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Victoria Trauttmansdorff Krankheit: Wie sie den Morbus Hodgkin besiegte

Victoria Trauttmansdorff Krankheit

Victoria Trauttmansdorff KrankheitVictoria Trauttmansdorff ist eine der bekanntesten deutschen Schauspielerinnen. Doch auch sie musste eine lebensbedrohliche Krankheit überwinden: Morbus Hodgkin. In diesem Artikel erfahren Sie, wie Victoria Trauttmansdorff dagegen ankämpfte.
Krebs bekämpft und besiegt.

Die niederschmetternde Diagnose

Mit gerade einmal 21 Jahren erhielt Victoria Trauttmansdorff die Diagnose
Morbus Hodgkin – eine bösartige Erkrankung des Lymphsystems. Eine harte
Ein Schicksalsschlag für die junge Frau. Wir blicken zurück auf diese schwere Zeit in ihrem
Das Leben zurück.

Victorias Kampf gegen den Krebs

Doch Victoria Trauttmansdorff ließ sich nicht unterkriegen und kämpfte.
Chemotherapie und Strahlenbehandlung halfen ihr, die Hodgkin-Krankheit zu bekämpfen
Trotz schwerer Nebenwirkungen blieb sie optimistisch. Wir zeigen, wie
Auch die schwierigsten Tage ertrug Victoria mit ungebrochenem Mut.

Ihre Botschaft: Niemals aufgeben

Victoria Trauttmansdorff machte ihre Krankheit öffentlich, um anderen zu helfen
Um den Betroffenen Mut zu machen. Ihre Geschichte zeigt, dass die Hodgkin-Krankheit
kann besiegt werden. Gib niemals auf! Victoria Trauttmansdorff ist immer noch bekannt als
Ein Vorbild für Krebspatienten und ein Symbol der Hoffnung.

Vor allem Victoria Trauttmansdorff erfreut sich bei Horrorfilm-Fans großer Beliebtheit. Wir haben umfangreiches Wissen über den beruflichen und privaten Werdegang der erfolgreichen Schauspielerin aus „Nord Nord Mord“. Erfolgreiche ZDF-Krimiserie „Nord Nord Mord“ mit Peter Heinrich Brix, Oliver Wnuk und Julia Brendler als Carl Sievers, Hinnerk Feldmann und Ina Behrendsen auf der Insel Sylt. Insbesondere die Psychotherapeutin Tabea Krawinkel steht dem Sylter Kriminalhauptkommissar Sievers mit Rat und Tat zur Seite. Gespielt wird sie von Victoria Trauttmansdorff, die in der TV-Landschaft sicherlich keine Unbekannte ist.

Leben und Werk von Victoria Trauttmansdorff

Victoria Trauttmansdorff war eine frühe Bühnenschauspielerin. Sie begann ihre Schauspielausbildung in Salzburg, musste diese jedoch auf Wunsch des Düsseldorfer Schauspielhauses unterbrechen. Es folgte eine sporadische Theaterkarriere mit Rollen am Stuttgarter Schauspielhaus, dem Nationaltheater Mannheim und schließlich dem Thalia Theater.

Kurz vor der Jahrhundertwende entschloss sich Victoria Trauttmansdorff, ihre Schauspielkarriere auf Film und Fernsehen auszuweiten. Zu ihren zahlreichen schauspielerischen Erfolgen zählen ihre Rollen als Pathologin Dr. Helga Dunkel in der ZDF-Serie „Einsatz in Hamburg“ (2004-2010) sowie ihre Auftritte im „Tatort“ und in der Krimiserie „Bloch“. Die Rolle der weiblichen Hauptrolle in „Gegenüber“ war so bedeutsam, dass sie sogar für den Deutschen Filmpreis nominiert wurde. Heute ist Victoria Trauttmansdorff vor allem für ihre Arbeit in der Serie „Nord Nord Mord“ bekannt.

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Wer ist Victoria Trauttmansdorffs Vater?

Wien war der Geburtsort von Victoria Trauttmansdorff am 18. September 1960. Ihre Mutter war eine ausgebildete Lehrerin aus den Niederlanden, die die Wiener Schauspielschule besuchte, sodass ihr das schauspielerische Talent quasi in die Wiege gelegt wurde. Dennoch offenbarte sie ihre schauspielerischen Ambitionen, als sie die alte österreichische Adelsfamilie Trauttmansdorff heiratete. Victoria Trauttmansdorffs Vater war Antiquitätenhändler.

Hat Victoria Trauttmansdorff Kinder?

Über Victoria Trauttmansdorffs Privatleben sind nur wenige Details bekannt. Unseren Informationen zufolge ist die Schauspielerin jedoch seit mehr als 30 Jahren mit ihrem Ehemann, dem deutschen Regisseur und Schauspieler Wolf-Dietrich Sprenger, in einer festen Beziehung. Sie leben mit ihren beiden erwachsenen Töchtern in Hamburg-Uhlenhorst. „Meine Kinder sagen, wir sind so beschäftigt. Das hält uns auf Trab.“

Fällt Ihnen das Leben im hohen Norden als Wiener schwer?

Ich bin jetzt auch zu Hause. In Österreich werde ich immer gefragt, ob ich aus Deutschland komme, und hier werde ich immer gefragt, ob ich aus Österreich komme. Ich bin kein Mensch, der sich festlegen lässt, aber ich fühle mich sehr wohl (lacht). Ich könnte mir vorstellen, wieder von hier wegzuziehen.

Können Sie mir sagen, welche Krankheit Victoria Trauttmansdorff hatte?

1996 wurde bei Victoria Trauttmansdorff Morbus Hodgkin diagnostiziert, eine schwere Lymphknotenerkrankung. Seit fast 20 Jahren lebt sie nun koscher. Im Interview mit BUNTE spricht die erfolgreiche Schauspielerin über ihre dunkelste Stunde und die Menschen, die ihr halfen, die Krise zu überstehen.

Nach ihrer Krebsdiagnose und dem Auszug ihrer beiden Töchter begann für Victoria Trauttmansdorff (61) ein neues Leben. Im Interview mit BUNTE erzählt sie, wie sie und ihr Mann Wolf-Dietrich Sprenger (79) diese schwere Zeit überstanden haben und warum sie auch nach 33 Jahren nie den Kontakt verloren haben.

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Ihr Verlobter ist 33 Jahre alt. Was ist Ihre Täuschung?

Viel Streit. Es sei denn … (lacht) ich habe nichts anderes. Die Kinder sagen, dass wir uns gegenseitig immer ein Rätsel sind, weil wir so unterschiedlich sind, und dass wir deshalb ständig versuchen herauszufinden, mit wem wir sprechen. Das hält uns auf dem gleichen Weg. Es war fast Liebe auf den ersten Blick. Wir fuhren an diesem Abend zusammen im selben Taxi nach Hause. Und wir sprachen darüber und er fragte mich, ob ich ihn heiraten möchte. Ich sagte ja und fünf Wochen später heirateten wir. Sollte man immer noch von Liebe auf den ersten Blick ausgehen?

Beziehungen sind im Allgemeinen das Komplizierteste. Niemand weiß, was eine Ehe dauerhaft macht. Das Wichtigste in einer Beziehung sind für mich Liebe, Verständnis, guter Sex, Kinder, gemeinsame Hobbys und Freiheit. An oberster Stelle steht der Respekt vor der anderen Person.

Sie haben zwei gemeinsame Töchter

Es gibt eine, die 33 Jahre alt ist, und eine andere, die 28 Jahre alt ist. Wir sind dankbar für ihre Unterstützung und Hilfe, die sie leisten, wenn es sonst niemand kann. Dafür bin ich sehr dankbar. Dank meiner Kinder bin ich immer auf der Höhe der Zeit. Als ich ihre Jugend war, war das Männerbild noch ein anderes.

Wir befinden uns heute in einer ganz anderen Lage als früher. Als ich Kindergärtnerin war, bekam ich oft Ärger, weil ich zu spät zur Geburt kam und dann zu spät zur Arbeit im Büro. Dennoch ist meine Unabhängigkeit der Schlüssel zu meiner Freiheit.

Bei Ihnen wurde Lymphom diagnostiziert, als Sie wahrscheinlich im gleichen Alter waren wie Ihre Töchter jetzt … Das war eine lange Zeit. Und ich hatte schreckliche Angst, dass meine Kinder ohne Mutter aufwachsen müssten, wenn es nicht weiterginge. Jetzt wurde mir klar, wie das Leben ist. Diese Krankheit hat mein Leben drastisch verändert.

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Und seitdem bin ich ruhiger und geerdeter geworden. Ich bin heute viel mehr im Reinen mit mir. Unterm Strich ist man ja sehr allein. Ich hatte meine Familie und Freunde, aber im Kampf gegen den Krebs ist man letztlich allein. Hat das viel mit der Beziehung zu tun?
Ja, mein Mann war ein Weichei.

Erst nach der Krankheit wurde uns klar, dass es für uns beide eine echte Herausforderung war. Es folgte eine schwierige Phase in unserer Beziehung, die mindestens zwei Jahre dauerte. Alle waren traurig über mich, außer meinem Mann. Da ich diejenige war, die verletzt war, konnte er zu diesem Zeitpunkt keine Probleme gehabt haben.

Wir haben das Vergessen innerhalb unserer Familie erlebt. Er ist inzwischen genau wie ich aus dem Tritt gekommen. Aber es ist trotzdem unglaublich schön zu erkennen, dass man sich zu 100 Prozent auf ihn verlassen kann. Dass wir so viel Schmerz geteilt haben, hat uns einander näher gebracht.

Bereitet Ihnen die Möglichkeit, dass dies erneut passieren könnte, Kopfzerbrechen?
Nun, das hängt wie ein Damoklesschwert über mir. Immer noch ein Grund zur Sorge. Sobald eine Krebsdiagnose gestellt wird, wird der Patient sofort zur Chemotherapie und in eine Arztpraxis geschickt. Das ist schön, weil man geheilt wird, aber alles ändert sich.

Ich hatte den Eindruck, dass ich sterben würde. Meine Mutter hingegen war überzeugt, dass ich überleben würde. Das gab mir viel positive Energie. Die sichtbaren Symptome blieben jedoch bestehen, wie Haare und Spuren von Kortison im Gesicht. Wurden Ihre Kinder damals erkannt? Ich konnte die Angst in ihren Augen sehen, und meine Älteste konnte das auch. Da wusste ich, dass ich es geschafft hatte.

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