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Udo Lindenberg: Schlaganfall, Genesung und Triumphales Comeback

Udo Lindenberg Schlaganfall

Udo Lindenberg Schlaganfall – Keine Waffen, kein Panzerwagen, weder Hunger noch Erschöpfung können Lindenberg stoppen; er hat Visionen, wie es weitergehen könnte. Im Interview mit dem «Hamburger Abendblatt» macht der Panikrocker deutlich, dass er sich mehr Solidarität wünscht und ein Ende der zerstörerischen Rivalität und Ewigkeit.

Infos zu Udo LindenbergÜberraschung am Telefon: Als Udo Lindenberg seinen zerstörten Porsche sah, bedankte er sich persönlich bei der Finderin. Der 84-Jährige fand das Luxusfahrzeug in einer Hamburger Tiefgarage und darf sich nun über ein Geschenk des Sängers sowie eine besondere Einladung freuen.

Vielen Dank, Udo Lindenberg. Erst vor wenigen Tagen entdeckte eine Mieterin nördlich von Hamburg ihren Unfall-Porsche. Lindenberg hat dem 84-Jährigen nun sogar einen großen Wunsch erfüllt und die beiden telefonieren inzwischen regelmäßig. Die Freude kennt keine Grenzen.

Die AfD ist in dieser Frage entschlossen; sie widerspricht Udo Lindenbergs Liebe zu Porsche und seinem starken Engagement für den Umweltschutz. Er hatte zuvor klargestellt, wovon der Sänger der Popgruppe überzeugt ist. Die Stadt Hamburg. Eine Alkoholkonzentration von 3,5 Promille im Blut gilt als gesundheitsschädlich. Noch schlimmer war die Lage für Panikrocker Udo Lindenberg vor 18 Jahren.

Udo Lindenberg, 72, Kultrocker und Musiklegende, starb vor 18 Jahren an einer Vergiftung. Das zeigt die neue Lindenberg-Biografie von Thomas Hüetlin, an der der Protagonist Lindenberg selbst mitwirkte. Im Jahr 2000 sollte der Künstler nach dem Abschlussauftritt der Tour „Rock gegen rechte Gewalt“ ins Krankenhaus eingeliefert werden. Lindenberg soll einen Blutalkoholspiegel von 4,7 Promille gehabt haben, so Biograf Hüetlin.

Udo Lindenberg zeigt in seiner Arbeit mit Doppelgängern

Im Grunde eine tödliche Dosis. «Das Leben wurde ihm durch die Ärzte und Tine Acke, seine Freundin seit Mitte der neunziger Jahre, gerettet», schreibt Hüetlin, dessen Lindenberg-Biografie am 4. Oktober bei Kiepenheuer & Witsch erscheint und zwei Kapitel aus dem «Zeit-Magazin» enthält.

«Die Menge an Alkohol, die Udo auf dieser Tournee trank», sei ein neuer Höhepunkt im Konsumverhalten eines Menschen, so Hüetlin. Gelegentlich gab es Doppelgänger auf der Bühne. Lindenberg trug zeitweise einen Kürass, weil er Morddrohungen erhalten hatte.Lindenberg liefert Porträts für Biografien.

„Udo“ basiert laut Verlag auf Lindenbergs Erinnerungen und den Berichten seiner Mitreisenden und der Mitglieder des Panikorchesters. Lindenberg steuerte Illustrationen bei. Thomas Hüetlin hat mein Leben wie ein langes Lied von mir niedergeschrieben. Meine Biografie in Gänze. „Mein Ding“, wird Lindenberg zitieren.

Den Song „My Body, You and I“ von seiner 2016 erschienenen CD „Stronger than Time“ widmete Lindenberg seinem stark beanspruchten Körper: „Hey, mein Körper, du und ich / Ich weiß, du wirst mich nicht im Stich lassen!“ Per SMS bat der mittlerweile berühmte Rocker, der für sein Panichorchester bekannt ist, seine Freunde um einen Gefallen.

Das Hamburger Krankenhaus hat Sänger Udo Lindenberg seit Mittwoch wegen Herzproblemen stationär im Krankenhaus. Wie uns der Krankenhausbetreiber Asklepios am Freitag mitteilte, besteht kein Grund zur Sorge. Der Musiker könne das Krankenhaus laut seinem Arzt in den nächsten Tagen verlassen. Lindenberg wird im Krankenhaus St. Georg untersucht, liegt aber nicht auf der Intensivstation.

Der 61-Jährige leide an Herzproblemen, heißt es in einer Bild-Zeitung und werde derzeit von einem befreundeten Kardiologen untersucht. Er habe sich nicht wohl gefühlt und sei bereits Anfang der Woche in die Klinik gegangen.

Sein Aufenthalt auf der Intensivstation habe ihm Schutz vor Fans geboten. Berichten zufolge schickte der Sänger seinen Freunden am Montagabend eine SMS mit den Worten: „Alles gut, nur eine kleine Vorsichtsmaßnahme, das macht jeder manchmal.“ Die Nachricht sei angekommen. Keine Sorge. „Ihr auch.“

Der heute berühmte Rocker, der mit seiner Band Panikorchester berühmt wurde, wurde 1989 wegen eines Herzinfarkts im Krankenhaus behandelt. Einige Jahre später erlitt er selbst einen Herzinfarkt.

Die Stadt Hamburg. Sänger Udo Lindenberg (77) ist nach einer erfolgreichen Knie-OP auf dem Weg der Besserung. „Beste Ärzte mit goldenen Händen, beste Handwerkskunst!“, soll der Panik-Rocker in einer am Montag veröffentlichten Pressemitteilung gesagt haben. Und damit nicht genug. Der Musiker beschäftigt sich noch immer intensiv mit seiner Ahnenforschung und arbeitet hart daran.

Getreu seinem Motto „Es geht auch jenseits des Kniegelenks weiter“ ist Lindenberg wieder im Gym und trainiert seine Fitness und Kraft. Das meiner Vision nach längste Seil wird an dieser Stelle wieder in die Arena herabgelassen – und ab da übernimmt das neue Turbomesser im Knie. „The show must go on“, erklärt der Hamburger Hoffnungsträger.

„Maßarbeit vom Feinsten“ – Udo Lindenberg berichtet nach der OP.

Die Operation sollte nach ärztlichem Rat schnell durchgeführt werden. Lindenberg hatte zuvor bereits abgelehnt, seine Ausstellung in der Rostocker Kunsthalle Ende August zu besuchen. Doch wenn es nach Lindenberg geht, soll die Ruhe nicht lange währen. Schon vor der OP hatte er auf Instagram verkündet: „Auch Fans, bleibt cool, es ist nur die Ruhe vor dem nächsten Sturm!“

Man kann darauf wetten, dass Udo Lindenberg gerne feiert. Doch noch vor seinem 18. Geburtstag ging alles schief. Der Sänger kämpfte um sein Leben und musste ins Krankenhaus eingeliefert werden.

Laut einer neuen Biografie von Thomas Hüetlin starb Panikrocker Udo Lindenberg im Jahr 2000 an einer Alkoholvergiftung. Lindenberg war selbst an der Entstehung dieses Buches beteiligt. Angeblich war Lindenberg nach dem Abschlusskonzert der Ostdeutschland-Tournee mit der Initiative „Rock gegen rechte Gewalt“ selbst ins Krankenhaus eingeliefert worden; seinen Biografen zufolge hatte er 4,7 Millionen.

«Die Menge an Alkohol, die Udo in sich hineinschüttete, stellte einen neuen Höhepunkt dar. Theoretisch eine tödliche Dosis.» Hüetlin schreibt in seiner Lindenberg-Biografie, dass die Ärzte und Tine Acke, seine Freundin seit Mitte der neunziger Jahre, ihm das Leben gerettet hätten. Die Biografie erscheint am 4. Oktober, zwei Kapitel davon erscheinen vorab im «Zeit-Magazin».

Gelegentlich soll es Doppelbühnen gegeben haben. Lindenberg trug gelegentlich einen Kürass, auch weil er Morddrohungen erhalten hatte. „Meine definitive Biografie. Mein Ding“
Das Buch „Udo“ basiert laut Verlag auf Erinnerungen Lindenbergs, Berichten von Pilgern und Mitgliedern des Panich-Orchesters. Lindenberg liefert die Illustrationen. Thomas Hüetlin hat mein Leben wie ein langweiliges Lied von mir aufgeschrieben.

„Mein Ding“ ist Lindenbergs definitive Biografie. Ende August verkündete Udo Lindenberg in gewohnt komödiantischer Manier via Instagram, dass sein Knie „el kaputto“ gewesen sei und er sich ein neues gebaut habe – nämlich „zak“. Nachdem diese OP nun überstanden sei, gehe es dem Panikrocker wieder gut.

UNTER DEM GESICHTSLEITFADEN

Durch die OP ist alles wieder gut. „Die besten Ärzte mit goldenen Händen, die beste Handwerkskunst!“ Getreu dem Motto „Nach dem Kniegelenk geht noch mehr“ ist Lindenberg wieder im Fitnessstudio und trainiert seine Fitness und Kraft. Meine Vision ist, dass er noch einmal die längste Wasserrutsche durch die Arenen hinunterschwingt – und dann ist da noch das neue Turbomesser im Knie. „The Show must go on“, sagt Lindenberg.

Bruttogewinn für 202

Wenn es nach Lindenberg geht, dürfte der genealogische Weg nicht weit sein. In seinem Instagram-Post kurz vor der OP hieß es: „Auch Fans, bleibt cool, es ist nur die Ruhe vor dem nächsten Sturm!“ Das bestätigte sein Sprecher am Montag (2. Oktober). Udo Lindenberg ist ein Mann der klaren Sprache. Das zeigt sich auch in der Corona-Krise. Den Panikrocker hat sie hart getroffen. Von Unterwerfung darf er sich allerdings nicht beirren lassen. Wahlburger zieht stattdessen bereits jetzt Lehren aus der Pandemie.

Weil Udo Lindenberg politisch aktiv und oft sehr emotional ist, wird er oft als Panikrocker bezeichnet. Auf einem Plakat, das vor seinem Geburtshaus im westfälischen Gronau hängt, wird er gar als «Panikpräsident» bezeichnet.

Weil er noch immer über den Tellerrand hinausblickt, hat die Corona-Zeit den 74-Jährigen hart getroffen. Seinem gesamten Team, auch den Technikern, sagte Lindenberg im Interview mit dem „Hamburger Abendblatt“, sie hätten „schweren Blues“ wegen der schrecklichen Pandemie. „Pandemie? Eine wirklich harte Erfahrung“

Bis Anfang Juli hatte Udo Lindenberg fast 20 Konzerte gegeben. Seine geplante Tour musste der Deutschrocker wegen Corona jedoch absagen und gab zu, dass dadurch auch die Fans das Interesse verloren hätten. „Man fällt in den tiefsten Abgrund und gerät in eine tiefe Depression.“

Die Pandemie sei «eine dramatische Erfahrung». Der Bundesregierung, die diese Krise zu bewältigen habe, erteilte er ein gemischtes Feedback. In Deutschland sei das Virus noch relativ unter Kontrolle, sagte der 74-Jährige im Interview mit dem «Hamburger Abendblatt», während es in den USA und Brasilien deutlich mehr Infizierte gebe.

Er sei ein „zynischer und extrem beschränkter Verlierer“

Mehr hat er den Staatschefs beider Länder nicht zu bieten. „Diese Idiotenpräsidenten haben sich als zynische und äußerst beschränkte Verlierer erwiesen, was das Pandemiemanagement angeht“, sagt der Musiker. Auch beim Thema Corona in Deutschland gibt er sich völlig unkritisch. Noch bis Ende August sind Konzerte von Rocklegenden und andere Großveranstaltungen verboten. Alles, was danach kommt, ist ungewiss.

Erde, Menschheit und Lindenberg: „Okay, was ist los?“

Doch der 74-Jährige hofft noch immer, dass Corona die Welt zum Besseren verändern wird. Wenn etwas Schreckliches passieren würde, würde man natürlich fragen: „Okay, Planet Erde, okay, Menschheit, quo vadis?“

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