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Tim Lobinger Tochter

Tim Lobinger Tochter

Tim Lobinger Tochter – Tim Lobinger, ehemaliger Olympia-Stabhochspringer, führte seine Tochter Fee zum Altar. „Einfach der Vater der Braut“ zu sein, beruhigte ihn. Im März tauchten Berichte über Tim Lobingers zweite Krebsdiagnose auf. Trotzdem schaffte es der Ex-Sportler, seine Tochter Fee zum Altar zu führen. Für den 49-Jährigen, wie er dem Magazin „Bunte“ sagte, war dies ein wahrhaft lebensveränderndes Erlebnis.

An diesem Tag war ich nur der Vater der Braut, nicht Tims Pfleger. Lobinger sagte der Zeitung: „Es hat mir sehr gut getan.“ Er und Fee, damals 27, hatten die Hochzeit arrangiert, während er im Krankenhaus lag. Lobinger plauderte mit seiner Tochter über ihr Hochzeitsoutfit, während er „zwischen Chemo-Ständern und wirklich kranken Patienten“ stand. Es gab eine Hochzeit in Hessen, und sie fand in Limburg an der Lahn statt.

Mich treiben Gefühle der Freude und des Glücks an.

2017 wurde bei Lobinger eine besonders tödliche Form der Leukämie diagnostiziert. In diesem Frühjahr galt er einst als krebsfrei, doch kurz darauf wurde die Krankheit erneut diagnostiziert. Lobinger unterzog sich sechs Chemotherapien, darunter eine Stammzellentransplantation und drei Corona-Anfälle. Ihm zufolge „sah es nicht gut aus“, als er auf der Intensivstation lag. Seine Blutwerte verbesserten sich und die Ärzte gaben ihm 20 Stunden, um zu versuchen, es zur Hochzeit seiner Tochter zu schaffen.

Eine Sache, die mich weitermachen lässt, sind diese erhebenden Gefühle. In Zeiten, in denen mein Antrieb nachlässt, erinnere ich mich an Tage wie heute, an denen ich eines meiner „Lebensziele“ erreicht habe, wie Lobinger es ausdrückte. Er fühlte sich gezwungen, seine Tochter zum Altar zu führen und sagte: „Es ist, als ob Gott wollte, dass ich es tue.“ Fee ist eines der Kinder von Lobinger und seiner Ex-Frau, der ehemaligen Dreispringerin Petra Lobingertwo. Sie waren von 1994 bis 2003 verheiratet und haben einen gemeinsamen Sohn.

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Mit dem Tod von Lobinger

Tim Lobinger ist im Alter von 50 Jahren gestorben. Der ehemalige Stabhochspringer hinterlässt drei Kinder. Es sind zwei an der Zahl und sie werden in den nächsten Tagen Geburtstag feiern. Für sie wird es eine ganz neue Erfahrung, da ihr Vater gestorben ist. Sechs Jahre lang kämpfte er gegen den Krebs. Doch nun musste sich der Sportler geschlagen geben. Die Familie des ehemaligen Stabhochspringers gab am Donnerstag bekannt, dass er im Alter von 50 Jahren gestorben sei.

„Die einstige Stabhochsprung-Legende ist friedlich im kleinen Kreis verstorben. Er hat den Kampf nicht verloren, sondern auf seine Art gewonnen“, heißt es in der Erklärung, die mehreren Parteien, darunter RTL, vorlag.

Er hatte drei Kinder.

Tim Lobinger hat drei Kinder: Fee 28, Lex Tyger 5 und Okkert 7. Fee ist die Älteste, Lex ist fünf Jahre jünger als Tim. In wenigen Tagen werden zwei von ihnen noch ein Jahr älter. Tyger wird am 22. Februar 24 Jahre alt, seine Schwester sechs Tage später 29. Kurz nach dem Tod ihres Vaters feiert sie ihren ersten Geburtstag ohne ihn. Auf Instagram postet Tim Lobinger häufig Lobeshymnen auf seine Kinder.

So betitelte er beispielsweise eine Fotoserie, die die Entwicklung seiner Erstgeborenen während ihres ersten Lebensjahrzehnts dokumentiert, mit „The Greatest Daughter Ever“ (Die großartigste Tochter aller Zeiten), geschrieben im Jahr 2020. Auch für seine beiden Söhne hat er in den letzten Jahren jeweils einen Geburtstagspost verfasst. Seinem älteren Sohn Tyger gratulierte er zum Geburtstag und fügte mehrere Fotos der Familie bei.

Der kleine Okkert kam im Oktober 2015 zur Welt. Zu seinem Geburtstag 2019 postete Tim Lobinger einen Schnappschuss der beiden mit der Überschrift „Vier Jahre!“ Alles Gute zum Ehrentag! Und das alles passiert gerade bei mir… Heute feiert Okkert seinen siebten Geburtstag. Die Instagrams werden ab sofort gelöscht. Tim Lobinger ist krankheitsbedingt verstorben. Über seinen Gesundheitszustand sprach er in den letzten Jahren sehr offen.

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Anfang 2017 erhielt der ehemalige Sportler die tragische Nachricht, dass er an Leukämie erkrankt sei. Zunächst schien eine Stammzellentherapie bei der Behandlung des Krebses erfolgreich zu sein, doch die Krankheit kehrte schließlich zurück. Dies gab Lobinger Anfang letzten Jahres bekannt, als er gleichzeitig zuversichtlich und entschlossen war, den Kampf gegen diese schreckliche Krankheit endlich zu gewinnen. Der Sportler teilte die Nachricht im Spätherbst 2022 den Medien mit und sagte: „Für mich wird es keine Heilung geben.“ Nur vier Monate später verstarb Tim Lobinger.

Krebs fordert das Leben eines ehemaligen Stabhochspringers. Der ehemalige Stabhochspringer Tim Lobinger ist an Krebs gestorben. Lobinger machte seinen Kampf gegen die Krankheit oft öffentlich. Leider starb Tim Lobinger zwischen 1972 und 2023. Der Krebs forderte das Leben des ehemaligen Stabhochspringers im Alter von 50 Jahren. Wie die „Rheinische Post“ am Donnerstagabend berichtete, stützte sie sich dabei auf Informationen aus dem Umfeld des ehemaligen Sportlers.

Lobinger war ab Ende der 1990er Jahre als Stabhochspringer sehr erfolgreich. Bei der Hallenweltmeisterschaft 2003 in Birmingham belegte er den ersten Platz. Über seine Krebsdiagnose hatte Lobinger in den letzten Jahren ausführlich gesprochen.

langer Kampf gegen den Krebs

Anfang 2017 erhielt der ehemalige Sportler die tragische Nachricht, dass er an Leukämie erkrankt sei. Zunächst schien eine Stammzellentherapie bei der Behandlung des Krebses erfolgreich zu sein, doch die Krankheit kehrte schließlich zurück. Anfang dieses Jahres machte Lobinger diese Information öffentlich. Er glaubte, dass sie den Kampf gegen die tödliche Krankheit gewinnen könnten, und teilte diese Überzeugung.

Als Lobingers Tochter Fee im Sommer 2022 endlich heiratete, war er dabei und führte sie zum Altar. Ich war an diesem Tag nur der Vater der Braut, Tim war der Krebskranke. Wie hilfreich ihm das gewesen sei, erzählte er später dem Magazin Bunte. Im Spätherbst 2022 verkündete Lobinger der Welt: „Für mich gibt es kein Pflaster mehr.“ Der Krebs sei „zu aggressiv“ geworden, als dass das für ihn eine Option gewesen sei.

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