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Ulrike Kriener Krankheit: Trotz Gerüchten ist die Kult-Schauspielerin wohlauf

Ulrike Kriener Krankheit

Ulrike Kriener Krankheit – Wann und wie wirst du sterben? Näheres verrät sie nicht, sagt aber, dass sie nicht erschossen wird. Ich wünschte, das würde passieren. Ich mag solche dramatischen Abschlüsse nicht. Ich finde, ein Held sollte nicht so sterben. Generell scheint es ein guter Zeitpunkt zu sein, ein neues Kapitel zu beginnen. Ihr Mann, der Regisseur und Drehbuchautor Georg Weber, unterstützt sie bei diesem spannenden neuen Abenteuer.

Christian Ulrike Kriener, 67 Jahre alt. Sie wurde an einem Sonntagabend im Jahr 1954 geboren. Dass ihr das Datum des Festes der Liebe und ihres Geburtstages viele Jahre später so viel Schmerz bereiten würde, hätte sie allerdings nicht ahnen können. Der Grund: An Ulrikes Geburtstag vor vielen Jahren starb ihr kleiner Sohn nach nur einer Woche auf tragische Weise.

Ulrike Kriener: Sohn starb an ihrem Geburtstag; von seiner Krankheit erfuhr sie erst kurz vor seinem Tod. Bekannt wurde die Schauspielerin durch Rollen in Filmen wie „Männer“ und dem ZDF-Krimi „Kommissar Lucas“, in dem sie seit 2003 die Hauptrolle spielt. Die Liste der Filme mit der gebürtigen Bottroperin ist lang. Als sie 1992 zum ersten Mal Mutter wurde, war sie bereits eine bekannte Berühmtheit.

Sohn Max kam mit einem Herzfehler zur Welt und starb am Karsamstag an den Folgen eines Hirnaneurysmas. In einem Interview mit dem „Stern“ sagte er 2006: „14 Tage zuvor hatte ich erfahren, dass er eine Kreislaufstörung hat, die sein Überleben sehr fraglich macht. Aber ich verstand nicht, was der Arzt sagte; es war nichts für mich.“ Erst nach vielen schlaflosen Nächten und bangen Stunden sei ihm klar geworden: „Er hat keine Chance, er wird nicht überleben.“

Ulrike Krieners Sohn starb am Karsamstag

Auf den Tod kann man sich nie ganz vorbereiten, auch wenn man weiß, dass das eigene Leben vorbei ist. Schon gar nicht mit ihm, einem nagelneuen Erdenbürger. Als ihr Sohn starb, war Ulrike Kriener bereits aus dem Krankenhaus entlassen worden. „Ich will Abschied nehmen, dass es gehen will, dass sie uns rufen“, erklärte die Schauspielerin in der NDR-Sendung „DAS!“. Kriener und ihr Mann, der Schauspieler Georg Weber (66), durften ihren Sohn noch ein letztes Mal sehen, doch es war zu spät. Babywünsche, weiter.

Die erst im Mai 1992 begonnene Ehe des Paares wurde auf eine harte Probe gestellt. Doch das Paar überstand die Situation, indem es zusammenhielt. Ihr gemeinsamer Sohn Max war und ist ihr Ein und Alles. Kriener war erneut schwanger, erlitt jedoch eine Fehlgeburt. Das Bedürfnis, ein Kind zu sein, ließ nie nach. Dann kam 1995 ihr Sohn Paul (heute 26) zur Welt und sie erlebten ein unvorstellbares Glück.

Auf die Frage, ob sie Angst davor habe, weitere Kinder zu bekommen, antwortete sie: „Ja, natürlich. Aber wenn ich nie Kinder gehabt hätte, wäre mein Leben bitter verlaufen. Es ist also ein Glücksfall, ein Segen.“ Max ist unbesiegbar.

Er hat nicht nur ein Grab und ist fester Bestandteil meines Lebens, er hat auch in unserer Familie einen festen Platz. In einem Interview mit der Zeitschrift „Auf einen Blick“ sagte Ulrike Kriener 2009: „Für mich ist Weihnachten ein besonderes Datum, und das nicht nur, weil ich Geburtstag habe.“

Mein erster Sohn Max starb wenige Tage nach seiner Geburt am Ostersonntag 1992, mein zweiter Sohn Paul kam um Weihnachten herum zur Welt. Das sind wirklich existentielle Momente. Deshalb verbinde ich Weihnachten mit Freude und Trauer zugleich.

Ulrike Kriener wurde in Bottrop als Tochter eines Elektronikers geboren. Sie wuchs in Oberhausen auf und verließ mit 17 Jahren ihr Zuhause. Ihr Abitur machte sie in Hamburg und besuchte dort von 1976 bis 1979 die Schauspielschule.

Nach Abschluss der Schauspielschule trat sie am Schlosstheater Moers, den Städtischen Bühnen Freiburg sowie am Residenztheater München auf. 1986 begann sie mit einer eigenen Theatergruppe aufzutreten.

1977 engagierte Berengar Pfahl sie für seine Fernsehserie Britta, in der sie die enge Freundin von Verena Planggers Figur Britta spielte. Die gleiche Rolle spielte sie auch in der Fortsetzung Neues von Britta (1985).

1985 wurde sie von Doris Dörrie in der Rolle der Elli Winter im Film „Inside the Whale“ engagiert. Ihr zweiter Film mit Dörrie, die Komödie „Männer“, bescherte ihr endgültigen Durchbruch in der Öffentlichkeit. Sie spielte Paula Armbrust, die entfremdete Ehefrau von Heiner Lauterbachs Figur Julius Armbrust, einem Verpackungsdesigner.

Ulrike Kriener Krankheit

Sie spielte 1998 die Titelrolle in der ZDF-Fernsehserie Lisa Falk: Eine Frau für alle Umstände. Die Serie lief über 13 Episoden. Seit 2003 spielt Kriener die Chefermittlerin Ellen Lucas in der ZDF-Sonntagabendserie „Kommissar Lucas“.

Über 20 Jahre lang verkörperte sie in der ZDF-Sonntagskrimiserie die Rolle der „Kommissarin Lucas“. Ulrike Kriener hat sich nun endgültig dazu entschieden, von ihrem langjährigen Amt zurückzutreten. Schauspielerin Ulrike Kriener wird demnächst nicht mehr als Kommissarin Ellen Lucas in der deutschen Krimiserie „Kommissarin Lucas“ im ZDF zu sehen sein. Das wurde auf einer Party am Rande des Münchner Filmfests bekannt gegeben, berichtet der „Merkur“.

Sie gilt seit über 20 Jahren als Quotengarant und Kriener sagte der Zeitung, sie habe ihren Ausstieg schon länger geplant. Mit der Ausstrahlung der letzten beiden Folgen ist die komplette „Kommissar Lucas“-Reihe beendet, wie das ZDF auf Anfrage von t-online bestätigte.

Hat mich schon beeindruckt

Krieners 69. Geburtstag wird am Karsamstag gefeiert. Dem „Merkur“ erzählte sie, dass sie vor rund sieben Jahren erstmals über ein Ende der ZDF-Sendung nachgedacht habe. Sie habe einst eine Abschiedsrede vor dem Regensburger Polizeipräsidenten gehalten und gesagt: „Da saß ein gleichaltriger Mann, der mit 60 in Rente ging und sich über sein ehrenamtliches Engagement als Hospizhelfer freute. Das hat mich bisher beeindruckt“, erinnerte sie sich.

Kommissarin Ellen Lucas (gespielt von Ulrike Kriener) ermittelt gemeinsam mit Werner Fitz (Sebastian Schwarz) und Betty Sedlacek (Claudia Kottal) im Fall „Goldrausch“ in einer Familie, in der niemand dem anderen vertraute.

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Doch offenbar ließ sie sich Zeit, um da rauszukommen. Die letzten beiden Folgen von Ulrike Kriener als Ellen Lucas, einer in Regensburg und Nürnberg tätigen Kommissarin, wurden geschnitten. Sie werden im Oktober im ZDF ausgestrahlt. In einem früheren Geständnis sagte Kriener: „Ich wollte auf keinen Fall beschossen werden.“ Christian Jeltsch, der Drehbuchautor des Films, hat mir diese Mühe erspart.

Doch endgültig mit der Schauspielerei aufzuhören, haben die Kriener nicht vor. Sie freuen sich jetzt einfach auf „mehr Freiheit“. Wir kennen Kommissarin „Lucas“ Ulrike Kriener schon lange. Vor einiger Zeit hatten die beiden ein privates Gespräch, in dem sie von den unglücklichen Ereignissen erzählten, die ihnen zu Hause widerfahren waren.

Ulrike Kriener (heute 67) ist ein echtes Weihnachtskind, wurde sie doch am 24. Dezember 1954 geboren. Dass ihr der Tag des Festes der Liebe und zugleich ihr Geburtstag jahrelanges Leid zufügen würde, konnte sie allerdings nicht ahnen. Der Grund: Ulrike Krieners Sohn starb eine Woche vor ihrem 29. Geburtstag.

Als Ulrike Kriener ihren Sohn Max zur Welt brachte, hatte er einen Herzfehler.
Die Schauspielerin wurde zunächst durch Filme wie „Männer“ bekannt und war seit 2003 in der ZDF-Krimiserie „Kommissarin Lucas“ zu sehen.

Die gebürtige Bottroperin verfügt über eine umfangreiche Filmografie. Als sie 1992 ihr erstes Kind bekam, war sie bereits ein bekanntes Gesicht. Ihr Sohn Max kam mit einem Herzfehler zur Welt und starb am darauffolgenden Karsamstag an den Folgen eines Gehirnaneurysmas.

In einem Interview mit dem „Stern“ sagte sie 2006: „Vor 14 Tagen erfuhr ich, dass er eine Kreislaufstörung hat, die sein Überleben sehr unwahrscheinlich macht. Aber ich verstand nicht, was der Arzt sagte, das war alles.“ Erst nach vielen schlaflosen Nächten und bangen Stunden sei ihr klar geworden: „Er hat keine Chance, er wird nicht überleben.“

Ulrike Kriener hatte das Krankenhaus bereits verlassen, als ihr Sohn auf tragische Weise verstarb.
Es ist unmöglich, sich auf den Tod vorzubereiten, selbst wenn man weiß, dass er das Ende des eigenen Lebens bedeutet. Für ihn, einen einfachen Sterblichen vom Planeten Erde, war das jedenfalls nicht der Fall.

Ulrike Kriener war vor dem Tod ihres Sohnes bereits aus dem Krankenhaus entlassen worden. „Sie wollte sich verabschieden, dass er gehen wollte, dass sie uns anrufen würden“, sagte die Schauspielerin in der NDR-Sendung „DAS!“. Kriener und ihr Mann, der Schauspieler Georg Weber (66), durften ihren Sohn noch ein letztes Mal sehen, doch es war zu spät.

Sohn Max ist ihr Ein und Alles. Die erst im Mai 1992 begonnene Ehe des Paares wurde auf eine harte Probe gestellt. Doch das Paar überstand die Situation, indem es zusammenhielt. Max, ihr Sohn, war und ist ihr Ein und Alles. Obwohl Kriener erneut schwanger wurde, verlor sie das Baby auf tragische Weise. Die kindlichen Sehnsüchte blieben immer da.

Als 1995 ihr Sohn Paul geboren wurde, erlebten sie endlich wahres Glück. Auf die Frage, ob sie Angst vor weiteren Kindern habe, sagte sie: „Ja, natürlich.“ Aber wenn ich nie weitere Kinder gehabt hätte, wäre meine Lebenseinstellung wirklich verbittert. Das ist ein Segen; eine angenehme Überraschung.

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