US-Schauspieler Lance Reddick ist tot – Lance Reddick wurde der Öffentlichkeit durch „The Wire“ und die „John Wick“-Filme bekannt. Mit nur 60 Jahren ist nun ein US-amerikanischer Schauspieler gestorben. Sein neuer Film kommt erst in wenigen Tagen in die deutschen Kinos.
Der Big Apple, New York
Der US-Schauspieler Lance Reddick, der in «The Wire» einen Polizisten spielte, ist gestorben. Sein Management bestätigte am Freitag gegenüber US-Medien, dass er im Alter von 60 Jahren gestorben sei. Nähere Einzelheiten zur Todesursache wurden zunächst nicht genannt. Reddick hatte in den 1990er-Jahren Gastauftritte in Fernsehserien wie «The West Wing» und erlangte damit erstmals als Schauspieler Bekanntheit.
Internationale Anerkennung erlangte er jedoch durch seine Rolle als Lieutenant Cedric Daniels, Leiter eines Ermittlungsteams für organisierte Kriminalität in der bahnbrechenden Dramaserie „The Wire“. Reddick stammt aus Baltimore, Maryland. Mit seiner feinfühligen, ruhigen und absolut professionellen Persönlichkeit zeigte Reddick sein beeindruckendes schauspielerisches Können.
Animationsshows und Spielfilme
Reddick kennt man vielleicht aus seinen Rollen unter anderem in „Godzilla vs. Kong“, „Bosch“, „Lost“ oder „Fringe“. Er hat bis zu seinen letzten Augenblicken nicht aufgehört zu feuern: Reddicks Rolle als „Charon“, ein New Yorker Hotel-Concierge, wird im kommenden Actionfilm „John Wick: Kapitel 4“ debütieren, der in diesen Tagen seine deutsche Premiere feiert. Der Schauspieler Lance Reddick ist gestorben. Das berichten US-Nachrichtenagenturen. Die Behörden gehen davon aus, dass er eines natürlichen Todes gestorben ist. Der US-Schauspieler Lance Reddick ist gestorben. Er starb im Alter von 60 Jahren an Altersschwäche. Die Behörden gehen davon aus, dass er eines natürlichen Todes gestorben ist.
«Das Kabel»
Der US-Schauspieler Lance Reddick, bekannt aus seinen Rollen in «The Wire» und «John Wick», ist gestorben. Der 60-Jährige sei am Freitagmorgen «plötzlich eines natürlichen Todes» gestorben, sagte seine Agentin Mia Hansen gegenüber AFP. Reddick wurde Berichten zufolge tot in seiner Residenz in Studio City, Kalifornien, im Großraum Los Angeles, aufgefunden. Reddick spielte den Polizisten Cedrick Daniels in der HBO-Serie «The Wire», die die Rivalitäten zwischen Drogenbanden in Baltimore, Maryland, zeigt. In den «John Wick»-Filmen mit Keanu Reeves spielte Reddick die Rezeptionistin in einem Killer-Motel.
Godzilla
Neben seinen Auftritten in „Bosch“ und „American Horror Story“ wird Reddick 2021 auch im Film „Godzilla vs. Kong“ zu sehen sein. Die HBO-Gefängnisserie „Oz: Hell Behind Bars“ brachte ihm viel Aufmerksamkeit. Michael K. Williams, bekannt als McNulty aus „The Wire“, starb vor etwas mehr als anderthalb Jahren im Alter von 54 Jahren. Williams wurde am 6. September 2021 in seiner New Yorker Wohnung tot aufgefunden, offenbar an einer Überdosis Drogen.
REDAKTIONELLE ANMERKUNGEN
Um für seinen nächsten Film „John Wick: Kapitel 4“ zu werben, in dem er neben Keanu Reeves zu sehen ist, war Reddick auf einer Pressetour. Seine Leiche wurde Berichten zufolge am Freitagmorgen, dem 17. März, in seinem Haus in Studio City, Kalifornien, gefunden. Die offizielle Todesursache ist derzeit unbekannt. Sein Tod wurde von den örtlichen Behörden als Unfall eingestuft.
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Reddick wurde 1962 in Baltimore geboren. Schon als kleiner Junge wusste er, dass er lieber Musiker als Schauspieler werden wollte. Er versuchte sein Glück in der Theaterwelt, verließ Yale jedoch schließlich. Er begann mit Nebenrollen in Filmen wie Große Erwartungen (1998) und Godzilla. Anfang der 2000er Jahre hatte er mit dem Erfolg von Oz: Hell Behind Bars endlich seinen wohlverdienten Erfolg. Anschließend spielte er Lieutenant Cedrick Daniels in der HBO-Serie The Wire und trat in jeder der 60 Folgen der Serie auf.
Außerdem trat er in „Lost“ und „Fringe“ als verschiedene Charaktere auf. Reddick war bis vor kurzem häufig in Filmen und im Fernsehen zu sehen. Darüber hinaus trat er in Spielen wie „Horizon: Zero Dawn“ auf.
Dies ist Reddicks letzter Beitrag.
Wenige Stunden vor seinem Tod teilte Reddick ein Foto mit seinen Hunden auf Instagram. Im Video sieht man ihn darüber kichern. Fans hinterließen Abschiedsbotschaften in den Kommentaren zu seinem letzten Blog-Beitrag. Ein Fan kommentierte: „Danke für all die unvergesslichen Momente, unser unsterblicher Kommandant“, und meinte damit seine Figur im Videospiel Destiny 2. „Es ist unglaublich, erst gestern hat er ein Foto von sich gepostet, auf dem er lächelt und mit seinen Hunden spielt.“
Wir machen das hier und reisen morgen ab; das Leben ist wirklich unglaublich», sagt einer zu einem anderen, der ebenfalls traurig ist. Seine Vertreterin Mia Hansen sagte gegenüber AFP, der 60-Jährige sei am Freitagmorgen «plötzlich eines natürlichen Todes» gestorben. Reddick wurde Berichten zufolge tot in seinem Wohnsitz in Studio City, Kalifornien, aufgefunden, das zum Großraum Los Angeles gehört.
Starb kurz vor der Veröffentlichung von Episode 4
Reddick verkörperte den Polizisten Cedrick Daniels in der HBO-Serie „The Wire“, die die Rivalitäten zwischen Drogenbanden in Baltimore, Maryland, zeigt. In den „John Wick“-Filmen mit Keanu Reeves spielte Reddick die Rezeptionistin eines Killer-Motels. Er starb nur wenige Tage vor dem Start von „John Wick: Kapitel 4“ in den deutschen Kinos am 23. März.
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Neben seinen Auftritten in „Bosch“ und „American Horror Story“ wird Reddick 2021 auch im Film „Godzilla vs. Kong“ zu sehen sein. Die HBO-Gefängnisserie „Oz: Hell Behind Bars“ brachte ihm viel Aufmerksamkeit. Michael K. Williams, bekannt durch seine Rolle in „The Wire“, starb vor etwas mehr als anderthalb Jahren im Alter von 54 Jahren. Williams wurde am 6. September 2021 in seiner New Yorker Residenz tot aufgefunden, offenbar an einer Drogenüberdosis.
