Profil Thomas Gleiss – Auf ihren Abenteuern rund um die Welt werden die Teilnehmer von Reiseleitern begleitet, deren Muttersprache vorzugsweise Deutsch ist. Wer einen tiefen Schlaf hat, wird den Phoenix Travel Companion brauchen. Als Gastgeber auf hoher See sorgen Kapitän, Kreuzfahrtdirektor und Hotelmanager gemeinsam mit der restlichen Crew und ihren jeweiligen Abteilungen für einen reibungslosen Ablauf Ihrer unvergesslichen Kreuzfahrt.
Die Grundlage unseres gesamten Yachtmanagements ist eine ehrliche, langfristige Partnerschaft. Von der Lobby bis zum Maschinenraum spüren Sie ein unglaubliches Gefühl von Teamwork und Gästefreundlichkeit.
Am Freitag endete die Pilotfolge der längsten und vielfältigsten multikulturellen Abenteuerserie, die jemals in Deutschland ausgestrahlt wurde. „Verrückt nach Meer“ lief 12 Staffeln mit insgesamt 500 Folgen und 24.520 Sendeminuten, bevor sie abgesetzt wurde.
Die geheimnisvollen Suchschiffe: Albatros, Artania, Amera und Hamburg. Fünfhundert aufeinanderfolgende Nachrichten Die vier einzelnen Kreuzfahrtschiffe stachen in See. Die erste, dritte und letzte Rute nannten sie liebevoll „White Lady“ von Albatros.
Daraus wurde nichts, und der Albatros brütet nun auf dem größten Anwesen der Welt im indischen Alang. Artania, auch Grand Lady genannt, stand in den folgenden Folgen im Mittelpunkt. Zu guter Letzt war in „Crazy for the Sea“ ein weiteres Schiff von Phoenix Reisen zu sehen, die „Princessin“ MS Amera.
„Er ist mit großer Begeisterung bei der Sache“, sagt Morten Hansen. „Ein Praktikum im Ausland erweitert den Horizont, bringt einen in Kontakt mit interessanten Menschen und gibt einem die Chance, in einem tollen Team zu arbeiten.“
Seit meiner Schulzeit hat sich viel verändert. Die jungen Mitarbeiter erhalten ein Patent und besuchen nach einem Praktikum eine Segelschule. Das theoretische Wissen, das ich mir in der Ausbildung während des Studiums aneignete, wurde durch die praktischen Erfahrungen überlagert.
Der Beruf des Kreuzfahrtschiffdirektors ist laut Thomas Gleiss kein Beruf, den man „normalerweise“ in der Schule lernen und nach dem Studium „einsetzen“ kann. Gute Kenntnisse der Häfen, die das Schiff anläuft, und Berufserfahrung in der Hotellerie und Tourismusbranche sind Voraussetzung.
Neben der Bereitschaft, gut mit anderen zusammenzuarbeiten und viel Zeit auf Kreuzfahrtschiffen zu verbringen, ist auch die Bereitschaft zu einem hervorragenden Kundenservice erforderlich. Dann legen wir los. Dann kannst du dich als Grenzwächter bewerben. Sie steht auch in der Doku-Reihe „Verrückt nach Meer“ vor der Kamera und hat sichtlich Spaß an der Arbeit. Das wäre für ein geistiges Bild wirklich hilfreich.
„Solange es vor der Kamera gut aussieht, bin ich mit meinem Job zufrieden“, sagt HANSEN. Natürlich erhöhe das den Stress, aber die Sicherheit der Passagiere und Soldaten müsse immer an erster Stelle stehen. Endlich, nach all den Jahren des „Meereswahns“, beginne man, sich anders zu verhalten. Selbstvertrauen und Erfahrung vor der Kamera genügen.
Ich habe den Wahnsinn, den ich vor dem Fernsehteam an den Tag legte, fast vergessen. Von einer Kamera beobachtet zu werden, kann seltsam sein, besonders wenn man weiß, dass, egal was man sagt, ein großes Publikum die eigenen Worte hört. Ich liebe die Gelegenheit, dem Publikum die Realität unserer Arbeit zu zeigen, und mein natürliches Verhalten vor der Kamera wird für mich zur zweiten Natur.
Klar, HANSEN. Das hat natürlich auch mit der zunehmenden Popularität der Show zu tun. Je länger die Serie läuft, desto mehr Leute sehen mich an öffentlichen Orten wie Supermärkten, Cafés und Geschäften und umgekehrt.
Von außen betrachtet ist es viel interessanter und unterhaltsamer zu sehen, wie viele Leute man trifft und wie viele man wiedererkennt. In meiner Freizeit gehe ich gerne spazieren oder fahre Rad, treffe mich aber auch gerne mit Kollegen auf eine Tasse Kaffee und einen Bagel.
An meinem Geburtstag läuft alles glatt. Irgendwann in meinem Leben begann ich, die Bedeutung der Zahl fünfzig zu verstehen. Wir sind seit dem Tag unserer Geburt Mitglieder der Phoenix-Familie.
Insgesamt haben mein Bruder und ich acht Sommerferien dort verbracht. Ich habe sechs dieser Ausflüge mitgemacht und mein Bruder zwei. Unsere Eltern waren zwanzig Mal in Bremerhaven. Zusammengerechnet sind das fünfzig! Am liebsten gehe ich angeln, denn ich liebe das Angeln.
Meine Eltern sind seit 23 Jahren in Phoenix, meine Mutter ist 17 und mein Vater 49. Sie sind auch seit zehn Jahren verheiratet. Und wenn ich das zusammenzähle, komme ich immer noch auf 50. Ihren zukünftigen Mann hat sie auf der ALBATROS kennengelernt. Sein 50. Geburtstag wurde auch vor einiger Zeit gefeiert. Papa und Mama waren beide Musiker.
Auch Papa war mehrmals mit der Phoenix unterwegs. „Das ist ein unglaublich toller Ozeandampfer“, sagte er über die TS Albatron. Er war überwältigt. Weil er eine unglaubliche Weltsicht hat, kann ich meinem Papa alles erzählen.
Seine Reiseerfahrung umfasst drei Afrikareisen, vier Südamerikareisen, dreizehn (seine Glückszahl) Weltreisen und unzählige Abenteuer im Mittelmeer, der Ostsee, dem Atlantik, Grönland und den Schweizer Alpen. Sie liebte Reisen durch Asien. Seine Weltreise sei sein „Lebenstraum“ gewesen, sagt er. Das hat mir auch gefallen. Ich war allerdings zweimal am Kap Hoorn. Ich kann beide Füße auf den Tisch stellen, weil Papa das sagt.
Seine lustigste Anekdote hat er an Bord der TS Albatron erzählt. Eine Passagierin bekam zu ihrem 40. Geburtstag einen Kohlkuchen geschenkt. Da sie jedoch fest entschlossen war, nie 40 zu werden, nahm sie ihre Geburtstagsfeier nicht besonders ernst.
Was folgte, war die Nachricht, dass sie sich im Kuchenrezept verirrt hatte und nicht weiterkam. Sie backte den Kuchen sogar, während sie vor dem Rezeptfenster stand. Aus diesem Grund musste Papa sie beruhigen, was er sehr gut machte. Für mich ergibt das absolut keinen Sinn.
Meinen ersten Geburtstag feierte ich auf dem Schiff und Roberta backte mir immer die schönsten Torten. Später, sagte sie, waren es 50. In meinen Augen ist das eine ganze Menge. Da meine Mama hier ein richtiges Phoenix-Trainingslager aufgebaut hat, schaue ich mir die Shows gerne zu Hause an, bevor sie an Bord gehen.
Die Grönlandroute ist deine Lieblingsroute. Ich hatte pure Angst, bevor ich alles entdeckte. „Die Eisberge sind so unglaublich faszinierend und schön und haben eine so magische Kraft, dass man seinen Augen kaum trauen kann“, sagt Mama vom Eisberg.
Er ist jetzt der Leiter der Langzeitinterventionen, Papa. Mit der Phoenix reist er das ganze Jahr über um die Welt, auch auf dem Wasser. Mama macht ihr viel Spaß, wenn ich die Arbeit der ARTANIA beobachte, die fantastische Shows bietet. Mein Verständnis für Schiffe und die Welt ist in letzter Zeit erheblich gewachsen. Wenn ich 18 und meine Mutter 50 bin, plane ich, nach Phoenix zu gehen, um meinen Traum zu verwirklichen.
Ich wünsche Dir, Phoenix, dass Du Dir treu bleibst und freue mich auf die gemeinsame Zukunft mit Dir. Die türkischsprachigen Mitglieder des Reiseteams stehen Dir für sofortige Unterstützung zur Verfügung. Laut Stellenbeschreibung bist Du verantwortlich für den täglichen Betrieb der Flugzeuge, die Planung der Routen, die Begrüßung der Passagiere sowie das sorgfältige On-Board- und Off-Airport-Management der zahlreichen Rückflüge.
