Tod von Tim Lobinger: Joshua Kimmich drückt tiefe Trauer aus – Joshua Kimmich, Spieler des FC Bayern, hat mit tiefer Trauer auf den Tod seines Mitspielers Tim Lobinger reagiert. Sein persönlicher Trainer war ein ehemaliger Olympia-Akrobat. Der frühe Tod Tim Lobingers an einer Krebserkrankung löste bei vielen Menschen Bestürzung und Trauer aus. Wie es der Präsident des Deutschen Leichtathletik-Verbandes formulierte: „Mit Lobinger DLV verlieren wir nicht nur einen großartigen Menschen, sondern auch einen Sportler, der die Leichtathletik immer unterstützt hat.“
Seine Familie bestätigte am Dienstagabend, dass Lobinger im Alter von 50 Jahren gestorben sei. Das legendäre Leichtgewicht kämpfte seit vielen Jahren gegen eine Krebserkrankung. Kimmich lernte den ehemaligen Hallenweltmeister 2013 bei RB Leipzig kennen, wo Lobinger als Athletiktrainer arbeitete. Nach seinem Wechsel nach München setzten die beiden ihre Arbeit fort. „Ich habe immer zu dir aufgeschaut, denn du bist ein unglaubliches Vorbild und eine Quelle der Motivation in meinem Leben.“ Kimmich sagte:
„Du warst und bist mein Antrieb, meine Inspiration und meine Motivation.“ Wenn ich an die gemeinsame Zeit zurückdenke, muss ich lächeln, und dieses Lächeln verwandelt sich schnell in echte, herzliche Freude. Für alles gebührt dir meine ewige Dankbarkeit. Ich werde deine Prinzipien immer in mir tragen. Du bist immer da, wenn ich dich brauche.
Wegen Lobingers Tod fehlte Kimmich beim Training des FC Bayern.
Bayern-Trainer Julian Nagelsmann hatte auf einer Pressekonferenz vor dem Spiel gegen Gladbach erklärt, dass Joshua Kimmich wegen Lobingers Tod am Dienstag nicht am Training teilnehmen werde. „Josh hatte eine intensive Verbindung zu ihm und hat deswegen gestern den Spaß verpasst. Wir werden sehen, wie er heute behandelt wird.“ Nagelsmann sprach Lobingers Familie zudem sein Beileid aus und betonte, wie sehr er den Olympia-Hochspringer schätze. „Ich kenne ihn als warmherzigen und lebensfrohen Menschen, auch wenn er lange gegen eine schwere Krankheit gekämpft hat.“
Hier in Bayern liefert der BR24-Newsletter werktags jeden Morgen (Montag bis Freitag) und jeden Abend (Freitagabend) die wichtigsten Nachrichten des Tages in Ihr Postfach. Zum Abonnieren klicken Sie bitte hier. Der Tod von Tim Lobinger hat Joshua Kimmich schwer getroffen. Die beiden hatten jahrelang eng zusammengearbeitet, Lobinger begleitete Kimmich zu Beginn seiner Profikarriere als Athletiktrainer. Aufrichtige Trauer über den frühen Tod von Tim Lobinger.
Nachdem der frühere Hochspringer am Dienstag im Alter von 33 Jahren seinen Kampf gegen den Krebs verloren hatte, schockierte die Nachricht seines Todes nicht nur die Leichtathletikwelt. Auch einer seiner langjährigen Fußballfreunde hat Interesse an einem Investment signalisiert. Der frühere Leichtathletiktrainer von RB Leipzig, Lobinger, verabschiedete sich mit warmen Worten von DFB-Star Joshua Kimmich. Auch nach seinem Wechsel zum FC Bayern pflegte Kimmich ein enges Verhältnis zu seinem ehemaligen Coach.
„Was du für mich warst und bist, lässt sich nicht so leicht in Worte fassen. Ich bewundere dich wie niemand anderen“, erklärte der Bayern-Star am Freitag auf Instagram. Den ehemaligen Hallenweltmeister lernte Kimmich 2013 bei RB Leipzig kennen, auch nach seinem Wechsel nach München arbeiteten die beiden weiter zusammen. „Ich habe immer zu ihm und dir aufgeschaut, weil ihr so ein großes Vorbild und Motivationsspender in meinem Leben seid. Du warst und bleibst für immer mein Antrieb, meine Inspiration und meine Motivation“, so Kimmich.
„Jede einzelne Erinnerung an unsere gemeinsame Zeit bringt mich nicht nur zum Lächeln, sondern erfüllt mich mit echter Freude“, schloss Kimmich einen Brief, der einer Reihe gemeinsamer Fotos beigefügt war, die die beiden auf und um das Trainingsgelände herum aufgenommen hatten. Für alles gilt Dir meine ewige Dankbarkeit. Deine Grundsätze werde ich immer bei mir tragen. Wenn ich Dich brauche, bist Du da.“ Mit warmen Worten wurde Nationalspieler Joshua Kimmich von seinem Mentor Tim Lobinger verabschiedet.
„Ich bewundere dich mehr als alle anderen. Ich habe zu dir aufgeschaut, weil du in allen Situationen ein Vorbild warst“, schrieb Kimmich am Freitag auf Instagram und fügte ein Foto von sich und dem verstorbenen Läufer hinzu. Am Dienstag war Lobinger nach langem Kampf im Alter von 50 Jahren gestorben. Kimmich hatte Lobinger als persönlichen Trainer, als er noch Fußballprofi beim FC Bayern München war, und zuvor hatte Lobinger auf höchstem Niveau an olympischen Leichtathletikwettkämpfen teilgenommen.
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Du warst und bleibst für mich immer mein Antrieb, meine Inspiration und mein Vorbild. Jeder Gedanke an unsere gemeinsame Zeit bringt mich nicht nur zum Lächeln, sondern erfüllt mich mit echter Freude. Für alles gebührt dir meine ewige Dankbarkeit. Deine Grundsätze werde ich immer bei mir tragen. Kimmich schrieb weiter: „Du wirst immer da sein“, was er mit dem Hashtag „#family“ und einem Herz-Emoji unterstrich. Trainer Julian Nagelsmann sprach Tims Angehörigen in einer Pressekonferenz sein Beileid aus. „Ich erinnere mich an ihn als den Kerl, der voller Leben und Vitalität und Energie ist. Er kämpft schon seit geraumer Zeit gegen diese schreckliche Krankheit.“
Josh und er hatten ein wirklich inniges Verhältnis. Worauf Nagelsmann antwortete: „Deshalb hat er gestern beim Training gefehlt.“ Er habe sich die Augen zugehalten, als er an Kimmichs Charakter dachte. Sogar Leipziger beschwerten sich darüber. Am Samstag um 13.30 Uhr Ortszeit wird der Pokalsieger mit einem Trauerkranz auf das Spielfeld des VfL Wolfsburg marschieren. Die Jungs arbeiten schon länger mit Tim zusammen. Am Freitag drückte Trainer Marco Rose die gemeinsame Trauer der Mannschaft aus.
Joshua Kimmich reagierte emotional auf die Nachricht vom Tod Tim Lobingers. Der Starspieler des FC Bayern München hat eine besondere Verbindung zu dem ehemaligen Weltklasse-Hochspringer. Die Beziehung zwischen Kimmich und Lobinger reicht bis in die gemeinsame Zeit bei RB Leipzig zurück. Als Joshua Kimmich die tragische Nachricht vom Tod des ehemaligen Stabhochspringers Tim Lobinger erhielt, war er sehr bewegt. Einen Tag nach der Nachricht, dass der 50-jährige Lobinger an Krebs gestorben ist, veröffentlichte der Mittelfeldspieler des FC Bayern ein herzliches Statement auf Instagram.