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Tom Felton Tod

Tom Felton Tod

Tod von Tom Felton –Dann sang er: „Mach dir keine Sorgen, Tom wird wieder gesund.“ Der Schauspieler, der in den „Harry Potter“-Filmen Draco Malfoy spielte, wurde am Dienstag zur Behandlung in ein örtliches Krankenhaus gebracht. Fotos, die gemacht wurden, bevor Felton vom Feld getragen wurde, zeigten, dass er bei Bewusstsein war.

Beim „Ryder Cup Celebrity Match“, das am Vorabend des Ryder Cups stattfand, schlug das Schicksal zu. Tom Felton war in dieser Runde an der Seite des 51-jährigen ehemaligen NHL-Spielers Teemu Selanne. Seit dem Tod von Robbie Coltrane sind weitere „Harry Potter“-Darsteller gestorben.

Fans der „Harry Potter“-Reihe sind am Boden zerstört über den Tod des Schauspielers Robbie Coltrane (1950-2022). Der Schauspieler, der den gutherzigen Halbblut-Zauberer Rubeus Hagrid verkörperte, glänzte auch im Krimidrama „Just in Case Fitz“ (1993-2006), die meisten dürften ihn aber aus seiner Rolle als sympathischer wilder Jäger kennen. Die Schauspieler, die Joanne K. Rowlings (heute 57) Geschichten zum Leben erweckten, haben uns im Laufe der Jahre immer wieder verlassen.

Alan Rickman, alias Severus Snape (1946-2016)

Als amoralischer Zaubertranklehrer Severus Snape verkörperte «Stirb langsam»-Star Alan Rickman eine der einprägsamsten Figuren des Harry Potter-Universums. Snapes Rolle dürfte sich in der zweiten Hälfte der Geschichte jedoch drastisch ändern; in Schlüsselmomenten entpuppt sich der vermeintliche Bösewicht als Held. Rickman verlieh dieser vielschichtigen Figur Glaubwürdigkeit. Über Rickmans Tod 2016 flossen viele Tränen, aber noch mehr über Snapes Tod im Film.

Richard Harris, bekannt als Albus Dumbledore (1930-2002)

In den ersten beiden „Harry Potter“-Filmen spielte Richard Harris die Rolle des weisen Professors Albus Dumbledore. Im dritten Teil übernahm Michael Gambon (damals 71) die Rolle. Harris war zuvor bereits in Filmen wie „Gladiator“ (2000) zu sehen. Sowohl für „The Laurels“ (1963) als auch für „The Field“ (1990) wurde er für den Oscar als Bester Hauptdarsteller nominiert.

John Hurt, auch bekannt als Mr. Ollivander (1940-2017)

Der Veteran spielte zwar eine kleine Rolle, tat dies jedoch mit der ihm eigenen Begeisterung und Ernsthaftigkeit. Hurts Auftritte in „Doctor Who“ umfassten nicht nur die des Zauberers, sondern auch die der Titelfigur. Sowohl „Midnight Express“ (1978) als auch „The Elephant Man“ (1980) brachten ihm Oscar-Nominierungen ein; letzterer wurde als bester Schauspieler ausgezeichnet.

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Am Freitag gab Damian Lewis, der Ehemann der britischen Schauspielerin Helen McCrory, auf Twitter bekannt, dass McCrory nach einem „heroischen Kampf gegen den Krebs“ friedlich zu Hause gestorben sei. „Entsetzlich“, sagte Lewis. McCrory, die im Alter von 52 Jahren starb, wurde von Kinobesuchern als Hexe Narcissa Malfoy in den Harry Potter-Filmen und als Bösewicht Silva im James-Bond-Film „Skyfall“ erkannt.

Trennung von Familie und Reisebegleitung

Am Samstag postete die Schauspielerin auf Instagram einen Gedanken zu Tom Felton. Felton spielte Draco Malfoy, McCrorys Sohn, in der Harry Potter-Filmreihe. Felton schrieb neben einem Foto von ihnen in einer gemeinsamen Filmszene: „So traurig, sich so plötzlich zu trennen. Ich habe nie die Gelegenheit genutzt, ihr das zu sagen, aber sie hat einen tiefgreifenden Einfluss darauf gehabt, wer ich als Person bin, sowohl auf der Leinwand als auch abseits davon.“

Die Harry Potter-Bücher sind zu einem kulturellen Phänomen geworden und werden auf der ganzen Welt oft zitiert. Auch sie haben eine treue Fangemeinde, die Harry, den jungen Zauberer, und seine besten Freunde Ron und Hermine bei ihrem Kampf gegen Voldemort begleitet.

Doch tragische Ereignisse passieren im wahren Leben genauso oft wie im Film. Als kürzlich bekannt wurde, dass „Hagrid“-Darsteller Robbie Coltrane (72) gestorben ist, trauerte die „Harry Potter“-Fangemeinde wie am Schnürchen. Der herzensgute Riese und der Schauspieler, der ihn jahrelang verkörperte, sind dem Publikum ans Herz gewachsen.

Auch Alan Rickman (69), der den fiktiven Bösewicht Severus Snape spielte, starb 2016. Der ursprüngliche Dumbledore aus den ersten beiden Filmen, Richard Harris (damals 72), starb 2002. Insgesamt mussten sich Potter-Fans seit Beginn der Filmreihe im Jahr 2001 von zwölf Schauspielern und Schauspielerinnen verabschieden.

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Zum Glück gibt es rund um die Harry Potter-Filme auch einige herzerwärmende Anekdoten. So verriet Tom Felton (35), der den Bösewicht Draco Malfoy verkörperte, kürzlich, dass er während seiner Zeit am Set seine Kollegin Emma Watson (32), alias Hermine, kritisiert habe.

Tatsächlich war er sehr an ihr interessiert, wie er in seiner Autobiografie „Beyond the Wand: The Magic and Mayhem of Growing Up a Wizard“ verrät: „Mein damaliger Freund wusste genau, wie ich das alte Klischee damals verpackte.

Das erste Signal war: „Tom Felton ist weg. RIP.“, veröffentlicht am 24. Juni 2023 um 14:15 UTC auf der beliebten Microblogging-Site. Dieses Gerücht setzt sofort den Produktionsprozess in Gang. Eine Stunde später wurde ein zusätzlicher Tweet mit den Worten „Tom Felton tot“ gesendet.

Familie und Freunde bestätigen es.“ Diese Information hatte eine größere Wirkung, da der zweite Tweet die Leser auf die Website Necropedia verwies (wo sie erfuhren, dass Tom Felton tatsächlich noch am Leben war).

Berichten zufolge wurde der Tod des Schauspielers von Personen aus seinem Umfeld «offiziell dementiert». Daraufhin begannen bestimmte Radiosender und andere Medien weltweit umgehend damit, Falschinformationen zu verbreiten. Erst am späten Samstagabend gab der Sprecher des Schauspielers offenbar eine recht wortreiche Erklärung ab, in der er den «Tod von Tom Felton» offiziell dementiert.

Laut einer Umfrage der Celebrity Post fand fast die Hälfte der Befragten die Gerüchte um Tom Feltons Tod beleidigend. Die Gläubigen können nun beruhigt sein. Twitter ist eine schnelle Informationsquelle, doch den Nutzern wird zunehmend zur Vorsicht geraten.

Fans der „Harry Potter“-Reihe sind am Boden zerstört über den Tod des Schauspielers Robbie Coltrane (1950-2022). Der Schauspieler, der den gutherzigen Halbblut-Zauberer Rubeus Hagrid verkörperte, glänzte auch im Krimidrama „Just in Case Fitz“ (1993-2006), die meisten dürften ihn aber aus seiner Rolle als sympathischer wilder Jäger kennen. Die Schauspieler, die Joanne K. Rowlings (heute 57) Geschichten zum Leben erweckten, haben uns im Laufe der Jahre immer wieder verlassen.

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Alan Rickman, alias Severus Snape (1946-2016)

Als amoralischer Zaubertranklehrer Severus Snape verkörperte «Stirb langsam»-Star Alan Rickman eine der einprägsamsten Figuren des Harry Potter-Universums. In der zweiten Hälfte der Geschichte dürfte sich Snapes Rolle jedoch drastisch ändern; in den entscheidenden Momenten entpuppt sich der vermeintliche Bösewicht als Held. Rickman verlieh dieser vielschichtigen Figur Glaubwürdigkeit.

Viele Tränen wurden 2016 über Rickmans Tod vergossen, noch mehr aber über Snapes Tod im Film. In den ersten beiden „Harry Potter“-Filmen spielte Richard Harris die Rolle des weisen Professors Albus Dumbledore. Michael Gambon (damals 71) übernahm die Rolle im dritten Teil. Harris war zuvor bereits in Filmen wie „Gladiator“ (2000) zu sehen.

Sowohl für „The Laurels“ (1963) als auch für „The Field“ (1990) wurde er für den Oscar als Bester Schauspieler nominiert. Der Veteran spielte darin zwar eine kleine Rolle, tat dies jedoch mit der ihm eigenen Begeisterung und Ernsthaftigkeit. Hurts Auftritte in „Doctor Who“ umfassten nicht nur die des Zauberers, sondern auch die der Titelfigur. Sowohl für „Midnight Express“ (1978) als auch für „The Elephant Man“ (1980) wurde er für den Oscar nominiert; letzterer wurde als Bester Schauspieler ausgezeichnet.

Griffiths machte seine Sache als Harrys mürrischer Onkel Vernon Dursley großartig. Dessen Ausrutscher waren legendär und obwohl Harry sie (wie in den Büchern) kaum lustig fand, lachte das Publikum dafür umso mehr. Zudem dürfte seine Rolle als Lehrer Douglas Hector in „The History Boys“ (2006) seine berühmteste sein; der britische Schauspieler kassierte für diese Rolle zahlreiche Auszeichnungen. Im ersten „Harry Potter“-Film spielte Verne Troyer die Rolle des Kobolds Griphook. Der Schauspieler war …

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