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Unfall Oberrüti Heute

Unfall Oberrüti Heute

Unfall Oberrüti Heute – Peter Wiederkehr wird zum Gemeindepräsidenten gewählt, das Rennen um die Vizegemeindepräsidentenstelle geht in die zweite Runde. Die bisherige Vizegemeindepräsidentin Marlène Fehr (SVP) hat keine Chance mehr, Gemeindepräsidentin zu werden. Viele Stimmen wurden für Nichtkandidaten abgegeben. Alle Kandidaten meiden die Medien, nachdem ein anonymes Wahlzettel Empörung und Irritation auslöste. Ein anonymes Flugblatt, das lokale Kandidaten angreift, wurde an den Briefkästen der Dörfer aufgehängt, was zu heftigen Reaktionen der beteiligten Parteien und Kandidaten führte.

Die Staatsanwaltschaft will zwei 28-Jährige nach einer Messerattacke in psychiatrische Einrichtungen einweisen. Ein 28-jähriger Schweizer steht unter Verdacht, im September in Nussbaumen versucht zu haben, seine Mutter und die Frau, die ihr zu Hilfe kam, zu ermorden. Ein psychologisches Gutachten spricht ihn frei. Dies veranlasst die Staatsanwaltschaft, einen stationären Behandlungsauftrag zu beantragen. Betrüger betrügen „Coin Huber“ – im Aargau kommt das häufig vor Zwei Personen, die sich als Kunden von Patrick Huber ausgaben, waren in Wahrheit Betrüger.

Der Aarauer Numismatiker ist in der Minderheit. Autofahrer nutzen Parkplatz-Schikanen als Slalomparcours, um unnötige Störungen zu verursachen. Viele Anwohner des Schwimmbadparkplatzes in Menziken haben die dröhnenden Stereoanlagen getunter Autos satt. Die Stadt hat versucht, gegen „Autoposer“ vorzugehen, doch ohne Erfolg. Debatte an einer Strassenlaterne über den Übergriff Eine junge Frau in Wettingen wirft Asylsuchenden sexuellen Missbrauch vor, nun beschweren sich Anwohner, dass jede Nacht das Licht ausgeschaltet wird.

Obwohl die Ausgangssperre aufgehoben wurde, kämpft die Automobilbranche mit der Erholung.
Nach der Aufhebung der Schliessung können Fahrgäste wieder in die Busse der Rekinger Carmäleon Reisen AG einsteigen. Das aktuell geplante Familienprogramm soll die Auswirkungen der Corona-Krise abmildern. Doch das Interesse bleibt verhalten. Auf offener Strasse kollidiert ein Lastwagen frontal mit einem Autolenker und dieser stirbt sofort. Am Freitagnachmittag ereignete sich in Oberrüti ein tödlicher Unfall. Einer der am Unfall beteiligten Fahrer erlag noch an der Unfallstelle seinen Verletzungen.

Nach Schussabgabe: Die beiden Männer mit Kopfverletzungen im Spital veranlassten den Satz: «Dieser Vorfall ist etwas ganz Besonderes.» Bei einer Schiesserei in Sins sind am Sonntagabend zwei Personen verletzt worden. Die Staatsanwaltschaft hat ein Strafverfahren gegen einen 66-jährigen Schweizer eröffnet. Es kam so weit, dass die Polizei die Raststätte schliessen musste, weil zu viele Leute die «Fressbar» in Würenlos nutzten. Am Sonntagabend gegen 22 Uhr rief ein besorgter Bürger bei der Polizei an und meldete, dass die Autobahnraststätte Würenlos, auch «Fressing-Balken» genannt, von Besuchern überrannt worden sei.

Nach dem tragischen Ereignis trauerte die ganze Stadt um ihren geliebten Bauern.
In Freienwil hat sich am Freitagabend ein tödlicher Unfall ereignet. Der Tod des Bauern Toni Burger ist ein grosser Verlust für die Tausend-Seelen-Gemeinde. Trauriges Unglück am Waldrand: 63-jähriger Mann tödlich verletzt, als ihn ein Radlader überrollte. Am späten Freitagabend ereignete sich am Waldrand oberhalb von Freienwil ein trauriger Unfall mit einem landwirtschaftlichen Fahrzeug. Das Opfer war ein 63-jähriger Mann. In Zürich gibt es keine Luftqualitätsmessungen, daher kann man aufatmen.

Im Aargau hingegen müssen Fahrzeuge, die das blaue Rauchsignal verwenden müssen, ständig in das Rohr pusten. In den Schweizer Kantonen Zürich und St. Gallen ist es nicht mehr erlaubt, am Strassenrand Alkoholtests auf fahrbedingte Alkoholbeeinträchtigung durchzuführen. Im Kanton Aargau ist es jedoch erlaubt. An der Frequenz der Alkoholscreenings ändert dies allerdings nichts.

https://www.youtube.com/watch?v=JKwc3G9Pw-Y

Erreger, die Coronafieber auslösen

Regierungsrat Hofmann und Aargauer Polizeichef Leupold beide positiv auf das Coronavirus getestet + weitere mögliche Fälle Der Aargauer Polizeichef befindet sich nach einem positiven Coronavirus-Test in häuslicher Quarantäne. Ein weiterer Regierungsbeamter, Urs Hofmann, wurde positiv getestet und weitere mögliche Fälle werden untersucht. Am Montag wurde Regierungsrat Urs Hofmann positiv auf das Coronavirus getestet. Dies wurde in einer Mitteilung des Kantons vom Montag erklärt.

Dies hat dazu geführt, dass sich der Aargauer Polizeidirektor in Quarantäne begibt. Angesichts seiner Lage bleibt Hofmann standhaft. Auch der Aargauer Polizeichef Michael Leupold, 52, hat sich mit dem Coronavirus infiziert, wie der «Blick» wenige Stunden zuvor berichtete. Er zog sich in sein Haus zurück. Am Samstag wurde das Virus in Leupolds System bestätigt. Aline Rey, Leupolds Mediensprecherin, sagte gegenüber der AZ, ihrem Klienten gehe es den Umständen entsprechend gut. Der Sicherheitschef des Kantons Aargau ist erkrankt und fällt mindestens zwei Wochen aus.

Sein Stellvertreter Peter Gassler führt heute den laufenden Betrieb der Kantonspolizei Aargau. Roland Pfister, Sprecher der Kantonspolizei Aargau, bestätigte den Medien auf Anfrage, dass sich zahlreiche Beamte mit dem Coronavirus infiziert hätten. Nachdem Leupold Symptome gezeigt hatte, sei das Virus positiv diagnostiziert worden. Es sei leicht vorstellbar, wie sich eine Leiche anstecken könne, wie Pfister es ausdrückt. Auch zahlreiche weitere Angehörige der Kantonspolizei Aargau seien positiv auf das Virus getestet worden.

Wir haben bei mehreren Polizisten eine Doppelkontrolle durchgeführt. Wie viele Polizisten positiv auf das Virus getestet wurden, verraten wir allerdings nicht. Trotzdem ist die Sicherstellung der Einsatzbereitschaft der rund 650 Mann starken Truppe zentral. An der Medienkonferenz des Kantons vom 13. März sass Leupold neben dem Aargauer Gesundheitsdirektor Jean-Pierre Gallati, Regierungsrat Alex Hürzeler, Kantonsärztin Yvonne Hummel und Bevölkerungsschutzchef Dieter Wicki. Eine Zwei-Meter-Pufferzone, wie sie Bundesrat und BAG empfehlen, konnte weder während der Medienkonferenz noch während der Gespräche zwischen Gallati und Leupold eingehalten werden.

Der Kanton hat signalisiert, nun weitere Fälle von möglichem Fehlverhalten innerhalb der Regierung untersuchen und abklären zu wollen. Auf Nachfrage sagt Regierungssprecher Peter Buri, man werde am Dienstagnachmittag Antworten haben.

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