild, wie Opa Günther seine Enkelin auf dem Arm trägt.

Günther Jauch ist offenbar ein alter Mann. Das berichtet «bild.de». Gerüchten zufolge soll der Moderator von «Wer wird Millionär?» eine Tochter bekommen. Günther Jauch könne sich auf Familienzuwachs freuen, berichtet bild.de. Der Moderator von «Wer wird Millionär» soll ein alter Mann sein. Bestätigt hat er diese freudige Nachricht bislang nicht. Auch der Geburtstermin des Babys ist ein Mysterium. Der Website zufolge hat Svenjas Arbeitgeber bestätigt, dass ihre Tochter ein kleines Mädchen zur Welt gebracht habe.

Günther Jauch sagte über seine Adoptivkinder: „Die Lust, sich um sich selbst zu sorgen.“
Günther Jauch sagte der Bild-Zeitung 2019, dass er vielleicht irgendwann einen Neffen haben werde und deshalb für die Rente sparen könne.

Den Fans bleibt nur zu hoffen, dass der beliebte Moderator weiterhin den Erfolg seiner Familie genießen kann, ohne in seinen Moderationspflichten eingeschränkt zu werden. Denn Günther Jauch hütet sein Privatleben so sorgfältig wie seinen wertvollsten Besitz. In der WWM-Folge vom Montag wich er vom üblichen Schema ab und überraschte die Zuschauer mit Informationen über seine vier Töchter.

Günther Jauch hilft seit fast 20 Jahren den Teilnehmern von «Wer wird Millionär?» dabei, reich zu werden. Dabei stellt der Moderator den Teilnehmern nicht nur Quizfragen, sondern recherchiert auch persönliche Anekdoten. Dabei kommt der 66-Jährige nur selten aus seinem Schneckenhaus heraus und prahlt mit dem Leben «zu Hause».

Wie ein ganz normaler Montagabend. Den Vorsitz übernahm Kandidatin Susanne Munzke. Die Apotheker-Mitarbeiterin wurde von ihren Kleinen ins Tonstudio begleitet. Für die 2.000-Euro-Challenge hoffte Jauch auf eine Antwort seiner potenziellen Kandidatin: „Was klingt nach einer Challenge, ist aber bereits unter einem wohlverdienten Namen auf dem Markt?“
Ich bin auch kein typischer Feinkostladenbesitzer.

Susanne Munzke hat auf D getippt, weil ihre Tochter neben dem Studium einen Teilzeitjob bei einem Discounter hat und schon öfter einen Blattsalat mit nach Hause gebracht hat. Genau, D hatte recht. Sie steht immer noch da und weiß sichtlich nicht, was sie sagen soll.

Der Moderator gab zu: „Ich bin auch nicht der typische Salatkäufer.“ Ich denke, das sollte seine Frau tun. Dann verriet Jauch noch ein paar persönliche Details. Junge Frauen seien heutzutage „sehr salatorientiert“, sagte Jauch, kein Wunder also, dass sie vier Schwestern hätten. „Ich bin zu Hause mit diesem Salatsyndrom ein bisschen unglücklich“, sagte er. Ich bin in jeder Hinsicht in der Minderheit.

Finden Sie Ihre Töchter regelmäßig nervig?

Auch wollte Jauch von der Kandidatin wissen: „Machst du dir regelmäßig Sorgen um deine Töchter? Wenn wir unterwegs sind, sagt sie oft zu mir: ‚Mama, bitte, sei heute nicht so peinlich.‘“ Das gleiche Muster treffe auch bei Jauch zu. Seine Töchter hätten ihm angeblich gesagt: „Papa, heute bist du schon wieder nicht witzig. Ich gehe immer vor den Fernseher, da sind immer ein paar Leute, die dankbar sind.“

Mit anderen Worten: Er hätte sie „drei Häuserblöcke früher“ rauslassen müssen, wenn er sie zur Schule gebracht hätte. Der Moderator stellte fest: „Auch als das Auto nicht mehr nervte, was eine Zeit lang nicht der Fall war – auch das hat sich mit der Zeit entwickelt –, nervte es noch.“ Günther Jauch adoptierte ein junges Paar.

Wer Günther Jauchs Töchter sind, weiß offenbar niemand. Sein Privatleben hält der Moderator nämlich ausgesprochen gut aus dem Rampenlicht heraus. Nur selten besucht er Veranstaltungen ohne seine Frau Thea an seiner Seite. Seine Kinder hingegen sind keine Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens. Dass Jauch insgesamt vier Schwestern hat, ist allerdings allgemein bekannt.

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Günther Jauch kam von der Deutschen Journalistenschule auf Sendung. Seine Karriere beim Radio begann er als Sportkommentator und moderierte ab 1985 eine tägliche Nachmittagssendung beim Bayerischen Rundfunk. Hier lernte Jauch den Mann kennen, der sein bester TV-Freund und Weggefährte werden sollte: Thomas Gottschalk. Die beiden Fernsehgrößen sind bis heute unzertrennlich und werden oft mit Herz und Seele eines Menschen verglichen.

Jauch begann seine Radiokarriere 1982, arbeitete aber auch als Auslandskorrespondent für den SDR sowie als Moderator für BR und ZDF. Von 1988 bis 1996 moderierte er für das ZDF die Jahresrückschau „Menschen“ und moderierte gemeinsam mit Gottschalk die „Große Show der Achtziger“.

Jauch unterschrieb seinen Vertrag bei RTL im Jahr 1990, also vor mehr als 30 Jahren. Zunächst moderierte er 891 „stern TV“-Sendungen, bis 2011 die Show „Wer wird Millionär?“ startete. Sie ging 1999 auf Sendung und er entwickelte sich zum bis dato prominentesten Moderator. Ab 2011 moderierte er seine eigene wöchentliche Talkshow „Günther Jauch“ in der ARD.

Seit 2018 tritt Günther Jauch sporadisch neben Thomas Gottschalk und Barbara Schöneberger für die RTL-Show „Denn die wissen nicht, was los ist“ auf. Gegenüber RTL sagte der Moderator: „Ja, wir machen uns gegenseitig lustig und am Ende ist keiner auch nur ansatzweise beleidigt.“ Politische Unkorrektheit feiere immer dann eine Party, wenn wir in Gesellschaft sind und immer mitmachen. Keiner spiele die Initiative und jeder zolle dem anderen Anerkennung, wenn er einen lustigeren Witz macht oder bei einem Spiel erfolgreicher ist.

Obwohl Günther Jauch seit Jahrzehnten regelmäßig im deutschen Fernsehen auftritt, ist über sein Privatleben nicht viel bekannt. Seine Familie verbirgt der Moderator nach Kräften vor der Öffentlichkeit. Dass er und seine Frau Thea seit 1988 zusammen sind und 2006 den Bund fürs Leben geschlossen haben, ist allgemein bekannt.

Sie teilen sich das Sorgerecht für zwei leibliche Töchter und zwei Adoptivtöchter aus Russland. Um seine Privatsphäre und die seiner Familie zu schützen, hat Jauch die Berichterstattung über seine Hochzeit mehrfach vor Gericht blockiert, unter anderem vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte.

„Wer wird Millionär“ erscheint im April 2023. Am Sonntag wurden falsche Antworten auf eine Frage entfernt. Es dauerte mehrere Minuten, bis sich der Nebel lichtete. Jauch forderte die Kandidaten auf, zu übertreiben und „ein bisschen mehr über ihre Heimat“ zu erzählen.

Dieser sagte, er sei erst vor kurzem zum ersten Mal angegriffen worden und fragte, wie oft das bei Jauch vorkomme. Jauch schätzte zunächst 50 Mal, korrigierte seine Schätzung dann aber auf 35, was im Publikum dennoch für spöttische Belustigung sorgte. Der 66-Jährige antwortete: „Also, entschuldigen Sie, ich bin steinalt.“

In der Mai-2020-Folge von „Denn sie wissen nicht, was passiert ist“ schwärmte Jauch davon, wie er seine spätere Frau Thea kennenlernte: „Ich habe zwei Jahre neben einem Zigarettenautomaten verbracht.“ Und als Oliver Pocher sie weiterhin bedrängte, ging sie ausführlich darauf ein: „Der Zigarettenautomat stand in der Nähe der Damentoilette der Kneipe, in der wir uns kennengelernt haben.“

Günther Jauch arbeitete früher als Haushaltshilfe.Nach eigenen Angaben des Moderators Günther Jauch war er zwei Jahre lang als Haushaltshilfe tätig, bevor er zum Fernsehen wechselte. Diese Aussage machte er im März 2020 in der RTL-Show „Wer wird Millionär?“.

Laut Jauch waren die Mieter in seinem Haus nicht immer freundlich. So etwas musste er sich anhören wie: „Im Winter bitten wir darum, die Tür zu schließen. Wie lange liegt der tote Tiger da? Schließlich ist es ihre Aufgabe, ihn loszuwerden.“ Der Satz „Schuhe immer vor der Tür oder Schuhregale stehen lassen“ ging ihm immer wieder auf die Nerven. Am häufigsten im Penthouse anzutreffen. Sie denken, dass sich niemand anschleicht. Sein Rat: Menschen zur Toilette lotsen, wenn sie dem Feuer entkommen müssen.

Der gebürtige Münsteraner lebt heute in Potsdam, obwohl er einen großen Teil seiner Kindheit in der deutschen Hauptstadt verbracht hat. Der Aufbau seiner Community ist dem Moderator wichtig, daher nutzt er seine Plattform dort, um sich für viele gute Zwecke einzusetzen. Einen Teil seines Gehalts investierte Jauch seit Beginn seiner Karriere in die Erhaltung zahlreicher Potsdamer Wahrzeichen, darunter das Fortuna-Portal im Potsdamer Stadtschloss. Für die Restaurierung gab Jauch mehrere Millionen Euro aus. Über sein persönliches Vermögen ist allerdings überhaupt nichts bekannt.

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