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Tina Turner Verstorben

Tina Turner Verstorben

Tina Turner verstorben – Küsnacht, oder Chüsnacht auf Zürichdeutsch, ist eine Gemeinde im Schweizer Kanton Zürich. Sie ist nicht zu verwechseln mit der Gemeinde Küssnacht in Schwyz am Fusse der Rigi, sondern mit ihrer Lage am unteren rechten Ufer des Zürichsees, der sogenannten Goldküste. Das Schweizer Magazin „Bilanzbrief“ kürte Küsnacht 2006 zur „lebenswertesten Stadt der Schweiz“.

Erdkunde

Zur Gemeinde Küsnacht gehören die Zürichseegemeinden Goldbach im Norden und Heslibach im Süden. Etwas höher liegt die Nachbargemeinde Itschnach Itschne im lokalen Dialekt Zumikon. Am Oberlauf des Küsnachter Dorfbachs liegen der Küsnachter Berg, Schmalzgrueb, Limberg, Wiserholz, Hohrüti, Wangen, Chaltenstein Kaltenstein und das Städtchen Forch. Zumikons nördlicher Nachbar ist Zollikon, seine südlichen Nachbarn sind Erlenbach und Herrliberg und Zumikons östlicher Nachbar ist Maur.

Etwa 28 % der Gesamtfläche von 1236 Hektar sind mit Bäumen bedeckt, 35 % sind landwirtschaftliche Nutzfläche und 24 % sind private Gärten und Bauernhöfe.

Geschichte

Die Uferdörfer im Heslibacher Hörnli aus der Jungsteinzeit sind die frühesten Zeugnisse menschlicher Besiedlung. Im Küsnachter Tobel, unweit der Wulp-Reste auf einem nahen Hügel gelegen, wurden Funde aus der Spätbronzezeit 2300–800 v. Chr. gefunden. Die Küsnachter Allmend soll nach dem Gutshof des Cossinius benannt sein, dessen bedeutende Ruinen dort 1978 unter dem lateinischen Namen fundus Cossiniacus, was „Gutshof des Cossinius“ bedeutet, entdeckt wurden.

Die Schreibweise Chussennacho taucht erstmals 1188 in einem päpstlichen Dokument auf, nachdem sie im frühen Mittelalter von alemannischen Einwanderern in die Region gebracht worden war. 2018 legten Archäologen unter dem Chor der Küsnachter Kantonalschule ein Gräberfeld aus dem 9. bis 11. Jahrhundert frei. Die erste urkundlich erwähnte Kirche an dieser Stelle stammt aus dem Jahr 1188, vermutlich gab es jedoch bereits einen Vorgängerbau. Die Burg Wulp diente während des gesamten Hochmittelalters als Herrschaftssitz der Freiherren von Regensberg.

Im 14. Jahrhundert trennten die Regensberger die Herrschaft Küsnacht von der Linie der Ritter von Mülner. Die Mülner hatten sich als Dienstleute des Fraumünsterklosters in den Adelsstand hochgearbeitet. Die Ritter von St. Johann gründeten im 14. Jahrhundert ihre Kommende Küsnacht bei der St. Georgskirche. 1531 fiel Konrad Schmid, der letzte Anführer, zusammen mit Ulrich Zwingli in der Schlacht bei Kappel. 1384 von Ritter Götz III. verkauft. Zürich bezahlte Mülner 400 Gulden für die Übernahme der Vogtei Küsnacht und Goldbach.

Heute wird Küsnacht von zwei Obervögten des Zürcher Rates regiert und ist Teil der Oberlandvogtei Küsnacht. Dieses Verhältnis dauerte bis 1798. Seit dem 12. Jahrhundert gehörten die Küsnachter Weinberge zu den grössten und bedeutendsten rund um den Zürichsee. Bis zur Wende zum 20. Jahrhundert erstreckten sich die Küsnachter Weinberge vom Goldbach über den Kusen, den Wangensbach und die Obere Schiedhalde bis zum Heslibach. Weinbau, Landwirtschaft und das damit verbundene Handwerk waren die wichtigsten Lebensgrundlagen der Einheimischen.

Der Fund einer Münze aus dem Jahr 1974

Zürcher Kleinmünzen aus dem 17. bis 19. Jahrhundert wurden in einem Münzfund von 1974 (restauriert 1977–1979) im Küsnachter Seehofquartier entdeckt. Die zweite Gruppe bestand aus eidgenössischen Münzen der 1900er und 2000er Jahre. Münzen des 17. und 18. Jahrhunderts sind in den Funden vertreten, ebenso wie sämtliches im ländlichen Zürich im Umlauf befindliche Kleingeld, dessen Geld auch im Westen St. Gallens und im Osten Aargaus gültig war.

Die Seidenproduktion begann in Wangensbach um 1624, dank des Einsatzes von Beat Werdmüller, dem Schlossherrn und Besitzer der Weinberge. Im 19. Jahrhundert gab es in Küsnacht zahlreiche kleinere Industriebetriebe. Die erste Firma Terlinden & Co. wurde 1868 als handbedruckte Seidenfabrik gegründet. Der Gasthof Sonne, seit 1711 im Besitz der Familie Guggenbühl aus Küsnacht, war Gasthof und Weinkellerei und bildete das Zentrum des Ortes.

Unter der Leitung des Gastwirts Eduard Guggenbühl-Brunner entstand für das Restaurant die erste private Dampfschiffanlegestelle, die von den Einheimischen für Vereinsaktivitäten, Familienfeiern und Besuche von Prominenten genutzt wurde. Am späten Abend des 8. Juli 1778 wurde Küsnacht von einem heftigen Regenschauer heimgesucht, der zu großflächigen Überschwemmungen führte. Riesige Wassermassen flossen den Küsnachter Tobel hinab und überschwemmten die Stadt. Zahlreiche Gebäude und Brücken wurden durch die Wassermassen zerstört. 63 Menschen starben.

1830 wurde das Küsnachter Memorial veröffentlicht, eine liberale Broschüre, die für eine neue Kantonsverfassung plädierte, die Stadt- und Landbewohnern gleiche Rechte gewähren sollte. Zu den Autoren zählten der deutsche Pädagoge Ludwig Snell sowie die Küsnachter Heinrich Streuli und Rudolf Brunner.

Im Jahr 1832 wurde unter Ignaz Thomas Scherr der Seehof (heute C

Das . G. Jung-Institut in Zürich beherbergte das Zürcher Lehrerseminar, die erste staatliche Lehrerbildungsstätte der Schweiz. 35 angehende Lehrer besuchten den ersten zweijährigen Ausbildungskurs. Die Schweizer Autoren Ernst Kappeler, Jakob Bosshart und Albin Zollinger besuchten und absolvierten alle ein Seminar. Das Seminar in Küsnacht wurde 1983 in Kantonsschule umbenannt, seine Wurzeln reichen jedoch zurück bis ins letzte Viertel des 20. Jahrhunderts. Hundert Jahre nach dem letzten Hochwasser im Dorf kam es am 3. und 4. Juni 1878 zu einem weiteren Hochwasser.

Tina Turner gestorben: 24. Mai 2023, Küsnacht, Schweiz

Nach dem Bau der Seestrasse und der rechtsrheinischen Eisenbahnlinie im Jahr 1909 wurde der ganze Hang zur Baufläche. Da 1950 nur noch drei Hektaren Weinberge übrig waren, verglichen mit ursprünglich 148 im Jahr 1886, musste praktisch das gesamte Gebiet bebaut werden. Eine klare Abgrenzung zwischen den Gemeinden Dorf, Heslibach und Kusen und ihren Nachbarn in Zollikon und Erlenbach ist nicht mehr gegeben.

Symbolische Waffen

Das Wappen der Stadt Küsnacht ist ein sogenanntes „sprechendes Wappen“, da es den Namen der Stadt wörtlich wiedergibt. Die Verbindung von Küsnacht mit dem mittelhochdeutschen Wort für Kissen ist allerdings volksetymologischer Natur. Das Wappen von Küssnacht geht auf die Stadt Küssnacht am Rigi zurück. Es ist erwiesen, dass Küssnacht und Küssnacht auf adeliger Ebene verwandt waren. 1497 verwendete der Komtur Andreas Gubelmann, der das Johanniterhaus Küsnacht leitete, das Kissen als schmückendes Element in seinem Wappen.

Kissen und Quasten wurden im 19. Jahrhundert oft in Silber dargestellt, obwohl sie auf Amtsscheiben aus den Jahren 1544, 1560 und 1574 in Gold abgebildet waren. Der Heilige Georg wird erstmals 1332 als Schutzpatron der Küsnachter Pfarrkirche erwähnt, aber Gerold Edlibach zeigt in seiner Zürcher Chronik ein anderes Wappen, das eine Darstellung des Heiligen Georg mit Drachen auf violettem Hintergrund zeigt. Das aktuelle Wappen wurde 1933 vom Stadtrat unter Verwendung der oben erwähnten Amtsscheiben aus dem 16. Jahrhundert erstellt.

Offenes Land

In der Gemeinde Küsnacht gibt es 34 Naturschutzgebiete, die gesetzlich geschützt sind. Das Küsnachter Tobel, der Rumensee, der Schübelweiher, die Region um das Militärdenkmal auf der Forch und der Cholgrueb sind im kantonalen Inventar der Natur- und Landschaftspflege als Landschaftsschutzgebiete von kantonaler Bedeutung ausgewiesen. Das Naturnetzwerk Pfannenstil beispielsweise führt Projekte durch, um den Naherholungsraum ökologisch und nachhaltig aufzuwerten.

„nach langer Krankheit“

Jetzt, da die offiziellen Obduktionsergebnisse vorliegen, wissen wir, woran er gestorben ist. Tina Turners Songs wie „What’s Love Got To Do With It“ sorgten in den Charts für Furore. Die US-Sängerin war kurz zuvor in die Schweiz gezogen und dort gestorben. Die Trauer ist groß. Stand 26. Mai, 6.31 Uhr: Überraschenderweise wurde Tina Turners Tod auch von Gesundheitsminister Karl Lauterbach bekannt gegeben. Er zitiert aus einem alten Interview mit der Gesundheits-Website „showyourkidneyslove.com“, in dem Turner die verheerenden Auswirkungen der Homöopathie auf ihre Nieren beschreibt:

„Erstaunliche Beschreibung von Tina Turner, wie Homöopathie ihre Nieren zerstört hat.“ Dies führte dazu, dass eine Nierendialyse und schließlich ein Schlaganfall erforderlich waren. Es scheint, dass die Medien endlich herausgefunden haben, woran Tina Turner gestorben ist. Die Daily Mail berichtet, dass der Vertreter der Sängerin bestätigt hat, dass der Musiker eines natürlichen Todes gestorben ist. Eine lange Krankheit forderte das Leben der 83-Jährigen. Tina Turner hatte eine lange Liste gesundheitlicher Probleme, darunter Dickdarmkrebs und Bluthochdruck.

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