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Thomas Zurbuchen Familie

Thomas Zurbuchen Familie

Familie Thomas Zurbuchen – Thomas Hansueli Zurbuchen ist ein schweizerisch-amerikanischer Astrophysiker, der 1968 in Heiligenschwendi geboren wurde. Von Oktober 2016 bis Dezember 2022 war er Wissenschaftsdirektor der NASA. Er war Professor für Weltraumforschung und Weltraumtechnik an der University of Michigan. Er spielte eine Schlüsselrolle bei der Inbetriebnahme des James-Webb-Teleskops.

Leben

Zurbuchen wurde in der Kleinstadt Heiligenschwendi am rechten Seeufer geboren und besuchte das dortige Gymnasium Thun. Dort studierte er Physik und Mathematik und promovierte 1996 in experimenteller Astrophysik. Nach seinem Abschluss begann er als wissenschaftlicher Mitarbeiter in Michigan zu arbeiten. Das Michigan Center for Entrepreneurship, das er 2007 gründete, gilt derzeit als das beste derartige Programm in den USA.

Zurbuchen wurde 2008 der Titel eines ordentlichen Professors für Luft- und Raumfahrttechnik und Weltraumwissenschaften verliehen. In seiner Rolle als Wissenschaftsdirektor der NASA, die er im Oktober 2016 übernahm, überwachte er ein Jahresbudget von rund 8 Milliarden Dollar. Ab 2022 beaufsichtigte Zurbuchen 91 Projekte, darunter das James-Webb-Teleskop, die Mars-Erkundungsrover Perseverance und Ingenuity, das Deep Advection Radar for Transient Phenomena und die Parker Solar Probe.

Zurbuchen wurde für seine Verdienste um die NASA und darüber hinaus mit zahlreichen Auszeichnungen geehrt. Zurbuchen ist verheirateter Vater von zwei Kindern und besitzt die Schweizer und die US-amerikanische Staatsbürgerschaft. Sein Zuhause hat er in der Gegend von Washington D.C. Der Asteroid Zurbuchen wurde am 20. September 2021 nach ihm benannt. WDR 2 strahlte nächstes Jahr eine spezielle Gedenksendung zu seinen Ehren aus. Ab 2023 wird Thomas Zurbuchen als Berater und Redner um die Welt reisen.

Finanzieller Wert

Zurbuchen ist über seine aktuelle finanzielle Situation sehr zurückhaltend. Er ist ein ehrlicher Mann, der seinen Reichtum nicht gerne vor seinen Mitmenschen zur Schau stellt. Wir analysieren diesen Abschnitt derzeit und werden aktualisierte Finanzdaten über ihn bereitstellen, sobald diese verfügbar sind.

Kinder auf Thomas‘ Warteliste

Zurbuchen hat zwei Kinder aus einer früheren Ehe, über die er jedoch nicht öffentlich gesprochen hat. Zurbuchen besuchte die Universität Bern, wo er Physik als Hauptfach und Mathematik als Nebenfach studierte. Er verteidigte erfolgreich seine Doktorarbeit mit einer Arbeit mit dem Titel „Turbulenzen im interplanetaren Medium und ihre Auswirkungen auf die Dynamik kleiner Ionen“ und erhielt 1996 seinen Doktortitel in Philosophie.

Anschließend wechselte er als wissenschaftlicher Mitarbeiter zur Fakultät der University of Michigan und blieb dort bis 2008. Dank seiner Forschungsbeiträge, insbesondere in den Bereichen Sonnen- und Heliosphärenphysik, experimentelle Weltraumforschung und Weltraumsysteme, ist er für seine eigene Arbeit in den Bereichen Innovation und Unternehmertum bekannt. Es hat mir riesigen Spaß gemacht, Inhalte rund um eine meiner am meisten bewunderten Internetpersönlichkeiten zu erstellen.

Wie Sie sehe ich große Schönheit in der Natur. Für zukünftige Generationen bete ich, dass die Welt besser wird oder sie zumindest die Vorteile der Gegenwart nutzen können. Weitere Geschichten über diese Art von Menschen faszinieren mich, also wenn Sie eine Idee für einen Namen haben, teilen Sie sie mir gerne in den Kommentaren oder auf der Kontaktseite des Blogs mit. Vielen Dank! Mein Ziel ist es, möglichst informative, spannende und unterhaltsame Artikel zu schreiben, daher habe ich vor, viel Zeit mit der Recherche zu verbringen.

NASA-Direktor tritt zurück

Thomas Zurbuchen, Berner und aktueller Leiter des NASA-Forschungsteams, tritt Ende Jahr zurück. Er hatte das Amt mehr als sechs Jahre lang inne. Dies gab er in einem Tweet bekannt, den er am Dienstagabend veröffentlichte. Thomas Zurbuchen, der Schweizer im Weltraum, hat sich entschieden, zurückzutreten. Der Leiter des NASA-Forschungsteams behauptet, in seiner Position viel erreicht zu haben.

Zurbuchen sagt weiter, dass die Zusammenarbeit mit seinen wissenschaftlichen Kollegen bei der Gestaltung des weltweit führenden Raumfahrtprogramms das herausforderndste Unterfangen seines Lebens gewesen sei. Im Herbst 2016 wurde er im Vorstellungsgespräch vom NASA-Chef nach seinem Interesse an Schleudersitzen gefragt. Er könnte seinen Job verlieren, wenn es einen Wechsel im NASA-Führungsteam gäbe. Zurbuchen antwortete, er sei an der Position interessiert, denn selbst wenn er nur für kurze Zeit Einfluss hätte, wäre das immer noch besser als gar keinen Einfluss. Als Leiter der NASA-Forschungsabteilung gab er alles.

Das war der klügste Schachzug der NASA.

Er verlässt die NASA jetzt, weil er glaubt, dass es zum Wohle der Organisation und zu seinem eigenen Wohl ist. Es gibt zweifellos brillantere Führungskräfte mit frischen Ideen. Eines Tages werden Sie es versuchen. Jeder hat Fehler, und diese Fehler zeigen sich in der Struktur eines großen Unternehmens wie der NASA. Darüber hinaus könnte das Team irgendwann die Auswirkungen dieser Fehler spüren.

Wenn es um Qualitätskontrolle geht, haben Agenturen wie die NASA keine andere Wahl, als solche Anpassungen vorzunehmen. Auch auf persönlicher Ebene hat er das Gefühl, dass sich etwas ändern muss. Er möchte neue Dinge lernen und sich in seinen Führungsrollen weiterentwickeln. Nach Jahren harter Arbeit hat er endlich seine Ambitionen erreicht und wurde Forschungsleiter der NASA.

Derzeit braucht Zurbuchen eine Pause.

Der Berner Oberländer braucht gerade eine Pause. Solange er seine ganze Aufmerksamkeit auf seinen aktuellen Job richtet, ist er notorisch schlecht darin, einen anderen zu suchen. Sein Hauptziel für 2023 ist es, sich zu entspannen und Zeit mit seinen Lieben zu verbringen.Zurbuchen, der 1968 in Heiligenschwendi bei Thun geboren wurde, studierte Physik und Mathematik an der Universität Bern,

wechselte an die University of Michigan in den USA und kam 2016 schließlich zur NASA, wo er mehr als hundert wissenschaftliche Missionen betreute. Der in der Schweiz geborene NASA-Chefwissenschaftler Thomas Zurbuchen ist zurückgetreten. Zurbuchen und die NASA gaben bekannt, dass er Ende Jahr gehen werde.

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