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Tom Kaulitz Krankheit: Der Musiker und seine Cluster-Kopfschmerzen

Tom Kaulitz Krankheit

Tom Kaulitz Krankheit – Der Ehemann von Heidi Klum leidet unter Cluster-Kopfschmerzen. Diese tauchen als Thema der Kaulitz-Zwillinge immer wieder in Podcasts auf. Anzeichen und Behandlung von Cluster-Kopfschmerzen. Seit Tokio Hotel mit „Durch den Monsun“ bekannt wurden, tauchen die beiden Kaulitz-Geschwister immer wieder in den Medien auf.

In letzter Zeit macht Tom Kaulitz, der Ehemann von Heidi Klum, allerdings aus den falschen Gründen Schlagzeilen: seine gesundheitlichen Probleme. Cluster-Kopfschmerzen beeinträchtigen das Leben des Musikers. Tim Kaulitz offenbarte kürzlich in einem Podcast seine starken Cluster-Kopfschmerzen. Anscheinend leidet er schon seit geraumer Zeit unter diesen Kopfschmerzen.

Er sagt, sie können mehrmals am Tag auftreten und kommen immer aus dem Nichts. Sein Bruder Bill sagte im Podcast: „Wenn du das verstehst, sehe ich es, sobald ich dir in die Augen schaue.“ Es sieht aus, als hätte man einen Stromschlag erlitten. Aber was genau meinen wir, wenn wir von Cluster-Kopfschmerzen sprechen?

Cluster-Kopfschmerzen sind heftige und häufige Kopfschmerzattacken. Sie treten immer auf einer Seite des Kopfes auf, typischerweise rund um die Augen. Cluster-Kopfschmerzen unterscheiden sich von Migräne und Spannungskopfschmerzen durch ihre charakteristischen Vorzeichen. Überanstrengte Augen, eine laufende Nase, verengte Pupillen und sogar ein herabhängendes Augenlid auf der betroffenen Kopfseite sind Symptome dieser Erkrankung.

Diese Art von Kopfschmerz tritt typischerweise für eine begrenzte Zeit auf und klingt dann über einen längeren Zeitraum ab. Cluster-Kopfschmerzen treten im Gegensatz zu Migräne tendenziell häufiger bei Männern als bei Frauen auf. Im Durchschnitt kann ein Schmerzanfall zwischen 15 Minuten und drei Stunden dauern. Linderung kann durch körperliche Aktivität, reinen Sauerstoff und einige Medikamente erreicht werden.

Cluster-Kopfschmerzen betreffen einen von tausend Menschen. Bei Männern ist die Häufigkeit dreimal höher als bei Frauen. Cluster-Kopfschmerzen treten typischerweise bei Menschen zwischen 20 und 40 Jahren auf.

Cluster-Kopfschmerzen: Ätiologie unbekannt

Cluster-Kopfschmerzen haben einen mysteriösen Ursprung, dessen Ursache noch nicht geklärt ist. Experten vermuten, dass bei Betroffenen ungewöhnlich hohe Aktivitätsniveaus in bestimmten Hirnregionen auftreten.

Auch Cluster-Kopfschmerzen stehen im Verdacht, einen übernatürlichen Ursprung zu haben. Der „Auslöser“ eines Anfalls ist der Mensch, der ihn auslöst. Was einen Anfall auslöst, ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Mögliche auslösende Faktoren sind unter anderem alkoholische Getränke, verschiedene Medikamente, Gerüche und Nahrungsmittel (wie etwa Käse).

Bei der Diagnose Cluster-Kopfschmerz sollte für den Patienten oberste Priorität haben, die konkreten Auslöser der Anfälle zu ermitteln, um diese im Alltag möglichst vermeiden zu können. Tom Kaulitz, und? In der neuesten Folge des Podcasts „Senf aus Hollywood“ wurde die aktuelle Notwendigkeit des Musikers, häufig die Notaufnahme aufzusuchen, thematisiert.

Ob das mit seinen Kopfschmerzen zusammenhängt, ist allerdings nicht bekannt. Große Sorgen bereitet Tom Kaulitz. Jüngste Berichte deuten darauf hin, dass der „Tokio Hotel“-Darsteller häufiger in die Notaufnahme muss. Den Grund dafür wollte der Ehemann von Heidi Klum nicht nennen. Er erklärte, dass er medizinisch gesehen ein besonders schweres Jahr 2022 gehabt habe. Die Ursache seien unerträgliche Schmerzen, die möglicherweise chronisch seien.

Im Podcast „Senf aus Hollywood“, den Tom Kaulitz gemeinsam mit seinem Zwillingsbruder Bill moderiert, ließ der Musiker das Jahr Revue passieren, das bald im Rückspiegel liegt. Dabei habe es für ihn einige tiefgreifende Momente gegeben, sowohl intellektuell als auch emotional, verriet er. Tom Kaulitz war 2022 offenbar längere Zeit krank. Der 33-Jährige verriet: „Mein Tiefpunkt war zweifelsohne die Cluster-Kopfschmerz-Phase, über die ich nicht gerne spreche, weil ich glaube, dass ich das gleich nochmal erlebe.“

Kopfschmerzen, sogenannte „Cluster-Kopfschmerzen“, betreffen nur eine Seite des Kopfes und äußern sich als plötzlich auftretende, starke Schmerzen um ein Auge oder eine Schläfe herum. Starke Schmerzen, die von Betroffenen als dröhnend, quietschend oder brennend beschrieben werden, können sich schnell verstärken.

Der Schmerz ist häufig „hinter“ einem Auge lokalisiert, kann aber auch im Maul und im Bereich der Steigbügel sehr schmerzhaft sein. In den meisten Fällen ist während des gesamten Schmerzzyklus dieselbe Seite des Kopfes des Patienten betroffen.

Cluster-Kopfschmerzen werden so genannt, weil die Schmerzen typischerweise plötzlich und in Wellen zu bestimmten Zeiten auftreten. Zwischen den Schmerzphasen berichten die meisten Menschen, dass es ihnen gut geht. Cluster-Kopfschmerzen unterscheiden sich von anderen Kopfschmerzarten durch ihre charakteristischen Anfangssymptome.

Die eigentlichen Ursachen des Cluster-Kopfschmerzes sind noch nicht geklärt. Forscher haben Hinweise darauf gefunden, dass bestimmte Prozesse im Hypothalamus für die Steuerung des circadianen Rhythmus verantwortlich sind. Bei Tom Kaulitz wurde eine Krankheit diagnostiziert, die laut zwei Medizinern möglicherweise heilbar ist.

Tom Kaulitz Krankheit: Clusterkopfschmerz

Wenn sich eine Person im akuten Stadium der Krankheit befindet, können bestimmte Situationen oder Faktoren Kopfschmerzattacken auslösen. Dies sind die Dinge, die die Explosion auslösen können:3

Gängige Schmerzmittel wie Aspirin und Ibuprofen sind gegen Cluster-Kopfschmerzen wirkungslos. Migränemedikamente, die meist die Wirkstoffe Triptan oder Sumatriptan enthalten, werden den Patienten in Form eines Nasensprays verabreicht, um ihre Schmerzen zu lindern. Daher kann zu Beginn der Behandlung ein stationärer Krankenhausaufenthalt notwendig sein. Auch das Inhalieren von reinem Sauerstoff über eine Gesichtsmaske ist hilfreich.

Für Menschen mit Cluster-Kopfschmerzen ist es außerdem hilfreich, ein Schmerztagebuch zu führen, um die anfallsauslösenden Muster in ihrem Verhalten und Tagesablauf zu erkennen und ihr Leiden deutlich zu lindern, indem sie diese vermeiden.

Cluster-Kopfschmerzen treten bei Männern häufiger auf als bei Frauen. Männer sind dreimal häufiger davon betroffen. Eine aktuelle Studie stellt diese Schlussfolgerung jedoch in Frage. Daher ist es möglich, dass Cluster-Kopfschmerzen bei Frauen häufiger als Migräne fehldiagnostiziert oder unbehandelt bleiben.

Bei allen 874 Teilnehmern der schwedischen Studie wurde Cluster-Kopfschmerz diagnostiziert, 66 Prozent davon waren männlich und 34 Prozent weiblich. Die Forscher stellten fest, dass diese Art von Kopfschmerz bei Frauen zwar seltener auftritt, bei ihnen aber eher chronisch verläuft.

18 Prozent der Frauen litten unter chronischen Cluster-Kopfschmerzen, definiert als eine kontinuierliche Schmerzperiode, die ein Jahr oder länger anhielt. Neun Prozent der Männer mit chronischen Cluster-Kopfschmerzen hatten diese Symptome. Frauen berichteten auch von längeren Schmerzperioden zwischen den Anfällen. Acht Prozent der Frauen (und fünf Prozent der Männer) erlebten einen längeren Anfall, der durchschnittlich vier bis sieben Monate anhielt. 74 Prozent der Frauen, verglichen mit 63 Prozent der Männer, erlebten mehrmals täglich eine besonders schwere Schmerzepisode.

Dasselbe schwedische Forscherteam, das die oben genannte Studie durchgeführt hat, fand auch einen möglichen Zusammenhang zwischen Cluster-Kopfschmerzen und anderen Krankheiten. Dazu verglichen die Forscher die Gesundheits- und Beschäftigungsdaten von 16.200 Menschen, die nicht unter Cluster-Kopfschmerzen litten, mit denen von 3.240 Menschen, die darunter litten.

Dabei zeigte sich, dass 92 Prozent derjenigen, die sich wegen Kopfschmerzen behandeln ließen, auch an einer anderen Krankheit litten. Auch hier bestätigte sich ein Geschlechtsunterschied. 90 Prozent der Männer und 96 Prozent der Frauen hatten mindestens eine weitere Krankheit. Zu den weiteren Krankheiten zählten unter anderem Cluster-Kopfschmerzen.

Auch wenn Tom Kaulitz 2022 eine Zeit lang erkrankt war, gelang es ihm im Gespräch mit seinem Bruder dennoch, einen positiven Ausblick auf 2022 zu geben. Dem 33-Jährigen scheint es derzeit gut zu gehen, wie sein optimistischer Podcast-Auftritt am 21. März zeigt.

Der Dezember ist ein Indiz dafür. Heidi Klums Ehemann scheint seine Krankheit fest im Griff zu haben, vielleicht gerade weil er die Auslöser seiner Symptome kennt und vermeiden kann. Tom Kaulitz hingegen hüllt sich über die genauen Umstände seiner Cluster-Kopfschmerzen und die Behandlungsmöglichkeiten, die ihm zur Verfügung stehen, in Schweigen und konzentriert sich lieber auf die positiven Seiten des Jahres 2022. Die Veröffentlichung eines neuen Musikalbums war ebenso ein Grund zum Feiern wie der überwältigende Erfolg des Podcasts.

QuellenIn der neuesten Folge ihres Podcasts „Senf aus Hollywood“ sprechen die Kaulitz-Zwillinge über die gesundheitlichen Probleme von Tom Kaulitz und die Tatsache, dass der Musiker offenbar viel Zeit in der Notaufnahme verbringt.

Tom Kaulitz, „Unangenehm“, Punkt beim Arzt

«Stimmt, Tom, du bist ein Hochstapler», schimpft Bill Kaulitz mit seinem Bruder. Alle zwei Minuten ruft seine Frau an und sagt: «Wir fahren wieder in die Notaufnahme.» Wie ernst kann man das nehmen? Den Grund für seine Spuck-Stopps verriet Tom Kaulitz nicht. Nur, dass es etwas sein könnte, wovor der Arzt warnt: «Das könnte unangenehm sein», war alles, was er durchblicken ließ.

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Sein Arzt hatte ihn so unter Druck gesetzt, dass es kein Zurück mehr gab. Ohne ins Detail zu gehen, erinnert er sich, dass er dachte: „Das war so schmerzhaft.“ Er meinte damit einen besonders unangenehmen Moment beim Arzt. Cluster-Kopfschmerzen sind für Tom Kaulitz ein Dauerproblem.

Im Sommer sprach Tom Kaulitz im Kaulitz Podcast über die Beschwerden, die er aufgrund seiner Cluster-Kopfschmerzen regelmäßig hat. Er sagte: „Ich habe schreckliche Cluster-Kopfschmerz-Phasen.“ Er leide schon seit längerer Zeit unter seiner Krankheit.

Dabei spielt weder sein aktueller Aufenthaltsort noch das Wetter eine Rolle. Manche Menschen leiden mehr als einmal am Tag unter Cluster-Kopfschmerzen. Sie können durchaus eine ganze Weile anhalten. Auch Bill Kaulitz, der Bruder des erkrankten Bruders, meldete sich zu Wort. Ob er Erfolg hat, erkenne er an seinem Gesicht. „Es sieht aus, als hätte ihn der Blitz getroffen“, so der bekannte Musiker.

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