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Theo Stratmann

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Theo Stratmann –Wissenschaftler um Noel Cass untersuchten die Gründe für den hohen CO2-Fußabdruck der Reichen. Manche hätten den Eindruck erweckt, alle anderen müssten ihren Lebensstil übernehmen. Wie der Deutschlandfunk berichtete, sagte Cass: «Für uns ist es faszinierend zu sehen, wie Menschen ihren Lebensstil rechtfertigen.» Für seine Untersuchung führte er ausführliche Interviews mit dreißig Personen. Dabei fielen typischerweise Menschen auf, die viel reisten und viele Autos besaßen, aber kaum Geld übrig hatten.

Der Film untersucht die Hypothese, dass die Reichen einen größeren Einfluss auf die globale Erwärmung haben als der Durchschnittsbürger. Der Artikel liefert die Antwort. Einer aktuellen Studie zufolge ist der Lebensstil wohlhabender Menschen für einen überproportionalen Anteil der globalen Treibhausgasemissionen verantwortlich. Dass das Rich Kids-Video zahlreiche Charaktere enthält, scheint keine ernsthaften Probleme zu bereiten.

Die Reichen sind die Hauptverursacher des Klimawandels. Die reichen Charaktere im Film werden als schwach und leicht beleidigt dargestellt. Bald wird Pfingsten erwartet. Der Flughafen auf Sylt ist das Hauptverkehrsmittel der Insel. Viele Menschen kommen und gehen heute auf dem Weg zur und von der Arbeit auf die Insel, was zu starkem Verkehr führt. Das NDR-Sendeformat „STRG_F“ zeigt, dass die beliebteste Route für Privatjets in Deutschland von Hamburg nach Sylt ist.

Doch die Fahrt mit dem Zug zur Insel ist ein Klacks. In Ganderkesee, einer Stadt westlich von Bremen, sagte ein Mann dem Reporter, alles sei «unter Kontrolle». Es ist, als wäre dieses Gefährt in den siebziger Jahren gebaut worden. Er schwor, sein Verhalten dauerhaft zu ändern. Zur Belohnung charterte er einen Jet und flog nach Sylt.

Man darf seine Strategie, den Planeten vor Schäden zu schützen, durchaus hinterfragen. Ein Lachen entweicht seinen Lippen, als er erklärt: „Wir sollten weniger anspruchsvoll sein, nicht jedes Wochenende irgendwo hinfahren, nicht ohne Pause in den Urlaub, sondern zu Hause mit dem Rad.“ Er selbst trage seinen Teil zum Umweltschutz bei, indem er mit dem Auto zum Flughafen fahre und dann ein Privatflugzeug miete, das ihn die restlichen 295 Kilometer nach Sylt bringe.

Die Gruppe „STRG_F“ rechnet damit, dass eine Bahnfahrt nach Sylt 17 kg Kohlendioxid in die Luft freisetzen würde. Die EPA schätzt, dass jeder Mensch, der mit einem Privatjet fliegt, 1.200 kg Kohlendioxid-Emissionen verursacht. Bei der Anreise nach Sylt mit dem Privatflugzeug gebe es „keine Nachteile“.

Viktoria ist von Kassel auf die Insel geflogen, um an seinem Geburtstag bei ihrer Familie und Freunden zu sein. Da Ihr Vater einen Privatjet besitzt, ist er ihre einzige Option. Sie ist zu dem Schluss gekommen, dass Fliegen aufgrund der Schäden, die es der Erde zufügen würde, keine Option ist.

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Doch aufgrund von Staus würde die Fahrt dorthin mehr als 10 Stunden dauern. Ihr Vater betonte weiterhin die Bedeutung der Flugzeit und des Fliegens im Allgemeinen. Die Reichen sind die Hauptschuldigen des Klimawandels. Die reichen Charaktere im Film werden als schwach und leicht beleidigt dargestellt.

Bald ist Pfingsten. Der Flughafen auf Sylt ist das wichtigste Verkehrsmittel auf der Insel. Viele Menschen kommen und gehen heute auf dem Weg zur Arbeit und wieder nach Hause, was für viel Verkehr sorgt. Das NDR-Format „STRG_F“ zeigt, dass die beliebteste Route für Privatjets in Deutschland von Hamburg nach Sylt führt. Doch auch mit der Bahn ist die Insel ein Kinderspiel.

In Ganderkesee westlich von Bremen sagte ein Mann dem Reporter, alles sei «unter Kontrolle». Es ist, als wäre dieses Fahrzeug in den 1970er Jahren gebaut worden. Er schwor, sein Verhalten dauerhaft zu ändern. Zur Belohnung charterte er einen Jet und flog nach Sylt.

Es wäre berechtigt, seine Strategie, den Planeten vor Schäden zu bewahren, in Frage zu stellen. Ein Lachen entweicht seinen Lippen, als er erklärt: „Wir sollten weniger anspruchsvoll sein, nicht jedes Wochenende irgendwo hinfahren, nicht ohne Pause in den Urlaub fahren, sondern zu Hause Rad fahren.“

Er fühlte, dass er seinen Teil zum Umweltschutz beitrug, indem er zum Flughafen fuhr und dann ein Privatflugzeug mietete, das ihn die restlichen 295 Kilometer nach Sylt brachte. Die Gruppe „STRG_F“ schätzt, dass eine Zugfahrt nach Sylt 17 Kilogramm Kohlendioxid in die Luft freisetzen würde. Die EPA schätzt, dass jede Person, die mit einem Privatjet fliegt, 17 Kilogramm Kohlendioxid ausstößt.

Bei der Anreise nach Sylt hat die Anreise mit dem Privatflugzeug „keine Nachteile“. Viktoria ist extra aus Kassel auf die Insel geflogen, um an seinem Geburtstag bei ihrer Familie und Freunden zu sein. Da ihr Vater einen Privatjet besitzt, ist das ihre einzige Möglichkeit. Sie ist zu dem Schluss gekommen, dass Fliegen aufgrund der Schäden, die es der Erde zufügen würde, keine Option ist.

Doch wegen Staus würde die Fahrt dorthin mehr als zehn Stunden dauern. Ihr Vater betonte immer wieder, wie wichtig die Flugzeit und das Fliegen im Allgemeinen seien. Für den durchschnittlichen Deutschen ist das schwierig. Ein multinationales Expertenteam unter der Leitung von Noel Cass untersuchte Behauptungen, die Reichen seien für die globale Erwärmung verantwortlich.

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Er chartert einen Privatjet nach Sylt und isst Kaviar in der Elbphilharmonie in Hamburg. Die umstrittenen Äußerungen einer 18-jährigen Erbin gehen viral. H14ll – Menschen mit höherem Einkommen produzieren möglicherweise mehr Kohlendioxid als Menschen mit geringerem Einkommen. Und nicht zuletzt: „Lehrer sind nicht gleichgültig, aber sie leisten weniger.“

Der 18-jährige Theo Stratmann hat mit seinen wilden Behauptungen im Internet Schlagzeilen gemacht. Für das NDR-Format „STRG_F“ filmte sich die Dokumentation „Privatjets, Yachten, Kaviar: Wie beeinflussen Superreiche das Klima?“ beim Kaviaressen mit Freunden in einem schicken Restaurant nahe der Elbphilharmonie in Hamburg.

Die Reichen sind die Hauptverursacher des Klimawandels. In wenigen Tagen klopft Pfingsten an unsere Tür. Der Sylter Flughafen ist Drehscheibe für Nonstop-Action. Heute ist ein geschäftiger Tag für Flüge von und zur Insel. Laut der neuesten Ausgabe des NDR-Sendeformats „STRG_F“ ist die Strecke zwischen Hamburg und Sylt eine der meistbefahrenen des Landes für Privatflugzeuge. Die Insel ist mit der Bahn gut erreichbar.

Westlich von Bremen, in der Stadt Ganderkesee, versicherte ein Einheimischer dem Schriftsteller: „Unter aller Sau.“ Der Kombi ist ein zeitloser Klassiker unter den Automobilen. Als er ihn ausprobierte, merkte er, dass er ihn nicht brauchte. Er chartert ein Privatflugzeug und fliegt zur dringend benötigten Erholung auf die Insel Sylt. Als ich ihn nach seiner Meinung fragte, hielt er einen Moment inne, bevor er sagte: „Wir sollten weniger anspruchsvoll sein, nicht jedes Wochenende irgendwo hinfahren, nicht ohne Ferienpause, sondern zu Hause bleiben und Rad fahren.“

Um seinen CO2-Fußabdruck zu reduzieren, beschloss er, die 295 km nach Sylt zu schwimmen. Die Redaktion von „STRG_F“ ermittelte, dass ein einziger Passagier im Zug nach Sylt etwa 17 kg Kohlendioxid in die Atmosphäre freisetzt.

Laut der Umweltbehörde verursacht ein durchschnittlicher Privatjet-Passagier 1.200 kg CO2-Emissionen. Cassellian Viktoria segelte zur Insel, um entfernte Verwandte zu treffen, um anlässlich des besonderen Tages ihres Bruders einen Geburtstagskaffee zu trinken und zu plaudern. Eins der Dinge, die Ihr Vater hat, ist ein Flugzeug. Aufgrund des Klimawandels erkennt sie, dass Fliegen Zeitverschwendung ist.

Normalerweise würde die Reise weniger als 10 Stunden dauern, aber der Verkehr macht dies unmöglich. Ich denke, Ihr Vater hat es auf den Punkt gebracht, als er Ihnen auf Ihre Frage nach den Vorteilen des Fliegens antwortete: „Das Beste daran ist die Zeitersparnis.“ Es wurden keine negativen Auswirkungen beobachtet.

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Er lehnt die Vorstellung ab, dass die globale Erwärmung schuld sei, und sagt, es gebe andere Erklärungen. Als man ihm sagte, dass Menschen mit größerem materiellen Wohlstand auch mehr Kohlendioxid ausstoßen, antwortete er: „Das glaube ich nicht.“ Als man ihn überredete, mehr darüber herauszufinden, antwortete sein jüngerer Bruder.

Wer kein Geld hat, kann ja fliegen, mit einem normalen Flugzeug oder so.» Trotz ihrer Sorge um die Umwelt kommt sie zu dem Schluss: «Man lebt nur einmal.» Wohlhabende Menschen verbringen ihren Urlaub oft auf der Insel Sylt. Theo Stratmann, Siebtklässler, sagt, er habe sein Vermögen an der Börse und mit Immobilien angehäuft. Seine Eltern und Großeltern waren frühe Investoren in der Firma, die er später leitete. Das dreitägige Wochenende an der Ostsee verlockt auch ihn, die Insel zu besuchen.

Um Stratmann zu zitieren: „Sylt ist Sylt, man muss dort ein bisschen präsent sein.“ Aus diesem Grund mietet er einen Privatjet, um dorthin zu fliegen. Das deutsche Schienennetz ist beschämend veraltet. Obwohl er vielleicht über den Klimawandel nachdenkt, wird er wahrscheinlich nichts gegen die Umweltverschmutzung unternehmen.

Seiner Meinung nach sei das Ganze «egal» und er stimmt zu. Die Reichen seien vor allem für die Erwärmung des Planeten verantwortlich. «STRG_F» untersuchte die Daten der deutschen arbeitenden Bevölkerung und fand heraus, dass das oberste ein Prozent für 257 Tonnen Treibhausgasemissionen pro Jahr verantwortlich ist.

Allein in Deutschland beträgt der jährliche Kohlendioxidausstoß fast 750 Millionen Tonnen. Im „MDR“-Bericht der Bundesregierung heißt es, jeder Deutsche stößt jährlich rund 11 Tonnen Kohlendioxid aus. Der durchschnittliche jährliche Kohlendioxidausstoß eines Millionärs liegt bei rund 100 Tonnen, bei einem Milliardär sind es jedoch deutlich über 2.000 Tonnen.

Ein größerer CO2-Fußabdruck geht mit einer höheren Verantwortung einher, doch Stratmann weist diese Idee zurück. Reichtum öffnet Türen, die einem vorher verschlossen blieben. Am Ende wären es die Reichen, die neue Arbeitsplätze schaffen würden.

Stratmans wahre Wünsche sind… Mit mehr Geld ist es möglich, größere Häuser zu kaufen und bequemere Flugreisen zu unternehmen. Ich bitte Sie, sie zu drängen, weniger zu trinken. Bei weitem nicht dasselbe.

Er verweist auch darauf, dass manche Menschen bewusst auf Urlaub verzichten, um den CO2-Ausstoß zu reduzieren. Er würde sich allerdings an die Regelung halten, wenn sie für innerdeutsche Flüge mit kürzeren Distanzen gelten würde. Dass dies auch in Zukunft so bleiben würde, sei allen Beteiligten klar gewesen. Stratmann meint, er habe eine fundierte, realistische Sicht auf das Leben.

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