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Thomas M. Stein: Deutscher Musikproduzent

Thomas M. Stein: Deutscher Musikproduzent

Thomas M. Stein: Deutscher Musikproduzent – Holen Sie einen der einflussreichsten und einflussreichsten Musikmanager Deutschlands, den charismatischen 5-Sterne-Speaker und Experten der Unterhaltungsbranche, Thomas M. Stein, zu Ihrer nächsten Veranstaltung.

Als President Europe ist er für die Steuerung der Gesamtstrategie, der Organisationsstruktur sowie der zukunftsorientierten Richtlinien und Praktiken des Unternehmens verantwortlich. Thomas M. Steins scharfes Gespür für Geschäftstrends und seine zehnjährige Tätigkeit als Präsident der Handelsgruppe der deutschen Schallplattenindustrie haben im Laufe seiner vier Jahrzehnte währenden Karriere das Musikgeschäft des Landes maßgeblich beeinflusst.

Thomas Stein arbeitete sich im Industriesektor von unten nach oben. In weniger als 22 Jahren baute er das Franchise-Netzwerk von Montanus (heute Thalia) von 4 auf 45 Filialen im ganzen Land aus. Als ZDF-Redakteur prägte Thomas M. Stein mit seinen Sendungen Rockpop und Rockpop in Concert die deutsche Fernsehmusik. Vor den Toren Hamburgs leitete er die Kreativabteilungen von Teldec (Telefunken) und die Plattenfabrik des Konzerns.

Sein Wechsel zu Bertelsmann markierte den Beginn seiner erfolgreichen globalen Karriere. Thomas Stein übernahm die Leitung von Ariola und später von BMG in Deutschland, inspiriert durch Gespräche mit Reinhard Mohn, dem Ausländer und Nachkriegsspion, der Bertelsmann mit der Philosophie gründete: „Jeder Mitarbeiter soll sich wie ein Unternehmer fühlen.“ In dieser Zeit entwickelte sich Bertelsmann unter der Führung von Mark Wössner zu einem bedeutenden Player in der globalen Medienbranche.

Produzent Thomas M. Stein katapultierte Künstler wie Alicia Keys, Snap! und Peter Maffay in Deutschland in den Mainstream, verschaffte ihm großen Respekt und machte ihn zu einer kulturellen Ikone. Während seiner Selbstständigkeit gründete er außerdem 20 erfolgreiche Startups. In Sachen Marketing und Vertrieb scheute er sich nicht, unkonventionelle Strategien anzuwenden.

Thomas Stein erkannte Chancen, ging Risiken ein und entwickelte neue, wenn auch nicht immer bequeme Herangehensweisen an seine Arbeit. Er schien immer ein Anrecht auf den Erfolg zu haben.
Als Thomas Stein das internationale Format „Pop Idol“ zu RTL nach Deutschland brachte, wurde er zu einem bekannten Namen.

Auch heute noch prägt „DSDS“ das Fernsehen nachhaltig. Als Juror gewann er mit dem DSDS-Team den Deutschen Fernsehpreis. Seine eloquenten, ungefilterten Antworten auf die Herausforderungen der Kandidaten gingen in die Geschichte ein.

Thomas M. Stein ist ein verlässlicher, furchtloser und warmherziger Experte der Entertainmentbranche, der trotz vieler Rückschläge immer weiter nach vorne blickt und optimistisch und positiv in die Zukunft blickt. Diese seltene Kombination aus Professionalität, Emotion und Innovation bietet Thomas M. Stein auch in seinen mitreißenden, einzigartigen Vorträgen.

Er hebt hervor, was sein Publikum von der Musikindustrie lernen und auf das eigene Unternehmen anwenden kann, beispielsweise wie man aufkommende Trends vorhersieht und daraus Kapital schlägt.

Thomas M. Stein versteht es, die produktivsten Teams zusammenzustellen, zu inspirieren und das Beste aus dem kreativen und strategischen Denken seiner Mitglieder herauszuholen. Der 5-Sterne-Speaker taucht im Vorfeld tief in die Branche ein, um seine Vorträge auf das Publikum zuzuschneiden.

Thomas Stein, ein Pionier der Branche, hält mitreißende Keynote-Vorträge, die zum Lachen und Nachdenken anregen und neue Inspirationen für mehr Geschäftserfolg bieten. Er studierte Betriebswirtschaft bei einem Zeitschriftenverlag und wechselte dann in die Musikbranche. 1988 wurde er Geschäftsführer der BMG Ariola München GmbH, 1991 übernahm er die Leitung des Deutschlandgeschäfts von BMG, zehn Jahre später wurde er CEO von BMG Europa.

Im Januar 2001 zog Stein nach New York, um als Executive Vice President of Worldwide Marketing und A&R (Artists & Repertoire) für BMG Entertainment zu arbeiten. Darüber hinaus koordinierte er bis 2003 die Aktivitäten der europäischen Tochtergesellschaften von BMG.

Er war in beiden Staffeln von „Deutschland sucht den Superstar“ (DSDS) Jurymitglied.
Stein war vom 1. März 2006 bis 31. August 2008 CEO der Jack White Productions AG.
Seine Autobiografie „Gesagt, Getan“ erschien im Oktober 2009. Seit Juli 2010 ist er geschäftsführender Gesellschafter der Münchner Agentur clowns&helden GmbH.

Außerdem hält er Vorträge über die neuesten Entwicklungen in Vertrieb und Marketing sowie über Management und Zielerreichung. Sein Lebenslauf zeigt, dass Thomas Stein seinen Erfolg vollständig aus eigener Kraft erreicht hat. Er stieg als Promoter in die Musikbranche ein und förderte Künstler, Albumveröffentlichungen und Konzerttourneen. Er lernte das Handwerk und knüpfte Branchenkontakte, die für seinen späteren Erfolg in der Musikbranche entscheidend waren.

Thomas Stein stieg Anfang der 1980er Jahre als Chef des Tonträgerherstellers Teldec in die Tonträgerbranche ein. Wenige Jahre später hatte sich der Musikexperte einen so guten Ruf aufgebaut, dass er den Vorsitz der Münchner r.

Auch er muss ins Museum, so viel Macht kann man nicht haben. Eine Woche zuvor hatte Stein im Interview mit IPPEN.MEDIA gesagt, er halte eine Auflösung von Rammstein für möglich, habe aber keine Hoffnung darauf.

Stein spricht vom sogenannten „Suck Room“, einem kleinen Raum, in den Lindemann angeblich während der Konzertpausen geht, um das Publikum zu „treffen“. Dieser Schimpanse wurde auch von der Irin Shelby Lynn beschrieben.

Und Thomas Stein bezieht die Vorwürfe tatsächlich ins Land der Mythen, weil Lindemann bei seinem Auftritt eine Show abzieht? Das können manche Zuschauer einfach nicht glauben. Nur wenige Minuten nach seiner Aussage löste der ehemalige Europachef von Bertelsmann Music einen Sturm der Kritik in den sozialen Medien aus.

Ich bin gerade richtig glücklich. Was zur Hölle, wer hat diesen Idioten eingeladen? „Ekelhaft“ kommentierte ein Twitter-Nutzer unter dem kurzen Ausschnitt aus der „Hart aber fair“-Botschaft. Ironisch schrieb er es um: „Herzlichen Glückwunsch, „Hart aber fair!“, denn er ist definitiv 60. Gehört in die Top 10.“

Ein anderer Rezensent meint: „Das ist wirklich schwer zu ertragen, die Gästeauswahl ist furchtbar, aber Thomas Stein setzt dem Ganzen die Krone auf.“ Hochgenuss. Das kann einfach nicht wahr sein. Und Thomas Stein macht weiterhin Aussagen, die ihm im Internet wie Fliegen um die Ohren schwirren.

Er erwähnt eine Behandlung, die er «Vermutungstherapie» nennt, und hält sie für unangemessen. Manche würden ihm da widersprechen, etwa Felix Kummer, der Chef des Kraftklubs. Kummer hegt starke Gefühle für Lindemann. Rammstein, erklärt Stein, verkörpere zudem eine einzigartige Lebensphilosophie, weshalb die Konzerte der Band eine so treue Anhängerschaft anziehen.

Die Band Rammstein plädierte in einer Stellungnahme auf Unparteilichkeit. Till Lindemann wehrte sich gegen die Vorwürfe, indem er einen Anwalt einschaltete. Nach Steins Argumentation handele es sich bei den Vorwürfen um Einzelfälle. Journalistin Stefanie Lohhaus korrigierte ihn: Es seien weit mehr als zwölf Personen involviert.

Hundert seien es schon, denn 300.000 Menschen werden zuschauen. «Dann muss man das wenigstens einmal in eine Beziehung einbauen», sagt Stein. Lohhaus kann es offensichtlich kaum glauben, was sie da hört. Sie schüttelt den Kopf und antwortet immer wieder: «Nein.»

1982 stieg der frühere Musikpromoter und ZDF-Redakteur Thomas M. Stein als Geschäftsführer der Hamburger Teldec GmbH ins Tonträgergeschäft ein. 1988 verließ er das Unternehmen und übernahm die Leitung von Ariola, einer 1986 gegründeten Konkurrenztochter der Bertelsmann Music Group (BMG) in München.

Im Januar 1998 erweiterte sich sein Aufgabenbereich um die Leitung der Aktivitäten in Osteuropa. Im Januar 2001 wurde Stein nach New York berufen, um die Position des Executive Vice President of Global Marketing and Artists and Repertoire bei BMG Entertainment zu übernehmen.

Von Juni 2001 bis Januar 2003 war er zudem Präsident von BMG Europe und damit für die Koordination der verschiedenen BMG-Einheiten in ganz Europa verantwortlich. Bis zu seinem endgültigen Ausscheiden bei BMG ein Jahr später blieb er Präsident der GSA (Deutschland, Schweiz, Österreich). Peter Maffay, Tic Tac Toe, N'Sync, Lou Bega, Falco, Eko Fresh, Dido und ATC waren allesamt Anliegen, die er aktiv unterstützte. Darüber hinaus fungierte er als Juror bei beiden Staffeln von „Deutschland sucht den Superstar“ (DSDS).

Vom 1. März 2006 bis zum 31. März 2010 war Stein in der deutschen Fernsehshow „Die ultimative Chartshow“ zu sehen. Im Jahr 2006 war er Mitglied der Jury, die für seine Fernseharbeit im Auftrag der evangelischen und katholischen Kirche sowie des christlichen Hilfswerks World Vision Deutschland den Gospel Award vergab.

Im Oktober 2009 veröffentlichte er seine Autobiografie mit dem Titel „Gesagt, getan“. Im Sommer 2010 trat er als Jurymitglied in der neunten Staffel der ProSieben-Castingshow Popstars auf. Seit Juli 2010 ist er geschäftsführender Gesellschafter der Münchner Agentur clowns&helden GmbH. Außerdem hält er Vorträge über neueste Entwicklungen in Vertrieb und Marketing sowie über Führung und Zielerreichung.

Nach seinem Ausscheiden bei der Plattenfirma ist Thomas Stein als Musikexperte häufig in Fernsehshows zu Gast. Als Jurymitglied von „Deutschland sucht den Superstar“ sucht er seit Beginn der Show nach den großen Stars von morgen. Ab Sommer 2010 sitzt der Musikmanager in der Jury der ProSieben-Castingshow „Popstars“. Auch bei „Die ultimative Chartshow“ ist der Experte häufig zu sehen.

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