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Uschi Glas Vermögen

Uschi Glas Vermögen

Vermögen: Uschi Glas – wie viel Geld hat Uschi Glas wirklich – Helga Ursula Glas ist Uschis leiblicher Name. Die deutsche Schauspielerin Uschi Glas wurde am 2. März 1944 geboren und wuchs mit ihren vier älteren Geschwistern in Landau an der Isar auf. Nach dem Abitur wurde sie Buchhalterin. Sie zog nach München und fand Arbeit in einer Anwaltskanzlei und einem Transportunternehmen. Obwohl Uschi Glas beim Premierenempfang abfällige Bemerkungen über den Produzenten des Films machte, konnte sie Horst Wendlandt dennoch beeindrucken. Ihr Filmdebüt gab sie in Edgar Wallaces Der unheimliche Mönch, in dem sie eine Nebenrolle spielte.

Karriere

Nach ihrem ersten Engagement absolvierte Uschi Glas eine Schauspielausbildung und trat bald in Filmen wie „Winnetou und das Mischling Apantschi“ mit Pierre Brice und „Der Mönch mit der Peitsche“ auf. 1968 spielte Uschi Glas in dem Erfolgsfilm „Auf den Punkt, Liebling“, der sie zu großer Berühmtheit katapultierte. Im selben Jahr erschien die Verfilmung von „Die Racker von der ersten Bank“. Roy Black trat oft neben ihr in weiteren Filmen auf, in denen sie die weibliche Hauptrolle spielte.

1970 nahm sie ihre erste Schallplatte als Schlagersängerin auf. Bekannter als die wenigen Schallplatten, die sie im Laufe der Jahre aufgenommen hat, ist Uschi Glas aber eher für ihre Schauspielkarriere. Das Weihnachtsalbum von 2002 erreichte Platz 45 der deutschen Albumcharts. Uschi Glas wirkte in zahlreichen Fernsehfilmen und -serien mit, darunter ab 1989 in «Polizeiinspektion I», «Unsere schönen Jahre» und «Zwei München in Hamburg».

Von 1992 bis 1993 spielte sie in „Eine Burg am Wörthersee“. Nach dem Ausstieg von Roy Black, dem Star der ersten beiden Staffeln, übernahm sie in der dritten Staffel die Rolle der Hauptdarstellerin. Uschi Glas absolvierte auch zahlreiche Bühnenauftritte. Außerdem wirkte sie in mehreren deutschen Fernsehkrimis mit. Uschi Glas ist auch heute noch aktiv, sowohl auf der Leinwand als auch privat.

In der von Kritikern hochgelobten Trilogie „Fack ju Göthe“, die 2013, 2015 und 2017 in die Kinos kam, hatte sie eine wiederkehrende Rolle als Lehrerin.Uschi Glas ist eine sozial engagierte Person. Sie wurde nicht nur für ihre schauspielerische Leistung, sondern auch für ihr soziales Engagement ausgezeichnet. Diese Ehrungen sind durchaus bemerkenswert. Sie erhielt außerdem drei Goldene Kameras und sechs Bravo Ottos. Neben dem Bundesverdienstkreuz 1. Klasse erhielt sie auch den Bayerischen Verdienstorden und die Bayerische Staatsmedaille für soziale Verdienste.

Highlights Ihrer Karriere

Das Debüt von Uschi Glas war zweifellos ein Höhepunkt ihrer Karriere. Sie wirkte in vielen Filmen mit, unter anderem in „Nützliche Ratschläge“. Uschi Glas empfiehlt, aktiv zu sein, wenn man seine Vitalität, sein Glück und seinen Wohlstand bis ins hohe Alter bewahren möchte. Niemand kann es sich leisten, die Dinge so hinzunehmen, wie sie sind.

Hintergrund und Ausbildung

Glass war das jüngste von vier Kindern, darunter drei Schwestern und ein Bruder. Sie lebten in einem Armenhaus in Landau an der Isar. Ihr Vater Christian ist nicht mit der Familie Glas verwandt, der der Autohersteller gehört, bei dem er arbeitete. 1960 machte sie in Landau ihr Abitur. Ihre sozialdemokratischen Eltern und ihre protestantische Erziehung machten sie in der Schule zu einer Außenseiterin.

Glas zog 1964 nach München und arbeitete nach einer Tätigkeit als Buchhalterin bei Maschinen-Bayer in Dingolfing als Sekretärin in der Anwaltskanzlei von Rolf Bossi und anschließend in einer Spedition. Außerdem suchte sie aktiv nach Mitgliedern der Filmbranche.

https://www.youtube.com/watch?v=zZE6tGe0rCU

Darstellerin

Auf einer Premierenparty zum Film Das Liebeskarussell gab sie dem Produzenten Horst Wendlandt konstruktive Kritik. 1965 wurde er auf sie aufmerksam und besetzte sie für eine Nebenrolle in Der unheimliche Mönch. Nachdem sie in Nebenrollen in Filmen wie „Winnetou und das Mischling Apanatschi“ von Karl May besetzt worden war, wurde sie aufgrund ihrer natürlichen Ausstrahlung ermutigt, bei Annemarie Hanschke Schauspielunterricht zu nehmen. Die Synchronisation für diese Version übernahm allerdings Marion Hartmann.

Glas spielte 1968 die Hauptrolle der Barbara in der Komödie Zur Sache, Schätzchen und wurde durch ihren unterbrochenen Striptease auf einer Polizeiwache weithin bekannt. Außerdem spielte sie 1968 die Schwester des Schlagzeugers Pepe Nietnagel in der Filmreihe Die Lümmel von der Erste Bank. Neben ihrer Arbeit mit Roy Black spielte Glas die weibliche Hauptrolle in ihren eigenen Filmen.

Uschi Glas Nettovermögen: 5 Millionen Euro (geschätzt)

Ihr Schauspieldebüt gab sie 1969 in Düsseldorf im Drama Unsere liebste Freundin. Danach hatte sie immer mehr Gastauftritte im Fernsehen, vor allem 1973 in Der Kommissar. Bald sah man sie als Star in Sendungen wie Polizeiinspektion 1 im Jahr 1977 und neueren Filmen wie Unsere schönen Jahre aus dem Jahr 1983. 1986 trat sie für kurze Zeit mit Christian Quadflieg in der Fernsehserie Das Landarzt als weibliche Protagonistin der Serie auf.

Doch kurz nach den Dreharbeiten musste sie wegen ihrer Schwangerschaft aussteigen. Ihre Anfänge zeigten sie 1989 in Zwei Münchener in Hamburg an der Seite von Elmar Wepper. Außerdem schrieb sie das Drehbuch für die RTL-Filmreihe Tierärztin Christine. Neben ihrer Rolle als Antonia Berger in Zwei auf dem großen See 2004 verkörperte sie 1994 die Kiesgrubenbesitzerin Anna Maria in der Serie Anna Maria – Eine Frau auf eigenen Beinen und 1998 die Lehrerin in der Serie Sylvia – Eine Klasse für sich.

Uschi Glas war in den drei erfolgreichsten Filmen der Jahre 2013, 2015 und 2017 in der Nebenrolle einer ausgebrannten, selbstmordgefährdeten Lehrerin zu sehen: Fack ju Göthe, Fack ju Göhte 2 und Fack ju Göthe 3. Von 1966 bis 2017 war sie in 10 der 100 erfolgreichsten deutschen Filme zu sehen. Im Sommer 2018 spielte sie neben Hannelore Elsner und Jutta Speidel im Fernsehfilm Club der einsamen Herzen als eine von drei Jugendfreundinnen, die sich seit einiger Zeit getrennt hatten, nun aber wieder zusammenkommen und ein Tanzcafé eröffnen wollten.

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