Trauriger Abschied von Thekla Carola Wied –Lernen Sie aus den Übungen am Ende des Textes. Als er stundenlang in die Kamera starrte. Unter all dem Stress und Druck! Ich bin 79 Jahre alt, Thekla. Hola, Carola! Eine Entscheidung hat die Schauspielerin getroffen. „Ich bin bald weg“, scherzt sie! Thekla kämpfte Die Rolle der Martha Liebermann war Carola Wieds letzte.
Sie wurde 56 Jahre alt und glänzte im Rampenlicht. Filme wie „Die Spur eines Mädchens“ und Serien wie „Ich heirate eine Familie“ gaben ihr die Chance, uns Freude, Lachen, Beistand und Verständnis zu schenken. Der Film „Martha Liebermann – ein gestohlenes Leben“ (10. Oktober, 20.25 Uhr, ARD) wird ihr letzter Spielfilm sein.
Thekla erklärt: „Ich bin sehr glücklich, dass ich bei diesem Film dabei sein durfte, das war das Finale.“ Die Frau namens Carola Wied: „Mit fast 80 kann man aufhören!“ „Was kann ich jetzt noch erreichen?“, fragt sie begeistert. „Oh, ich habe viele Produkte.“ Aber sie hat durchaus Projekte. Über das Leben nach dem Einstieg in den Schauspielberuf. Ihr Mann Hannes Rieckhoff (79) ist ihr Lebenstraum, mit ihm will sie die Welt bereisen. Unvergessliche Erlebnisse schaffen.
Die vollen Jahre liegen noch vor ihr, sagt sie. Es gibt derzeit viel
Sportberichterstattung. Ich war sehr überrascht, ich war sehr tot. Ich bin Pferdebesitzerin. Ich gehe jeden Tag für eine halbe Stunde mit meinem Mann in den Englischen Garten in München, wo wir leben. Da Thekla viel Freizeit hat, könnten wir bald zwei Stunden haben. Jetzt ist Carola Wied auf der Flucht!Deutsch (DPA) – Thekla war Obwohl Carola Wied den Schauspielberuf vor etwa einem halben Jahr aufgegeben hat, hat sie keine Hemmungen, ins Rampenlicht zurückzukehren.
Kurz vor ihrem 80. Geburtstag (5. Februar) sagte sie der Deutschen Presse-Agentur, es sei „wahrscheinlich eine Frage der Weisheit und der Lebenserfahrung“, den richtigen Zeitpunkt für das Ende ihres langen Berufslebens nach 56 Jahren zu bestimmen.
Wied setzte ihre Schauspielkarriere fort, nachdem ihre Hauptrolle in dem von Kritikern gefeierten ARD-Drama „Martha Liebermann – Ein gestohlenes Leben“ im Herbst 2022 endete. Als sie in den 1980er Jahren gemeinsam mit Peter Weck die ZDF-Serie „Ich heirate eine Familie“ moderierte, erlangten sie ein großes Publikum.
In dieser Serie spiegeln sich offensichtlich Lebenserfahrungen und Gefühlslagen vieler Menschen über mehrere Generationen hinweg wider, sonst wäre der anhaltende Erfolg dieser Miniserie auch im neuen Jahrtausend nicht zu erklären», ergänzte sie. Thekla wurde in Breslau geboren, Carola Wied wuchs in Berlin auf. Ihre Schauspielausbildung absolvierte sie an der Folkwangschule in Essen. München ist seit langem ihre Heimat. Ihren Geburtstag wollen sie in aller Ruhe feiern, nur im Kreise der Familie.
Die berühmte Schauspielerin Thekla Carola Wied war lange Zeit ein fester Bestandteil der Fernsehbildschirme. Leider müssen wir uns nun von der Bühnenikone verabschieden, die vor allem durch die Serie „Ich heirate eine Familie“ bekannt wurde! Mit Bedauern müssen wir Ihnen den tragischen Tod der Schauspielerin Thekla Carola Wied mitteilen.
Spätestens seit ihrer deutschen Fernsehserie «Ich heirate eine Familie» von 1983 bis 1996 wurde der 78-jährige Fernsehstar in Frankreich ein Begriff. In der Serie spielte sie die Rolle der ehebrecherischen Mutter Angelika, die allein für die Erziehung ihrer drei Kinder verantwortlich ist. Wie eine Patchwork-Familie funktioniert, zeigen die Schauspieler Peter Weck und die Schauspielerin dem deutschen Publikum.
Als die Dreharbeiten zur Serie begannen, war die bekannte Schauspielerin bereits am Set. Ihre Hauptrolle im Film „Spur eines Mädchens“ aus dem Jahr 1967 brachte ihr einen Schauspielpreis ein. Thekla Carola Wied wurde im Laufe ihrer Karriere bereits mehrfach ausgezeichnet. Ihre Rolle im aktuellen ARD-Spielfilm „Martha Liebermann – Ein verlorenes Leben“ brachte ihr bereits ihre dreizehnte Auszeichnung ein.
Der Preis als beste Schauspielerin beim Festival de Télévision de Monte-Carlo ging an Wied. Im Interview mit der „Bild“-Zeitung nach der Preisverleihung sprach die Schauspielerin über ihre berufliche Zukunft. Das werde sicher nicht passieren, wenn mir jemand eine fantastische Rolle anbiete. Der beliebte TV-Star sei „gierig“ auf ein weiteres Engagement, behauptet er.
Obwohl sie viele Jahre mit ihr vor der Kamera zusammengearbeitet hat, sagt Julia Biedermann, 55, noch immer nichts zum Abschied. «Ist das Endspiel da?» «Was kann ich mir jetzt vorstellen, während Thekla noch ihre internationale Karriere verfolgt?», sagt die deutsche Schauspielerin selbstbewusst.
«Ich heirate eine Familie» war laut Thekla Carola Wied ihr größter TV-Hit. Die Erfolgsserie aus den 80ern kann man mittlerweile praktisch in Dauerschleife schauen. Nun will die Schauspielerin wieder als Schauspielerin auftreten und in einem großen ARD-Drama mitspielen.
Thekla war Carola Wied sitzt entspannt und glücklich in einem Salzburger Hotel, vor ihr steht ein Glas prickelnden Apfelsaft auf dem Tisch. Die Schauspielerin will über ihren neuen Film sprechen und zugleich das Ende ihrer zehnjährigen Karriere verkünden.
Das ARD-Drama „Martha Liebermann – Ein gestohlenes Leben“, das am 10. Oktober ausgestrahlt wird, dürfte ihr letzter Film gewesen sein. „Es wäre ein schöner Abschluss“, sagte sie der Deutschen Presse-Agentur. „Ich will in Rente gehen.“ Fest binden wolle sie sich aber nicht: „Falls noch mal eine tolle Rolle kommt.“
In diesem Sommer erhielt der von Regina Ziegler produzierte Film beim Fernsehfestival Monte Carlo zwei Goldene Nymphen: Bester Film und Beste Darstellerin. Für Carola Wied, die dafür kämpfte, war Thekla eine Art karrierebestimmender Moment. „Der Vorfall war einmalig. Es ist meine dreizehnte und zugleich schönste Auszeichnung“, sagte sie. Auch wenn die 79-Jährige schon lange in München lebt, hat sie ihren wunderbaren Berliner Dialekt nicht abgelegt.
Als Frau ein Star im Fernsehen
Ihre größten Publikumserfolge erzielte Wied in den 1980er-Jahren mit Auftritten in Sendungen wie „Ich heirate eine Familie“ und „Wie gut, dass es Maria gibt“ sowie als vierfache Mutter Angie Schumann. Vor allem in ihrer letzten Rolle wurde sie oft auf der Straße angesprochen. „Es ist toll und ich freue mich darüber, und dann denke ich: Ich habe so viele andere Sachen gedreht, aber das ist es, was den Leuten in Erinnerung bleibt.“
Wied war in den vergangenen Jahren immer wieder in kleineren Rollen im Fernsehen zu sehen. Ein Wechsel, der ihr, wie sie zugab, nicht leicht fiel. Sie spielte in vielen Filmen, TV-Serien und Bühnenproduktionen mit. Die Ensemblerollen kamen aus dem Nichts. Ein gutes Beispiel dafür ist die Ilse in den „Bundschuh“-Filmen. Es ist eine tolle Serie, aber so wollte ich meine Karriere nicht beenden. In der Serie mit Andrea Sawatzki und Axel Milberg ist Wied nicht mehr dabei, in der letzten Folge fehlte sie.
Wille wollte schon als Kind Hollywoodfilme verfolgen. Laut Wied begann ihr Wunsch, Schauspielerin zu werden, im Alter von fünf Jahren. Sie war fasziniert vom Leben ihrer Familie in Berlin, wo sie in der Nähe einer Filmproduktionsfirma lebte.
Auch ihr Vater konnte ihr bei der Verwirklichung ihrer beruflichen Ambitionen nicht helfen. Sie hatte mit ihren beiden Schwestern Griechisch und Latein gelernt und war zum Turnen gegangen. „Wir sollten studieren, das muss sich doch lohnen.“ Danach verfeinerte sie ihr Schauspieltalent an der Folkwangschule in Essen. „Mach es einfach“, sagte mein Vater immer. Es gab eine Zeit, da las man im Zirkus von Pferdemist. Dieser Satz motivierte mich sehr, weil er so tiefgründig war. Es folgten Theaterengagements, obwohl man sie schon im Fernsehen gesehen hatte.
Eines Tages stand auch ihr Vater auf der Bühne, als Gretchen im „Faust“. „Er kam als alter, gebückter Mann“, was sie damals wütend machte. Wir kamen mit seinem Spazierstock und seiner Zigarette, aber wir hatten immer noch kein Geld.
Seine Tochter Gretchen in diesem Licht zu sehen, habe ihn sehr stolz gemacht. Es sei eine große Erleichterung, dass er das erleben durfte. Ihre Schauspielkarriere geht also zu Ende. Rückblickend ist Thekla Carola Wied unheimlich stolz auf den Verlauf ihrer Karriere. „Es war ein bewegtes Leben.“ Sie habe die Dinge nicht gierig zugegriffen, das meiste habe ihr gepasst.
„Es fing mit tollen Kollegen an, wie im Film „Collin“ mit Curd Jürgens.“ Alles Weitere habe dazu geführt. Sie sagt: „Wenn ich schamlos wäre, dann müsste ich verrückt sein“, bevor sie wieder lacht. Ihr Auftritt in „Ich heirate eine Familie“ von 1983 bis 1986 verzauberte ein Millionenpublikum.
Unter Insidern der deutschen Film- und Fernsehbranche ist die 78-jährige Thekla Carola Wied mittlerweile fast ein Begriff. Für ihre herausragende Leistung im Film „Martha Liebermann – Ein gestohlenes Leben“ erhielt sie im Juni beim 61. Monte Carlo Television Festival eine Auszeichnung!
Toll für die 78-Jährige, die in der Vergangenheit bereits in erfolgreichen Serien wie „Wie gut, dass es Maria gibt“ glänzte. Heute blickt Thekla Carola Wed stolz auf ihre Karriere zurück, macht sich aber auch Gedanken über ihre Zukunft. Nun hat die Schauspielerin im Interview mit der Deutschen Presse-Agentur offen über ihre Gedanken zu einem gleichzeitigen Karriereende gesprochen.
„Es war mein 13. und schönster Preis“, rief Thekla Carola Wied, als sie nach ihrem Monte-Carlo-Preis gefragt wurde. „Ein ikonischer Moment meiner Schauspielkarriere, die Krönung meines „Ichs“. Es wäre ein schöner Abschluss, so die 78-Jährige, die sich gegen die DPA ausgesprochen hatte, denn sie denke derzeit über das Ende ihrer Karriere nach. Mein Wunsch ist, in den Ruhestand zu gehen.“