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Tod Eines Jugendspielers

Tod Eines Jugendspielers

Tod eines Jugendspielers – Der Tod eines 15-jährigen Jugendspielers aus Berlin hat den deutschen Fußball erschüttert, und das wird sich in den nächsten Tagen noch verschärfen.Vor dem Relegations-Hinspiel zwischen dem VfB Stuttgart und dem Hamburger SV am Donnerstagabend wird es eine Schweigeminute geben. Das teilte die Deutsche Fußball Liga mit.

Am Samstagabend um 20 Uhr findet während des DFB-Pokalfinales zwischen RB Leipzig und Eintracht Frankfurt in Berlin eine Schweigeminute statt. Auf der Videoleinwand wird mit der Stadiondurchsage und der Schweigeminute die Botschaft „Gemeinsam gegen Gewalt“ eingeblendet. Die 21 nationalen Pokalendspiele, die am Samstag stattfinden, folgen alle dem gleichen Format.

Auch im Finale der U17-WM geht es heiß her.

Der Teenager war am Mittwoch bei einer Rangelei getötet worden. „Diese unfassbar traurige und schockierende Tat bei einem Nachwuchsfußballturnier macht uns sprachlos, aber nicht untätig“, sagte DFB-Präsident Bernd Neuendorf. Im Gegenteil: „Sie ist ein ultimativer Aufruf an uns alle, der Gewalt noch stärker entgegenzutreten“ – im Fußball und darüber hinaus. Auch beim U17-EM-Finale zwischen Deutschland und Frankreich am Freitagabend in Budapest wird es zunächst ruhig werden. Es wird ein gemeinsames Mannschaftsfoto geben, bei dem beide Teams in einer Reihe stehen.

Der Jugendliche starb an den Folgen schwerer Hirnverletzungen, die er sich am Ostersonntag nach einer Schlägerei bei einem Jugendturnier in Frankfurt am Main zugezogen hatte. Der Spieler des JFC Berlin erlitt Kopf- und Nackenverletzungen. Bei dem Angeklagten handelt es sich um einen 16-jährigen französischen Staatsbürger, der für eine Nationalmannschaft spielt.

Nach dem tragischen Verlust eines jungen Sportlers

Der deutsche Fußball will nach dem Tod eines Nachwuchsspielers ein Zeichen gegen Gewalt setzen. Beim EM-Finale zwischen der deutschen und französischen U 17-Nationalmannschaft werde es am Freitagabend in Budapest eine Schweigeminute zum Gedenken an den an Pfingsten attackierten Nachwuchsspieler aus Berlin geben, teilte der Deutsche Fußball-Bund am Donnerstag in Frankfurt mit. Er hatte in Frankfurt am Main an einem internationalen Jugendturnier teilgenommen und war später seinen Verletzungen erlegen.

Es wird ein gemischtes Mannschaftsfoto gemacht, auf dem die Teilnehmer vor einem zweisprachigen Banner mit der Aufschrift „Gemeinsam gegen Gewalt“ stehen. Die schwarzen Armbinden werden von beiden U17-Nationalmannschaften in Budapest, Ungarn, getragen. Nach dem Schlusspfiff kam es zu einem Streit zwischen Spielern der französischen Nachwuchsmannschaft und des Berliner Vereins. Berichten zufolge schlug ein 16-jähriger Franzose einem 15-jährigen Mitarbeiter von JVC Berlin ins Gesicht oder in den Hals. Der Spieler wurde daraufhin ohnmächtig und musste wiederbelebt werden. Er starb schließlich, nachdem er für hirntot erklärt worden war. Der 16-Jährige befindet sich derzeit in Untersuchungshaft.

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Der DFB hat angekündigt, beim DFB-Pokalfinale zwischen RB Leipzig und Eintracht Frankfurt am Samstag in Berlin eine Schweigeminute und ein Zeichen gegen Gewalt zu setzen. Auch bei den nächsten Ab- und Aufstiegsspielen in Bundesliga, 2. Bundesliga und 3. Liga gelten die gleichen Regeln wie bei den 21 Landespokalfinals. DFB-Präsident Bernd Neuendorf sagte: „Diese unfassbar traurige und erschütternde Tat bei einem Nachwuchsfußballturnier macht uns sprachlos, aber nicht untätig.“ Alle seien ein letztes Mal aufgerufen, sich noch entschiedener gegen Gewalt auszusprechen.

Bei einem Anschlag ist ein junger Sportler ums Leben gekommen.

Ein Fußballereignis endete tragisch, als ein 15-Jähriger angegriffen und getötet wurde. Dieser Fall verdeutlicht einmal mehr das besorgniserregende Problem der Gewalt auf dem Spielfeld und ist alarmierend. Ein 15-jähriger Junge aus Frankfurt am Main starb am Mittwoch an den katastrophalen Hirnverletzungen, die er sich am Sonntag bei einem Jugendfußballturnier zugezogen hatte.

Am Dienstag wurde der Teenager für hirntot erklärt. Die Maschinen, die ihm später eingesetzt wurden, seien zunächst eingeschaltet geblieben, um einem Spender Organe zu entnehmen, behauptet die Staatsanwaltschaft. Am Mittwoch seien sie jedoch außer Betrieb gesetzt worden. Die Frankfurter Polizei kündigte an, dass in den kommenden Tagen eine Obduktion durchgeführt werden soll, um die Todesursache zu klären.

Ein schockierender Akt der Brutalität im Fußball

Der Tod des Nachwuchsspielers schockiert den Deutschen Fußball-Bund (DFB). DFB-Vizepräsident Ronny Zimmermann sagte am Mittwoch: „Der deutsche Fußball ist erschüttert über die schreckliche Gewalttat bei einem internationalen Nachwuchsturnier in Frankfurt. Wir müssen den respektvollen Umgang miteinander neu lernen, und das beginnt und endet mit dem Verzicht auf Gewalt.“ „Unsere Gedanken und Gebete sind in dieser Stunde bei dem 15-jährigen Fußballer und seiner Familie“, sagte der DFB-Vizepräsident für Familienfragen.“

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Schlägerei im Fußballturnier

Nach dem Abpfiff der Partie zwischen dem JFC Berlin und dem französischen FC Metz ist es am Pfingstsonntag im Frankfurter Stadtteil Eckenheim zu einer Schlägerei gekommen. Ein 16-jähriger Spieler des französischen Teams habe dem 15-jährigen Berliner vorsätzlich «schwere, lebensgefährliche Kopfverletzungen» zugefügt, heißt es in der Erklärung der Behörden.

Hinterkopf, bitte

Das Landgericht behauptet, wie die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ am Mittwoch berichtete, der 16-Jährige habe einen weiteren Gegner angegriffen und ihm mit beiden Fäusten ins Gesicht geschlagen. Er habe den 15-Jährigen gewürgt und ihm in den Bauch geschlagen. Zunächst habe sich der Jugendliche befreien und verschwinden können. Der Tatverdächtige habe ihn verfolgt und ihm auf den Hinterkopf geschlagen. Der 16-Jährige sei geflüchtet, als der 15-Jährige ohnmächtig geworden sei. Die Vorgehensweise wurde von der Staatsanwaltschaft bestätigt.

Ein 16-jähriger Tatverdächtiger wurde ins Gefängnis gebracht.

Der 15-Jährige musste wiederbelebt werden. Er wurde in die Notaufnahme gebracht. Dort wurde er schließlich für hirntot erklärt. Der 16-jährige jugendliche Tatverdächtige wurde am Montag festgenommen. Der französische Verein FC Metz war von der Nachricht „fassungslos“. Das Team behauptete, sein Spieler habe bestritten, gewusst zu haben, dass der 15-Jährige verletzt sein würde. Sie würden den deutschen Behörden helfen. Aus Respekt vor dem Opfer und seiner Familie erklärte der JFC Berlin auf seiner Website, dass er keine öffentlichen Kommentare abgeben werde.

Die Polizei braucht Zeugen. Fotos und Videos können an eine sichere Site gesendet oder direkt an die Polizei weitergeleitet werden.

Football als Metapher für die amerikanische Kultur

Die Organisatoren des Fußballturniers äußerten sich „zutiefst schockiert“ über den Vorfall. Es sei eine sehr traurige Situation. Gewalt dürfe auf Fußballplätzen keinen Platz mehr haben. „Wir haben ein gesellschaftliches Problem, was den Umgang miteinander, den Respekt und das Verhalten angeht“, sagte DFB-Vizepräsident Ronny Zimmermann in einer Stellungnahme, in der er den Einsatz des Verbandes für die Reduzierung von Gewalt bekräftigte. Diese zeige sich nicht zuletzt im Fußball.

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Im Laufe des Jahres wurden 911 Spiele verschoben

Der DFB und seine Landesverbände ergreifen zahlreiche präventive Maßnahmen, um die Häufigkeit von Gewalttaten zu reduzieren. „Der aktuelle Fall zeigt mit trauriger Deutlichkeit, dass wir weiterhin hart und mit größtem Einsatz daran arbeiten müssen“, so der Insider weiter. Allerdings gibt der DFB an, dass Gewaltvorfälle gemessen an der Gesamtzahl der ausgetragenen Spiele selten seien. Nicht alle Gewalttaten der Saison 2021/22 führten zur Absetzung von 911 Spielen. Das sei weniger als ein Zehntel Prozent aller Spiele insgesamt.

Etwa 2.000 Mal

Der Berliner Fußball-Verband verzeichnete in der Saison 2021/22 1.936 Vorfälle, die in seinem sportlichen Einflussbereich lagen oder in Spielberichten erwähnt wurden. Die Zahl der körperlichen und verbalen Übergriffe ist etwa gleich hoch. Beunruhigend ist, dass 43,5 % der gemeldeten Vorfälle im Nachwuchsfußball stattfanden. Zuletzt kamen immer mehr Berichte über Gewalt ans Licht. Vor einem Jahr attackierte ein wütender Vater in Berlin einen Teenager, der seinen Sohn auf dem Sportplatz gefoult hatte. Bei dem hitzigen Streit wurde ein Messer gezückt.

Das Grundproblem der zunehmenden Enthemmung im Wettkampf ist den Ligen bewusst. Vor fast zehn Jahren gründete der Deutsche Fußball-Bund die Arbeitsgemeinschaft „Fairplay und Gewaltprävention“. Ihr Leiter Gunter A. Pilz ist der bekannteste Experte für Gewalt im Fußball.

Den Präsidenten in Erstaunen versetzen

Der Deutsche Fußball-Bund hat den Angehörigen des verstorbenen 15-jährigen Nachwuchsfußballers, der bei einem Angriff auf dem Platz ums Leben kam, sein tiefstes Mitgefühl ausgesprochen. DFB-Vizepräsident Zimmermann zeigte sich laut Deutscher Presse-Agentur entsetzt über die Gewalttat, die den deutschen Fußball zutiefst erschüttert habe. Er spreche den Angehörigen des Opfers sein Mitgefühl aus und rufe dazu auf, keine Gewalt anzuwenden. Nach einem Angriff eines 16-Jährigen vom französischen Verein FC Metz bei einem Spiel in Frankfurt am Main war der Spieler des JFC Berlin zunächst für hirntot erklärt worden.

Nach Angaben der Staatsanwaltschaft und der Frankfurter Polizei wurde der junge Mann im Krankenhaus für tot erklärt, nachdem er schwere Hirnverletzungen erlitten hatte. Der Tatverdächtige wurde in Gewahrsam genommen.

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