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Vermisster Émile Frankreich Greifvogel

Vermisster Émile Frankreich Greifvogel

Vermisster Greifvogel Émile France –Seit Émile am Samstag verschwunden ist, suchen viele Menschen, darunter besorgte Familienmitglieder und die Polizei, nach ihm. Viele andere haben sich auch freiwillig gemeldet, um bei der Suche zu helfen. Die Polizei durchkämmt die Gegend um sein Haus seit Montag, als sie Émile zum letzten Mal gesehen hat.

Der Präfekt der Region Alpes-de-Haute-Provence, Marc Chappuis, gab in einer Pressekonferenz bekannt, dass 200 Freiwillige, 30 Gendarmen, 20 Feuerwehrleute, ein Hubschrauber, Drohnen und 11 Hundeteams mobilisiert worden seien, um nach dem vermissten Bürgermeister Émile zu suchen.

Der Bürgermeister François Balique sagte dem französischen Radiosender Franceinfo, der Junge sei kurz vor seinem Verschwinden von Zeugen auf der Straße gesehen worden. Er glaube nicht, dass im friedlichen Vernet jemand entführt werde. Als E. verschwand, trug er ein gelbes T-Shirt, weiße Shorts mit grünem Muster und Wanderschuhe. Das 90 Zentimeter große Kind hat braune Augen und blonde Haare.

Die Bürger von Le Vernet haben ihre Spürhunde ausgesandt und brauchen nun die „Hilfe“ aller willigen Bergsteiger. Wer bei der Suche helfen möchte, kann dies jederzeit tun. Jolles Kontaktdaten lauten 06-60-17-20-36. Der kleine Émile wird von uns allen sehr vermisst. 2023, am 8. Juli, verschwand der Junge aus dem Haus seiner Großeltern im südfranzösischen Bergdorf Le Vernet. Seitdem suchen rund 800 Suchtrupps nach dem Teenager. Am Mittwoch (12.07.23) starteten Militär und Polizei eine groß angelegte Suchaktion. Okay, was machen wir jetzt?

Das mysteriöse Verschwinden des französischen Kindes hat zahlreiche Spekulationen und Mutmaßungen ausgelöst. Laut BFMTV in Frankreich sagten Landwirte, die ihre Tiere mit frisch geerntetem Heu füttern, dass sie erst im Herbst nach Émile suchen müssen. In seltenen Fällen stoßen wir auf Rehe. Das Kind könnte ins hohe Gras geraten und von einem Traktor oder anderen landwirtschaftlichen Geräten aufgelesen worden sein. Das ist einfach zu schrecklich, um darüber nachzudenken.

Diejenigen, die in Le Vernet leben

In der Hoffnung, die Täter des Anschlags zu finden, haben Ermittler einen hochempfindlichen Metalldetektor in den Süden Frankreichs geschickt. BFMTV berichtet, dass Militärlastwagen durch Heuballen und Felder fahren. Ein einzelner Nagel, der in einem Dickicht aus Unkraut versteckt ist, wäre für einen tatsächlich funktionierenden Detektor kein Problem. Die Behörden haben viele Erklärungen vorgebracht, darunter Zufall, kriminelle Aktivitäten und interne Geheimnisse.

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Auch Bergdorfs Bürgermeister François Balique äußert sich. Er könne sich ein Szenario vorstellen, in dem ein kleines Kind zu einem Autounfall hinzugezogen werde, den ein in Panik geratener Autofahrer verursacht habe. Er sei sich sicher, dass niemand aus der Familie für das Verschwinden verantwortlich sei.

Der Bürgermeister sprach auch mit dem französischen Radio und sagte gegenüber Franceinfo, er gehe aufgrund der friedlichen Atmosphäre in der Stadt nicht davon aus, dass es in Vernet zu einer Entführung kommt. Er vermutet, dass sich der Teenager in die nahegelegenen Berge begeben hat.

Als Hauptverdächtigen für Émiles Verschwinden haben die Jäger ein Wildtier identifiziert. Der Sender „BFMTV“ teilte unter Berufung auf die Staatsanwaltschaft mit, die Ermittler hätten zuvor auch die Möglichkeit eines Angriffs durch eine Raubtaube oder einen Wolf geprüft.

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Ganz Frankreich ist wegen Émiles mysteriöser Situation in Aufruhr. Die französische Zeitung „Le Figaro“ berichtete, der Junge sei seit Samstagabend nicht mehr von seinen Großeltern gesehen worden. Bergdorf In der malerischen französischen Region Provence-Alpes-Côte d'Azur liegt die Kleinstadt Le Vernet mit etwa 130 Einwohnern.

Émile sah an einem Samstag gegen 17.15 Uhr zwei Nachbarn die Straße vor dem Haus seiner Großeltern entlangrennen. Danach verschwand seine Erinnerung an den Ort, an dem er war. Das von Bürgermeister François Balique verhängte Einreiseverbot für Ausländer bleibt bis Ende des Monats (31. Juli 2023) bestehen. Damit sollen vor allem die Angehörigen des Jungen und die Nachbarschaft geschützt werden. Auch gilt es, „Katastrophentourismus“ zu vermeiden.

Seit Samstag suchen zahlreiche Freiwillige sowie Angehörige des Militärs und der Polizei nach den vermissten Kindern. Die Polizei gab an, 30 Gebäude, 12 Fahrzeuge und 12 Hektar Land durchsucht und 25 Personen befragt zu haben. Laut dem französischen Nachrichtensender BFMTV spielte die Polizei zudem Sprachnachrichten der Mutter über Lautsprecher ab.

Die Suche in den französischen Alpen brachte keine Hinweise, sodass das Geheimnis um Émiles Schicksal ungeklärt blieb. Am Donnerstag (13. Juli 2323) beschloss Staatsanwalt Rémy Avon, die Suchteams geheim zu halten. Rémy Avon besteht jedoch darauf, dass sie weiterhin nach den Vermissten suchen werden.

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Suchtrupps im Südosten Frankreichs schließen nicht aus, dass ein wildes Tier für das Verschwinden des zweijährigen Émile verantwortlich ist. Émile wird seit sechs Tagen vermisst. Einem Bericht von BFMTV vom Freitag zufolge wurde auch die Möglichkeit eines Raubvogelangriffs auf die Staatsanwaltschaft diskutiert.

Als weitere plausible Ursachen nennen die Behörden Unfälle, Straftaten und familiäre Verstrickungen. Am Samstagabend war das Schwein aus der kleinen französischen Gemeinde Le Vernet mit 125 Einwohnern verschwunden. Umfangreiche Ermittlungen konnten den vermissten Jungen nicht finden.

Gerüchte über Wölfe in der abgelegenen Stadt im Bergen County gibt es schon seit längerem. Mehr als 50 Polizisten durchsuchten das Gebiet bis Mittwochabend, als sie schließlich aufgaben. Bürgermeister François Balique hat eine Ausgangssperre bis Montagabend verhängt, um die Angehörigen des jungen Mannes und die Gemeinde zu schützen. Wichtig sei auch die Vermeidung von „Katastrophentourismus“. Ein französischer Bürgermeister sagte der Zeitung Le Figaro, er werde von Visionen eines Autounfalls heimgesucht, bei dem der verängstigte Fahrer die Hilfe der jungen Leute im Auto in Anspruch nahm.

Die Sommergastgeber des Jungen, seine Großeltern, konnten ihn am Samstagabend nicht finden. Inzwischen blieben auch mehrere andere Großeltern zurück. Auf Nachfrage des Figaro zum Verschwinden verdächtigte der Bürgermeister die Familie. Die Suchteams konzentrieren sich derzeit darauf, Meinungsumfragen durchzuführen, um weitere Informationen zum Verschwinden des Jungen zu erhalten. Ihre Überlebenschancen sind aufgrund von Nahrungs- und Flüssigkeitsmangel stark gesunken.

Das Verschwinden eines französischen Kindes löste große Panik und eine groß angelegte Suchaktion aus. Der zweijährige Émile verbrachte Zeit mit seinen Großeltern auf dem Grundstück ihres Hauses in Vernet, Alpes-de-Haute-Provence, Frankreich. Die Polizei hat mit der Suche nach dem vermissten Kind begonnen und untersucht, was mit ihm passiert sein könnte.

Ein zweijähriger Junge wird seit dem 14. Juli sechs Tage lang vermisst; die Suche in Südfrankreich dauert an. Die Möglichkeit, dass ein Tier das Kind entführt hat, wird nicht ausgeschlossen. Laut einem Bericht von BFMTV vom Freitag wurde bei der Staatsanwaltschaft die Möglichkeit eines Raubvogelangriffs diskutiert.

Die Behörden spekulieren, dass ein Unfall, ein Verbrechen oder die Beteiligung eines Familienmitglieds zum Verschwinden geführt haben könnten. In der 125-Einwohner-Stadt Le Vernet wird seit Samstagabend nach dem vermissten 15 Monate alten Émile gesucht. Umfangreiche Ermittlungen haben den vermissten Jungen bisher nicht gefunden. Selbst die Menschen in dem abgelegenen Bergdorf fürchteten einen Wolfsangriff.

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Am Wochenende (12. Juli) wurde ein französisches Kleinkind als vermisst gemeldet, und seitdem führen das französische Militär und die Polizei eine groß angelegte Suche nach dem Kind durch. Das Verschwinden des kleinen Emil in den französischen Alpen hat die Suchteams vor Rätsel gestellt. Zuletzt wurde er am Samstag in dem charmanten Dörfchen Haut-Vernet gesehen.

Avon hat versprochen, die Suchbemühungen fortzusetzen und erklärt, dass die „erhebliche Menge an Informationen und Elementen“, die im Laufe der viertägigen Suche gesammelt wurden, einen erfolgreichen Abschluss dieser Mission ermöglichen würde.

Nach 48 Stunden erklärten die Behörden, das Leben des Kleinkindes sei «in großer Gefahr», da die Temperaturen zeitweise über 2 Grad Celsius lagen. Dutzende Soldaten und Gendarmen sowie ein Hubschrauber und ein Rudel Spürhunde waren an der Suche beteiligt.

30 Gebäude, zwölf Fahrzeuge und zwölf Hektar Land sollen durchsucht worden sein. Groß angelegte Helikoptersuche in und um Le Vernet. Update vom 11. Juli: Bislang hat niemand Émile gefunden. Die Mutter soll Audiobotschaften aus einem zentralen Gebäude im Suchgebiet senden, wie BFMTV aus Frankreich berichtet. Der junge Mann soll untergetaucht sein.

Nach Einbruch der Dunkelheit um 8.00 Uhr wurde der Zugang zu Le Vernet gesperrt. Die Gemeinde werde für niemanden außer ihren Einwohnern gesperrt, teilte der Präfekt des Départements Alpes-de-Haute-Provence, Marc Chappuis, am Montag auf einer Pressekonferenz mit. Die Polizei nutzt zu Aufklärungszwecken in großem Umfang die örtlichen Telefonsysteme.

Ob der Junge in einen Verkehrsunfall mit einem Auto oder Traktor verwickelt war, lässt sich derzeit nicht feststellen. In Alpes-de-Haute-Provence ist der zweijährige Enkel einer Familie verschwunden, nachdem er im Hinterhof gespielt hatte. Le Vernet, ein Bergdorf unweit von Digne-les-Bains, ist der letzte Ort, an dem jemand Émile gesehen hat. Er war draußen auf dem Grundstück seiner Großeltern. Sein Verschwinden bemerkte seine Familie um 1700, als sie für eine Reise packten.

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