Tori Bowie Tod: Neue Details zum Tod der Leichtathletin Tori Bowie – Plötzlicher Tod der US-Sprinterin Tori Bowie mit 32 Jahren: Aktualisierte Details Die Leiche der US-Weitspringerin und Sprinterin wurde in ihrem Haus entdeckt. Familienmitglieder hatten zuvor die Behörden gerufen. Tori Bowie, ein Star der Leichtathletik, starb unerwartet im jungen Alter von 32 Jahren und schockierte damit die Sportwelt. Eine geliebte Kundin, Freundin, Schwester und Tochter ist verstorben.
Tori war eine Kämpferin, ein Leuchtfeuer. Das Management der Sprinterin und Weitspringerin twitterte ihr «Leid» und «Gebete» für die Angehörigen der Sportlerin. Der Leichtathletikverband der Vereinigten Staaten bedauerte: «Ihr Einfluss auf den Sport ist messbar und wir werden sie sehr vermissen.» Die Umstände des Todes sind weiterhin ein Rätsel. Die Leiche der früheren 100-Meter-Weltmeisterin war am Dienstag in ihrem Haus in Florida entdeckt worden. Weitere Einzelheiten zur Situation wurden am Mittwochabend öffentlich.
Die US-Nachrichtenagentur TMZ behauptet, Bowies Familie habe zuvor die Polizei gerufen, als sie mehrere Tage lang nichts von ihr gehört oder Kontakt zu ihr aufgenommen hatte. Als die Polizei am Dienstag bei Bowies Wohnung eintraf, musste sie die Tür aufbrechen, um an den toten Sportler im Inneren zu gelangen. Nach den ersten Ermittlungen gab es kein Fremdverschulden. Das Florida Sheriff's Office für Orange County hat erklärt, dass der Vorfall noch untersucht werde.
Viele von Bowies Anhängern drückten auf Instagram ihr Beileid aus. Unter dem letzten Post des Sportlers im Jahr 2019 fragten die Fans: „Warum sterben so viele junge Sportler plötzlich?“. Um einen der Kommentare zu zitieren: „Tori, du bist zu früh gegangen und wir werden dich vermissen.“
Torie Bowies sportliche Erfolge:
Im Jahr 2013 debütierte Torie Bowie als Profisportlerin. Bei ihrer allerersten Weltmeisterschaft im polnischen Sopot schied sie in der Weitsprung-Qualifikation aus. Im nächsten Jahr konzentrierte sie sich auf die 100 m und gewann schließlich Bronze bei den Leichtathletik-Weltmeisterschaften in Peking. Bei den Olympischen Spielen 2016 in Rio lief sie die 100 m und wurde Zweite hinter Elaine Thompson aus Jamaika. Eine Bronzemedaille über 200 m folgte.
Bowie gewann bei den Weltmeisterschaften 2017 in London die 100-Meter- und Staffelläufe. Sie gewann 2015 bzw. 2017 die US-Titel im 100-Meter- und 200-Meter-Lauf. Zuletzt trat sie im Juni 2022 an.
unerwartet
Der Tod einer talentierten Sportlerin löst in der gesamten Sportgemeinde tiefe Trauer aus. US-Sprintstar Tori Bowie ist unerwartet gestorben. DC – WASHINGTON Nach Angaben von Iron Management ist die ehemalige Sprint-Weltmeisterin und Olympiasiegerin im Staffellauf Tori Bowie im Alter von 32 Jahren gestorben, was in der Sportgemeinde große Trauer auslöste. Die Todesursache der Amerikanerin wurde nicht bekannt gegeben.
Leider ist Tori Bowie verstorben.
„Tori Bowie ist gestorben und wir müssen Ihnen mit großem Schmerz die Nachricht mitteilen. Wir haben eine Kundin, eine Freundin, eine Schwester und eine Tochter verloren. Tori war eine Kämpferin, ein leuchtendes Vorbild. Wir sind am Boden zerstört und unsere Gedanken und Gebete sind bei ihren Lieben“, teilten ihre Manager auf Twitter mit. Sie hat den Sport nachhaltig geprägt und wird schmerzlich vermisst werden. 2017 gewann sie bei den Weltmeisterschaften in London für die USA den 100-Meter-Lauf und die 4×100-Meter-Staffel, 2016 holte sie in Rio de Janeiro die olympische Goldmedaille mit der 4×100-Meter-Staffel.
Sie gewann auch die 100-Meter- und 200-Meter-Rennen. Bowie war eine der erfolgreichsten amerikanischen Teilnehmerinnen bei den Olympischen Sommerspielen 2016 in Brasilien.
Unbekannt
Ihre persönliche Bestzeit über 100 Meter betrug 10,78 Sekunden. Bowie hat gezeigt, dass sie nicht nur eine Weltklasse-Sprinterin, sondern auch eine Weltklasse-Weitspringerin ist. Bei der WM 2017 in London hätte sie fast eine Medaille gewonnen und wurde Vierte. Sportgemeinden auf der ganzen Welt trauerten um die 32-Jährige. Mir fehlen die Worte. Erst heute habe ich erfahren, dass sie ihre Schwester besucht hat, und jetzt das. Diese Nachricht hat mich am Boden zerstört und ich werde für die Familie beten“, sagte Sprinter Noah Lyles.
Schock
Tori Bowie gewann bei den Weltmeisterschaften den 100-Meter-Sprint und die olympische Goldmedaille. Die Sportlerin starb heute im Alter von nur 32 Jahren. Der Tod der Weltklasse-Sprinterin Tori Bowie hat die Sportwelt schockiert. Das gab ihre Management-Organisation „Iron Management“ bekannt. Die US-Amerikanerin gewann sowohl die Solo-Weltmeisterschaft als auch die olympische Goldmedaille mit der Staffel. Damals zählte sie 32 Jahre als Meilenstein. Bowie besuchte die University of Southern Mississippi, nachdem sie in Mississippi, USA, geboren wurde. In diesem Zusammenhang wurde sie für ihre sportlichen Fähigkeiten berühmt.
Ihre Karriere als Profisportlerin begann sie 2013. 2017 feierte Bowie ihren wohl größten kommerziellen Triumph. Nach ihrer Leistung in London holte sie sich den Weltmeistertitel über 100 Meter. Bei demselben Wettbewerb gewann sie auch den Staffel-Weltmeistertitel. Bowie wurde zudem das Recht zuerkannt, sich Olympiasiegerin zu nennen. Als sie bei den Olympischen Spielen 2016 in Rio de Janeiro für die USA im 4×100-Meter-Staffellauf antrat, gewann sie die Goldmedaille.
Bowie wurde im 100-Meter- und 200-Meter-Lauf Zweite und Dritte. Sie war eine der erfolgreichsten amerikanischen Sportlerinnen in den späten 2010er Jahren. Ihre persönliche Bestleistung im 100-Meter-Lauf beträgt 10,78 Sekunden. Bowie war nicht nur eine phänomenale Sprinterin, sondern auch eine Weltklasse-Weitspringerin. Bei den Weltmeisterschaften 2017 hätte sie im Weitsprung fast eine Medaille gewonnen und wurde Vierte.
Tori Bowie verstorben: 2. Mai 2023, Clermont, Florida, USA
Die US-Amerikanerin starb in Florida, ihrer Zweitwohnsitz. Die Todesursache war der Öffentlichkeit zunächst unbekannt. Bowie beendete ihren letzten Wettkampf im Juni 2022.
Trauer in der Sportbranche
Es gibt viel Unterstützung unter Sportlern und Sportfans. Tori Bowie ist gestorben und wir sind zutiefst betrübt, die Nachricht mitteilen zu müssen. Iron Management veröffentlichte eine Erklärung, in der es heißt: „Wir haben eine Kundin, eine liebe Freundin, eine Tochter und eine Schwester verloren. Tori war eine Meisterin, ein Leuchtfeuer, das so hell leuchtete!“ Unser tiefstes Beileid gilt allen betroffenen Angehörigen. Noah Lyles, einer ihrer Mitarbeiter bei Sprint, sagte unter Tränen: „Ich kann das nicht glauben.“
Erst heute habe ich erfahren, dass sie ihre Schwester besucht hat. Diese Nachricht hat mich am Boden zerstört und ich werde mit meinen Lieben um Kraft beten. Der US-amerikanische Leichtathletikverband USA Track & Field hat ebenfalls eine Erklärung zu Bowies Tod abgegeben. Tori Bowie war dreimalige Olympiasiegerin und zweimalige Weltmeisterin. Ihr Tod hat die US-Leichtathletik in Trauer versetzt. Der Verband drückte sein Bedauern über ihren Tod aus und sagte, sie habe dem Sport „unbeständige“ Spuren hinterlassen.
Schockierend traurig
Der vorzeitige Tod von Tori Bowie hat die Leichtathletik-Community schockiert und traurig gemacht. Ihre Schwester ist unterdessen von einem mysteriösen, emotionalen Post fassungslos. Der vorzeitige Tod von Tori Bowie im Alter von 32 Jahren war diese Woche ein Schock für die Welt. Nach einem Anruf fanden die Behörden die ehemalige Sprinterin tot in ihrem Haus in Florida. Derzeit wissen wir nicht, was den Tod verursacht hat. In der Sport-Community gibt es viel Unterstützung für sie.
Tori Bowie ist verstorben und wir sind zutiefst betrübt, Ihnen diese Nachricht mitteilen zu müssen. Wir haben eine Kundin, eine Freundin, eine Schwester und eine Tochter verloren. Tori war eine Kämpferin, ein leuchtendes Vorbild. Wir sind am Boden zerstört und senden ihre Gedanken und Gebete an ihre Angehörigen“, sagte ihr Management-Titan. Toris Schwester Tamarra Bowie veröffentlichte eine herzliche, aber rätselhafte Nachricht auf Facebook.
Insbesondere spielt sie in folgender Passage auf die psychischen Probleme ihrer Schwester an: „Menschen, die vorgeben, glücklich zu sein, haben manchmal die traurigsten Seelen, und Menschen, die nicht versuchen, die Welt davon zu überzeugen, dass sie glücklich sind, haben die wahrsten Seelen, weil sie zufrieden damit sind, sie selbst zu sein und niemand sonst.“ Ihre Mutter gab sie in jungem Alter in einem Kinderheim ab, und ihre Großmutter nahm sie schließlich auf und kümmerte sich um sie.
Für Bowie war es „vom ersten Tag an ein Kampf“, wie er es in einem YouTube-Clip beschrieb. Die Sportlerin bemerkte damals, dass sie ihr ganzes Leben lang kämpfen musste, aber dass ihre Familie und ihr Glaube sie weitermachen ließen.