Ümit Kulikoglu Krankheit –Ein schockierender Todesfall ereignete sich mit Ümit Kulikoglu, der nur 46 Jahre alt wurde. Als ausführender Produzent war er maßgeblich an 14 Staffeln der RTL-Show „Let‘s Dance“ beteiligt. Auf Seiten der Produzenten, bei den Tänzern und den Promis herrscht nun tiefe Trauer.
Jedoch,
War Kulikoglus Tod schuld? Der gebürtige Gelsenkirchener war der kreative Kopf hinter „Let’s Dance“. Als Produktionsleiter der Show überwachte Kulikoglu jeden Schritt der Live-Auftritte von Leidenschaft und Attack. Dem Perfektionisten, der immer im Hintergrund arbeitete, entging kein Detail. Umso schlimmer ist es, dass Kulikoglu plötzlich starb. Was zum Tod des 46-Jährigen geführt hat, ist noch nicht bekannt. Mit dem Aufgehen der Sonne tut sich eine Lücke auf, die niemand füllen kann.
Abschied von Kulikoglu nehmen Versprechen, Tänzer und TV-Promis in herzlichen Statements entgegen. „Du hast uns zu Höchstleistungen getrieben und inspiriert“, schrieb Moderator Daniel Hartwich… Und Joachim Llambi würdigte ihn mit den Worten: „Du warst der beste Produktionsleiter.“
Auch Nazan Eckes, die selbst „Let‘s Dance“ moderierte, ist tief betroffen vom Tod ihres Lebensgefährten. Die RTL-Moderatorin sprach der Familie ihr „tiefstes Beileid“ aus. Kühnelos unerwarteter Tod werde für sie sehr schmerzhaft sein. Kühnelos unerwarteter Tod hinterlässt bewegende Worte, die die große Lücke verdeutlichen. Alle, vom Kameramann bis zur Visagistin, verlieren einen Mithelden.
Am meisten leidet aber Kulikoglus Familie. Nun ist er nicht mehr für seine Frau und die beiden Kinder da. Seinen herzzerreißenden Abschied teilte sein Sohn Noah auf Instagram und schrieb: „Ich liebe dich für immer, Papa.“ Kulikoglu ist inzwischen bekannt dafür, dass ihm eine schwere Erkrankung droht. Er legte offenbar Eier für eine Art von Dickdarmkrebs, der erst viel später entdeckt wurde. Der beliebte TV-Moderator konnte von den Ärzten nicht wiederbelebt werden.
Ein künstlerischer Geist wurde mitten in seinem Leben durch eine schlimme Krankheit niedergestreckt. Mit diesem großen Verlust muss die Familie Kulikoglu nun leben. Seine Lebensfreude und Dynamik werden uns jedoch fehlen. Auch „Let‘s Dance“ hat mit Kulikoglu einen wichtigen Schlüsselspieler verloren. Seine ganze Leidenschaft, sein Talent für Live-Auftritte und sein Talent für große Inszenierungen sind nun für immer verloren.
Es gibt eine Lücke, die niemand außer Kulikoglu füllen kann. Sein Verrat wird jedoch in der erfolgreichen Show, die er mitgestaltet hat, weiterleben. Dies ist sein fortlaufendes Werk. Sein unerwarteter Tod hinterließ 46 Verwandte und Kollegen. Kulikoglus Kreativität und Erfindungsreichtum werden schmerzlich vermisst. Seine Lebensfreude lebt jedoch in seinem Herzen weiter.
Die „Let‘s Dance“-Familie verliert einen Formatmacher. Der leidenschaftliche Kulikoglu war der Moderator dieser Show. Jede von ihm kreierte Introduktion und Choreographie hatte ihren eigenen Spirit. Das ist ein Highlight. Abschied von Ümit Kulikoglus geliebter Familie und vielen Mitwirkenden. Der „Let‘s Dance“-Song macht jede Chance auf Originalität zunichte. Mit Freude durchs Leben geht Kulikoglu allerdings nicht.
Dein Licht leuchtet heller in den Herzen der Menschen. Der Beitrag wurde von mehreren „Let‘s Dance“-Stars kommentiert, die ihre Unterstützung zeigen wollten. Einer von ihnen war Philipp Boy, ein Ex-Künstler, der 2023 die Bühne besuchte. Es ist unerträglich, wie er das schreibt. Wow, das sind ja beängstigende Neuigkeiten.
Es gibt andere prominente Persönlichkeiten, die geschrieben haben:
Die unvergesslichen Worte von Renata Lusin: „Dafür gibt es keine Worte!“ Keine Sorge! Du hattest noch viel vor im Leben. In dieser schweren Zeit möchten wir allen Freunden und Bekannten unser herzlichstes Beileid aussprechen. Aus diesem Grund solltest du dich aus unserem Leben zurückziehen.
Isabel Edvardsson schrieb in einem emotionalen Nachruf: „Mein tiefempfundenes Beileid und Mitgefühl gilt Ümits Familie und Freunden … Während ich dies schreibe, kommen mir die Tränen, weil ich so etwas nicht glauben kann. Wir haben ihn auch vermisst und ich kann mir nur vorstellen, wie schwer es für seine Freunde und Familie ist. Wir wünschen Ihnen und seinen Lieben viel Glück und Kraft.
Die gesamte „Let‘s Dance“-Familie steht unter Schock. Der beliebte Produktionsleiter Ümit Kulikoglu, der die erfolgreiche Tanzshow betreute, ist gestorben. Die „Let‘s Dance“-Liebe war angeblich mit nur 46 Jahren gestorben. Seine Kollegen veröffentlichten ihre Onlineprofile mit tränenreichen Abschiedsbotschaften.
Fotos mit freundlicher Genehmigung von Bildallianz und dpa, mit freundlicher Genehmigung von Rolf Vennenbernd
Soeben erreichte uns eine niederschmetternde Nachricht, die die „Let‘s Dance“-Familie zutiefst erschüttert hat. Ein wichtiger Mitarbeiter der TV-Show hat das Unternehmen verlassen, gab RTL am 27. Oktober 2023 bekannt. Der 46-jährige Produktionsleiter der beliebten Tanzshow, Ümit Kulikoglu, ist verstorben. Im Netz veröffentlichten die „Let‘s Dance“-Darsteller einen Abschiedsgruß von einem geliebten Freund und Kollegen.
Kulikoglu Ümit ist gestorben, der „Let‘s Dance“-Choreograf wurde nur 46 Jahre alt. Unsere Angst und Fassungslosigkeit sind nicht in Worte zu fassen. Richtig, ihr habt einen großen Fehler gemacht. Seaopoint Productions, die jahrelange Produktionsfirma hinter „Let‘s Dance“, schrieb einen emotionalen Instagram-Beitrag mit der Überschrift „Eure Seaopoint-Familie“. Kulikoglu starb Medienberichten zufolge bereits am 18. Oktober.
Sein mysteriöser Tod bleibt ein Mysterium. Nach dem Tod von Ümit Kulikoglu schrieb Nazan Eckes eine gefühlvolle Laudatio. Doch die Wahrheit ist, das zeigt die Trauer ihrer RTL-Kollegen, dass der Schock über Kulikoglus frühen Tod eine tiefe Wunde hinterlassen hat.
Ihre Worte sind bewegend: „Mein tiefstes Beileid und Mitgefühl gilt Ümits Familie und Freunden …“ Da ich nie vorhatte, so etwas zu schreiben, habe ich beim Schreiben des Titels alle Vorsicht in den Wind geschlagen. Seine Präsenz war allgegenwärtig und er bedeutete vielen Menschen viel. Ich denke, letztes Jahr hat er endlich gezeigt, wie groß sein Herz ist, zumindest für mich. Wie das Sprichwort sagt, ist das Leben ungerecht.
„Ich kann es immer noch nicht glauben, dass du, lieber Ümit, nicht mehr hier bei uns bist“, schrieb „Let‘s Dance“-Co-Star Ekaterina Leonova, die eine ähnlich unterstützende Nachricht hinterließ. Den traurigen Nachruf kommentierte sie: „Ruhe in Frieden, wir werden dich sehr vermissen“, so „Let‘s Dance“-Jurorin Motsi Mabuse.
Auch Chryssanthi Kavazi, ehemalige Teilnehmerin bei „Let‘s Dance“ und aktuelle Darstellerin bei GZSZ, schien geschockt. „Ich bin zutiefst am Boden zerstört! Oh mein Gott, was für ein schreckliches Nachspiel!“ Mit einem „Ruhe in Frieden, lieber Ümit!“
Du hast vor, deine Lesung zu planen? Der junge Mann war 46 Jahre alt, als er starb; er war der Synchronsprecher von Elimination. In dieser Rubrik findest du aktuelle News, die neusten Videos und einen direkten Link zur Redaktion.
Niedergeschlagenheit bei den „Let‘s Dance“-Darstellern: Ümit Kulikoglu, hochrangiges Mitglied des Seapoint-Teams und Produzent von „Let‘s Dance“, ist friedlich verstorben. Das gab das Unternehmen in einem Instagram-Post bekannt. Berichten zufolge starb er bereits am 18. Oktober. Er wurde nun 46 Jahre alt. Die Promis von „Let‘s Dance“ trauern um Produktionsleiter Ümit Kulikoglu. Für unsere Angst und Fassungslosigkeit fehlen uns die Worte. Seapoint schreibt auf seiner Instagram-Seite: „Umit, wir vermissen dich so sehr.“
Sprechen Sie lauter und denken Sie weiter
Um die Geschichte zu erzählen, hat unsere Redaktion einen externen Instagram-Inhalt ausgewählt und angehängt. Wir bitten Sie um Ihr Einverständnis, Ihnen diesen Inhalt zeigen zu dürfen. Sie haben jederzeit die Möglichkeit, diese Einwilligung zu widerrufen, etwa durch Kontaktaufnahme mit dem Datenschutzbeauftragten. Der Widerruf der Einwilligung berührt die Rechtmäßigkeit der Verarbeitung bis zum zweiten Widerruf nicht.
Durch die Nutzung dieser Websites stimme ich zu, dass meine persönlichen Daten an Dritte zum Zwecke der Anzeige von Inhalten Dritter und möglicherweise an nicht versicherte Drittgerichtsbarkeiten übermittelt werden. Klar, ich würde es gerne sehen.