Tina Hassel Größe – Als Leiterin des ARD-Hauptstadtstudios in Berlin und regelmäßige Moderatorin ist die deutsche Journalistin Tina Hassel häufig im deutschen Fernsehen zu sehen. Hassel wurde 1964 in Köln geboren und erhielt ihre Ausbildung dort und im französischen Bordeaux, wo sie Geschichte, Deutsch und Politikwissenschaften studierte. Hassel begann bereits während ihrer Schulzeit ihren Einstieg in die Fernsehbranche und absolvierte Praktika bei mehreren Sendern in Frankreich und Deutschland.
Kein Wunder, dass sie 1990 ein Volontariat beim WDR beginnen und absolvieren wollte. Nach der Ausbildung zur Redakteurin blieb sie noch zwei Jahre beim Sender, in dieser Zeit in der Doppelfunktion als Redakteurin und Moderatorin. Die gebürtige Kölnerin führte unter anderem die Leser des Magazins „Markt“. Doch 1994 zog es sie erneut nach Frankreich. Bis 1999 war sie Korrespondentin der ARD mit Sitz in Paris.
Wiki:
Hassel war von 2001 bis 2012 Moderatorin der ARD-Sendung „Weltspiegel“. Ab 2002 leitete sie ein Jahrzehnt lang die Programmgruppe „Europa und Außenpolitik“ beim WDR. 2012 zog die gebürtige Kölnerin von Frankreich in die USA. Bis 2015 sollte sie den Betrieb im ARD-Studio DC leiten. Nachdem Ulrich Deppendorf 2015 seinen Rücktritt bekannt gab, brauchte das ARD-Hauptstadtstudio in Berlin eine neue Leitung und wandte sich an Hassel. Diese Journalistin ist die erste Frau, die einen solchen Titel überhaupt erhielt. Sie fungiert als Moderatorin oder Moderatorin für Sendungen wie „Bekenne Farbe“ und „Bericht aus Berlin“.
Hassels Kandidatur für die Intendanz des ZDF wurde erst 2021 öffentlich bekannt gegeben. Der aktuelle Amtsinhaber Thomas Bellut will seinen Posten 2022 aufgeben. Sie stieg jedoch im Juli 2021 nach nur zwei Abstimmungen aus dem Rennen aus. Der Fernsehrat des ZDF hatte für ihren Konkurrenten Norbert Himmler gestimmt, allerdings nicht mit der nötigen Mehrheit. Himmler wurde nach Hassels Ausscheiden zur neuen Intendantin gewählt. Tina Hassel, geboren am 11. Mai 1964 in Deutschland, ist Hörfunkjournalistin.
Seit Juli 2015 leitet sie das ARD-Hauptstadtstudio. Hassel studierte Germanistik, Geschichte und Politik an den Universitäten Köln und Bordeaux. Als Mitglied der Atlantikbrücke hilft sie, Spendengelder für das Kinderhospiz Bethel in Bielefeld zu sammeln. Im Rahmen ihres Masterstudiums belegte sie Kurse in Germanistik, Geschichte und Politik. Während und nach ihrer Ausbildung arbeitete sie für mehrere Radio- und Fernsehsender in Deutschland und Frankreich. Tina Hassel, eine beliebte deutsche Radio- und Fernsehmoderatorin, lebt derzeit mit ihrer Familie hier. Hassel ist ein Familienvater, der sich um seine Frau und drei Kinder kümmert.
Die deutsche Radio- und Fernsehjournalistin Tina Hassel wurde am 11. Mai 1964 geboren. Sie wird 2022 58 Jahre alt. Tina Hassel hat durch ihre Karriere als Autorin ein Nettovermögen von 5 Millionen Dollar angehäuft. Tina Hassel ist eine begeisterte Twittererin. Tina Hassel, die unter @TinaHassel twittert, hat fast 67.000 Follower. Hassel begann seine Karriere im Radio und Fernsehen während seines Studiums in Deutschland und Frankreich.
Von 1990 bis 1994 arbeitete Hassel beim Westdeutschen Rundfunk als Volontärin, anschließend als Redakteurin und Moderatorin. Von 1994 bis 1999 war sie Paris-Korrespondentin des WDR-Mutterkonzerns. Von November 2001 bis Mai 2012 moderierte sie das ARD-Auslandsnachrichtenprogramm „Weltspiegel“. Im Dezember 2001 wurde sie zudem Auslandsdirektorin des WDR. Von Juli 2012 bis Juni 2015 leitete sie das ARD-Studio in D-Würzburg. Im Juni 2021 kandidierte Tina Hassel für die Intendanz des ZDF.
Wiederwahl abgelehnt
Als die Amtszeit von Landeshauptmann Thomas Bellut am 15. März 2022 endete, trat er nicht mehr zur Wiederwahl an. Nach dem zweiten Wahlgang bei der ZDF-Fernsehratswahl am 2. Juli 2021 zog Hassel ihre Kandidatur zurück. Nach den ersten beiden Wahlgängen war sie noch Zweite hinter Norbert Himmler, Himmler erreichte jedoch erst im dritten Wahlgang die absolute Mehrheit. Im dritten Wahlgang gewann Himmler schließlich den Posten des ZDF-Intendanten. Als Hassel zum Fernsehratschef gewählt wurde, galt er als potenzielles Mitglied des linksprogressiven inneren Zirkels.
Die Leitung des neuen Studios in der Landeshauptstadt übernimmt zum 1. Juni 2024 Markus Preiß. Neu ins Team rücken die deutsche TV-Moderatorin und Journalistin Tina Hassel. Sie wird das Produktionsteam in der ARD-Zentrale leiten.
wird verantwortlich sein.
Tina Hassels Vertrag als Chefredakteurin des ARD-Hauptstadtstudios wurde um 2,5 Jahre verlängert. Dann übergibt sie das Ruder an ihre Nachfolgerin. Wer das ist, ist mittlerweile klar. Das ARD-Hauptstadtstudio wird bis Mai 2024 weiterhin von Tina Hassel als Chefredakteurin geleitet. Danach übernimmt Markus Preiß, der seit ihrem Amtsantritt das ARD-Studio in Brüssel leitet. In den ersten Junitagen 2021 hat Tina Hassel ihre Bewerbung als nächste ZDF-Intendantin auf den Weg gebracht. So lautete das Urteil des ARD-Vorstands. Den geplanten Personaländerungen müssen die zuständigen Gremien noch zustimmen, heißt es in der Mitteilung. Hassels aktueller Vertrag läuft bis zur Verlängerung im Mai 2022.
Tina Hassel Größe: 1,73 m
seit 2015
Sie nutzte ihre letzte Chance auf eine zweijährige Verlängerung gemäß den ARD-Richtlinien. Die 57-Jährige leitet seit drei Jahren das Hauptstadtstudio. ARD-Vorsitzender Tom Buhrow lobte Hassel und nannte sie «eine engagierte, respektierte und äußerst kompetente Journalistin». Sie sei eine Meisterin darin, die Innenmechanik der Bundespolitik aufzuschlüsseln. Sie kenne das politische Klima in Berlin.
In diesem Jahr kandidierte Hassel zur Wahl als Intendantin des ZDF. Nach einem hitzigen Wahlkampf gegen Norbert Himmler zog sie sich am Wahltag, dem 20. Juli 2021, aus dem Wahlkampf zurück, um dem Amtsinhaber Platz zu machen.
Ab dem 1. Juni 2024
Die Leitung des ARD-Hauptstadtstudios übernimmt Markus Preiß zum 1. Juni 2024. In Buhrows Worten: „Wir haben mit diesem herausragenden ARD-Journalisten den entscheidenden Auftrag in Berlin gewonnen: Markus Preiß, ob in seiner Funktion oder nicht.“ Er sei sich der Notwendigkeit bewusst, „auf hohem journalistischem Niveau komplexe Themen den Menschen näher zu bringen“, ob als Chefredakteur der Kölner „Tagesschau“ oder als Korrespondent in Paris oder Brüssel.
Er studierte Publizistik und Politik an der Universität Dortmund. Bald darauf begann er als Reporter für die Kölner Tagesschau und die Tagesthemen zu arbeiten. Nach Erfahrungen als ARD-Korrespondent in Brüssel wechselte er zum „ARD Morgenmagazin“ der ARD und schließlich nach Paris. Seit August 2016 leitet Markus Preiß ARD Europa vom Brüsseler Büro aus.
mehr
Seit 2015 steht das ARD-Hauptstadtstudio unter der Leitung von Tina Hassel. Sie strebt nun den Aufstieg in die ZDF-Spitze an. Die Mainzer Radiomoderatorin wird heute 60 Jahre alt. Am 2. Juli wird der vierköpfige Fernsehrat über die Nachfolge von Thomas Bellut abstimmen. Bellut will seinen Posten im März 2022 aufgeben. Norbert Himmler, der Programmdirektor des ZDF, ist ein interner Konkurrent von Hassel. Hassel, heute 57, hat nach ihrem Studium der Germanistik und Politik ein Volontariat beim WDR absolviert. Anschließend wurde sie Leiter des ARD-Studios in Washington und ARD-Korrespondent in Paris.
Sie ist eine erfahrene Führungspersönlichkeit mit umfassender Erfahrung und Kenntnissen auf globaler Ebene. Hassel wurde nach seiner Ernennung eine Amtszeit von fünf Jahren als Chefredakteurin übertragen. Berlin ist meiner Meinung nach die schönste Stadt der Welt. Das ZDF ist Deutschlands einziger großer öffentlich-rechtlicher Sender, was schade ist. Für mich ist das Potenzial des Jobs wichtiger als sein physisches Umfeld. Die Tatsache, dass es einen Wettbewerb zur Auswahl der Regisseure gibt, finde ich sehr faszinierend. Lange Zeit sah es nicht danach aus.
Ende Mai haben Sie alle geschockt, als Sie sich spontan als Chef des ZDF beworben haben. Offenbar haben Sie einen Anruf vom 60-köpfigen Fernsehrat bekommen. Auf jeden Fall. Nicht die Mainzer Staatskanzlei hat mich kontaktiert, sondern der Fernsehrat. Es ist zu erwarten, dass es mehrere interne Kandidaten für eine so sichtbare Rolle geben wird. Gönnen Sie sich etwas Ruhe, nachdem Sie die Preußische Beschwerdeordnung gelesen und mit dem Familienrat besprochen haben.
Die Faszination war sofort spürbar und ich ging in den Wettbewerb um die besten Ideen für ein modernes, leistungsstarkes ZDF, fest davon überzeugt, mit meiner Teilnahme etwas zu bewegen. Als Hassel 2018 für die ARD über die Bundesdelegiertenkonferenz von Bündnis 90/Die Grünen berichtete, wurde er in einer Reihe von Tweets für seine mangelnde Objektivität heftig kritisiert. Bündnis 90/Die Grünen sorgten für „massiven medialen Flankenschutz“, wie Alexander Will von der Nordwest-Zeitung berichtete, während Michael Hanfeld von der Frankfurter Allgemeinen Zeitung von einer „Jubelsalve“ sprach.