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Thomas Gleiß: Der Kapitän wurde durch die Vox-Serie “Verrückt nach Meer” bekannt

Thomas Gleiß

Thomas Gleiss – Unser 9-jähriges Schiffskind Lio Gleiss-Wiedmann liebt es, durch die Welt zu rennen, während andere Kinder auf Bäumen spielen. Zu ihrem 50. Geburtstag schickte er Phoenix eine Flasche Champagner, die auf mysteriöse Weise verschwunden war.

Phoenix, mein Anhänger, ich wünsche dir aufrichtig, dass an deinem 50. Geburtstag alles glatt läuft. Es gab eine Zeit, in der mir bewusst wurde, welche Bedeutung die 50 in unserem Leben hat. Ich bin neun Jahre alt und mein jüngerer Bruder Jonathan ist fünf Jahre alt. Wir sind seit unserer Geburt Teil der Phoenix-Familie.

Insgesamt haben mein Bruder und ich acht Sommertörns gemacht. Mein Bruder war bei zwei dieser Törns dabei und ich bei sechs. Unsere Eltern waren zwanzig Mal in Bremerhaven. Zusammengerechnet sind es fünfzig! Ich liebe die Gischt so sehr, dass sie mein Lieblingsteil eines Seetages ist.

Meine Mutter ist 17 Jahre alt und mein Vater seit 23 Jahren bei Phoenix. Seit zehn Jahren sind sie auch verheiratet. Wenn ich alles zusammenzähle, komme ich auch auf 50. Ihren zukünftigen Mann hat sie auf der ALBATROS kennengelernt. Sein 50. Geburtstag wurde auch schon vor einiger Zeit gefeiert. Papa war Langlauflehrer und Mama Sängerin.

Auch Papa war auf mehreren Phoenix-Flügen dabei. Seine Worte über die TS Albatron waren: „Das ist ein unglaublich toller Ozeandampfer.“ Er war beeindruckt. Meinem Papa kann ich alles erzählen, denn er hat ein unglaubliches Weltverständnis.

Seine Reiseerfahrung umfasst drei Afrikareisen, vier Südamerikareisen, dreizehn (seine Glückszahl) Weltreisen und unzählige Abenteuer im Mittelmeer, der Ostsee, dem Atlantik, Grönland und den Schweizer Alpen. Ihr liebstes Reiseziel ist Asien. Seine Weltreise bezeichnet er als seinen Lebenstraum. Das gefällt mir auch. Aber ich muss zugeben, ich war zweimal am Kap Hoorn. Weil Papa das sagt, kann ich beide Füße auf den Tisch stellen.

Seine lustigste Anekdote erzählte er an Bord der TS Albatron. Eine Passagierin bekam zu ihrem 40. Geburtstag einen Kohlkuchen geschenkt. Sie wollte allerdings nicht 40 werden und feierte ihren Geburtstag deshalb nicht groß.

Und dann jammerte und stöhnte sie über das Kuchenrezept. Sie backte den Kuchen sogar, während sie vor dem Rezeptfenster stand. Aus diesem Grund musste Papa sie beruhigen, was er brav tat. Für mich ergibt das keinen Sinn.

Roberta hat mir immer die tollsten Kuchen gebacken und meine ersten Geburtstagsfeiern fanden auf dem Schiff statt. „Bisher waren es 50“, sagt sie. Meiner Meinung nach ist das eine ganze Menge. Da Mama hier ein richtiges Phoenix-Trainingslager aufgebaut hat, genieße ich die Möglichkeit, mir die Shows zu Hause anzusehen, bevor sie an Bord gehen.

Ihre Lieblingsroute ist Grönland. Dort war es sehr karg, bevor ich alles herausgefunden hatte. „Die Eisberge sind so unglaublich faszinierend und schön und haben so eine magische Kraft, dass man seinen Augen kaum trauen kann“, sagt Mama.

Heute ist Papa der Leiter der Langzeitinterventionen. Er ist das ganze Jahr mit der Phoenix unterwegs, auch auf dem Wasser. Wenn ich Mamas Arbeit für die ARTANIA sehe, die fantastische Shows bietet, merke ich, dass sie großen Spaß daran hat.

In letzter Zeit hat sich mein Wissen über Schiffe und die Welt erheblich erweitert. Eines Tages möchte ich mit meinem Globebus um die Welt reisen. Ich habe vor, nach Phoenix zu fahren, um meinen Traum zu verwirklichen, wenn ich 18 und meine Mutter 50 ist.

Ich freue mich auf die gemeinsame Zukunft mit Dir, Phoenix, und wünsche Dir, dass Du Dir selbst treu bleibst. Die türkis-weißen Travel-Teamkollegen stehen Dir ab sofort mit Rat und Tat zur Seite. Im Rahmen Deiner Stellenbeschreibung bist Du für den täglichen Flugbetrieb, die Routenplanung, die Begrüßung der Passagiere sowie das sorgfältige On-Board- und Off-Airport-Management der zahlreichen Rückflüge verantwortlich.

Reiseleiter, vorzugsweise deutsche Muttersprachler, begleiten die Teilnehmer auf ihren Abenteuern rund um die Welt. Der Phoenix Travel Companion übersetzt für alle Schwerhörigen. Der Kapitän, der Kreuzfahrtdirektor und der Hotelmanager arbeiten gemeinsam als Ihre Gastgeber auf hoher See und sorgen gemeinsam mit der restlichen Crew und ihren jeweiligen Abteilungen für einen reibungslosen Ablauf Ihrer unvergesslichen Kreuzfahrt.

Unser gesamtes Yachtmanagement basiert auf einer langfristigen, ehrlichen und vertrauensvollen Partnerschaft. Von der Lobby bis zum Maschinenraum spüren Sie ein unglaubliches Gefühl von Teamwork und Gästefreundlichkeit. Ob Sie es mit der Polizei, Flugbegleitern, Reiseleitern, Barkeepern, Köchen oder Haushältern zu tun haben, Sie können sicher sein, dass jeder ein türkisch-weißes Herz hat.

Am Freitag endete die Pilotfolge der am längsten laufenden und vielfältigsten multikulturellen Abenteuerserie, die jemals in Deutschland ausgestrahlt wurde. Die zwölfjährige Laufzeit von „Verrückt nach Meer“ umfasste 500 Folgen und 24.520 Sendeminuten, bevor sie abgesetzt wurde.

Albatros, Artania, Amera und Hamburg: Die geheimnisvollen Suchschiffe. Fünfhundert Nachrichten in Folge Vier separate Kreuzfahrtschiffe segeln Richtung offenes Meer. Die erste, dritte und letzte Staffel wurde von der Albatros liebevoll „White Lady“ genannt. Mit der Absicht, sie in ein Hotel umzuwandeln, kaufte 2020 ein ägyptischer Investor die Albatros.

Daraus wurde nichts, die Albatros ruht nun in der größten Werft der Welt im indischen Alang. Hier werden die nächsten Staffeln auf der Artania, auch Grand Lady genannt, gedreht. Ein weiteres Schiff von Phoenix Reisen, die „Princessin“ MS Amera, war zuletzt als Spinnrad für Crazy for the Sea zu sehen.

Morten Hansen: „Er ist mit großer Begeisterung bei der Sache.“ Ein Praktikum im Ausland erweitert den Horizont, bringt einen in Kontakt mit spannenden Menschen und gibt einem die Möglichkeit, in einem tollen Team zu arbeiten. Seit meiner Schulzeit hat sich viel verändert. Nach dem Praktikum erhalten die jungen Mitarbeiter ein Patent und besuchen heute eine Seefahrtsschule. Die praktische Erfahrung übertrumpfte das theoretische Wissen in der Ausbildung während meines Studiums.

Thomas Gleiss: Ich glaube nicht, dass der Beruf des Kreuzfahrtschiffdirektors ein Beruf ist, den man „normalerweise“ in der Schule lernen und nach dem Studium dann ausüben kann. Kenntnisse über die Häfen, die das Schiff anläuft, und Erfahrungen in der Tourismus- und Hotelbranche sind unerlässlich.

Neben der Bereitschaft, im Team zu arbeiten und viele Stunden auf Kreuzfahrtschiffen zu verbringen, ist auch die Bereitschaft zu einem hervorragenden Kundenservice erforderlich. OK, dann können Sie sich für die Stelle als Grenzgänger bewerben. Sie steht auch für die Doku-Reihe „Verrückt nach Meer“ vor der Kamera, obwohl sie ihre Arbeit sehr engagiert ausübt. Das wäre für einen Einstieg sehr hilfreich.

HANSEN: Ich arbeite weiterhin an meinem Job und wenn es vor der Kamera gut aussieht, ist das für mich in Ordnung. Die Sicherheit der Passagiere und Soldaten muss immer an erster Stelle stehen, daher ist dies natürlich eine zusätzliche Belastung. Endlich, nach all den Jahren der „Seeverrücktheit“, beginnen sich die Leute anders zu verhalten. Es reicht, um Vertrauen und Erfahrung vor der Kamera zu gewinnen.

Der Wahnsinn, den ich anfangs vor dem Fernsehteam an den Tag legte, ist fast vergessen. Von einer Kamera verfolgt zu werden, kann etwas ungewöhnlich sein, besonders wenn man weiß, dass, egal was man sagt, ein großes Publikum die eigenen Worte hört. Mein natürliches Verhalten vor der Kamera wird für mich zur zweiten Natur und ich liebe die Gelegenheit, dem Publikum die Realität dessen zu zeigen, was wir tun.

Ja, natürlich, HANSEN. Das hängt natürlich auch mit der wachsenden Popularität der Show zusammen. Je länger die Serie läuft, desto mehr Leute sehen mich an öffentlichen Orten wie Cafés, Supermärkten und Geschäften und umgekehrt.

Von außen betrachtet ist es noch interessanter und macht mehr Spaß, die Anzahl der Menschen zu sehen, die man erreicht und die Anzahl der Menschen, die man wiedererkennt. In meiner Freizeit gehe ich gerne spazieren oder fahre Fahrrad, treffe mich aber auch gerne mit Kollegen auf eine Tasse Kaffee und ein Stück Kuchen.

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