Wencke Myhre ist heute gestorben – In den letzten Stunden kursierten Gerüchte über den Tod der beliebten Hitsängerin Wencke Myhre. Viele Fans sind von dieser Nachricht erschüttert und es ist von großer Bedeutung, die Fakten aufzuklären. Aktueller Stand: Es gibt keine offizielle Bestätigung.
Zum Zeitpunkt des Schreibens dieses Artikels liegen keine bestätigten Berichte über Wencke Myhres Tod aus glaubwürdigen Nachrichtenquellen oder von Vertretern ihres Nachlasses vor. Um die Verbreitung falscher Informationen zu verhindern, ist es wichtig, dies zu beachten.
Anfänge der Berichte
Die Quelle der Gerüchte über Wencke Myhres Tod ist unbekannt. Soziale Medien sind oft ein Nährboden für die schnelle Verbreitung unbestätigter Nachrichten.
Gesundheitszustand von Wencke Myhre
In der Vergangenheit sprach Wencke Myhre offen über ihre gesundheitlichen Probleme, darunter eine Krebsdiagnose. Vielleicht haben diese früheren Spekulationen die neuesten Gerüchte befeuert.
Wencke Myhres Einfluss
Unabhängig davon, wie wahr die aktuellen Gerüchte sind, ist Wencke Myhres Status als Ikone der Popmusik nach wie vor unbestritten. Sie kann auf eine jahrzehntelange Karriere zurückblicken, mit unzähligen Hits und Auftritten, die ihre Fans in Deutschland und darüber hinaus begeistert haben.
So erkennen Sie verlässliche Nachrichtenquellen
Bei Nachrichten über den Tod einer berühmten Person muss auf vertrauenswürdige Medien geachtet werden. Folgende deutschen Nachrichtensender gelten als zuverlässig: Tagesschau.
Abschluss
Angesichts der Gerüchte ist es verständlich, dass Fans von Wencke Myhre besorgt sind. Allerdings gilt es, Fehlinformationen zu vermeiden und sich bis zu einer offiziellen Bestätigung auf vertrauenswürdige Nachrichtenquellen zu verlassen. Die norwegische Sängerin wurde ab den 1960er Jahren mit Hits wie „Gassenhauer“ und „Beiß nicht gleich jeden in Apfel“ zu einer deutschen Pop-Berühmtheit. Nach einer Krebsdiagnose im Jahr 2010 steht die 72-Jährige inzwischen gelegentlich wieder auf der Bühne.
2011 wurde Wencke Myhre mit einer Ausstellung im Nationalmuseum für Rock und Pop in Trondheim geehrt, da sie die erste norwegische Künstlerin war, die eine solche Anerkennung erhielt. Das norwegische Königspaar Harald und Sonja eröffnete sie sogar unter dem Titel „Wenckes Welt“. Auf diese Weise wurde Myhres einzigartiger Einfluss als Sängerin, Schauspielerin und Kabarettistin in der deutschen Unterhaltungsindustrie gewürdigt.
Seit Anfang der 1960er Jahre war die gebürtige Osloerin fester Bestandteil der norwegischen und lange Zeit auch der internationalen Charts. Sieben Jahre lang stand sie gemeinsam mit ihrem Vater Kjell und ihrem Bruder Reidar auf der Bühne und feierte im Februar 2014 ihr 60-jähriges Berufsjubiläum. In ihrer 2013 erschienenen Autobiografie „Die Wencke“ blickt Myhre auf ihre glanzvolle Karriere zurück.
Sie profitiert von regelmäßigen Wetten. Nach einer Krebsdiagnose kehrt die 72-Jährige gelegentlich auf die Bühne zurück. Eine gemeinsame Tournee mit ihren skandinavischen Kolleginnen Gitte Haenning und Siw Malmkvist war ein weiterer Karrierehöhepunkt für die Norwegerin. Von 2004 bis 2007 wurde die Show «Gitte, Wencke, Siw» in Deutschland, Österreich und der Schweiz über 500 Mal ausgestrahlt.
Die daraus entstandene Live-CD wurde für die Goldene Stimmgabel nominiert und erreichte Platz eins der Albumcharts. 2010 erschien nach achtjähriger Pause Myhres zweites Studioalbum „Eingeliebt – ausgeliebt“. Die Platte war eine vierjährige Herzensangelegenheit.
Ihr neuestes Album «Singen» erschien zu ihrem 70. Geburtstag und enthält ihre beliebtesten Singles und deren B-Seiten. Myhre tritt immer noch gelegentlich in TV-Musikshows auf und tritt bei Vintage-Konzerten auf, wo sie Hits wie «Er hat ein knallrotes Gummiboot» und andere fröhliche Lieder zum Besten gibt.
Dabei besteht zwischen der Musik und Myhres außergewöhnlichem Erfolg überhaupt kein Zusammenhang: 2010 machte sie ihre Brustkrebsdiagnose öffentlich. Doch sie ließ sich davon nicht entmutigen und stand kurz nach Abschluss der Chemotherapie wieder auf der Bühne.
Gesundheitliche Auswirkungen habe es also bislang nicht gegeben: „Aber ich lebe mit meiner Diagnose und mit dem Gedanken, dass es passieren könnte“, sagte sie 2016 dem Frauenmagazin „Meins“. Nach eigenen Worten sei sie „geprägt von großen Herausforderungen und vielen Glücksmomenten als Sängerin“ und habe ihr Leben lang aktiv nach dem Glück gesucht.
Regelmäßiges Beten hilft einem als Gläubiger, schwierige Situationen zu überwinden. Als Myhre 2017 erkannte, dass sie sich dennoch einer Hüftoperation unterziehen musste, beschloss sie, einige Veränderungen in ihrem Leben vorzunehmen.
Gegenüber dem norwegischen Magazin „Se og Hör“ verriet sie kürzlich, dass sie in ihrem Alltag „Heißhunger“ auf Zucker und Weißbrot hatte. Sie kauft jetzt lieber Cracker statt Süßigkeiten und hat dadurch ein paar Kilos verloren. Ihre Ernährung ergänzt sie im Alltag durch mehr körperliche Bewegung. So macht sie beim Kochen oft spezielle Gymnastikübungen und verbringt viel Zeit damit, mit ihrem Hund Oscar Stöckchen zu holen.
Auch Myhre hat die positive Erfahrung gemacht, eins mit ihren Engeln zu werden. Etwa zehn Mädchen und Jungen im Alter zwischen sechs und dreizehn Jahren. Sie halten mich auf Trab. Und sie beflügeln meine Fantasie; sie verlangen jeden Tag neue Dinge von ihrer Oma.
Nach einem Auftritt in der Sendung „Willkommen bei Carmen Nebel“ auf der Online-Plattform „Schlager.de“ im Jahr 2017 betonte sie, dass das nicht nur viel Spaß mache, sondern auch jung sei. Sie überrasche gern mit ausgefallenen Kostümen und Perücken oder spiele mit ihrem Jüngsten Adrian Fußball und denke sich auch für ihre Enkel immer wieder etwas Neues aus. Von ihrer Erfahrung profitieren die vier Kinder der 72-Jährigen.
Dass wir viel miteinander reden und sie mir so viel Vertrauen entgegenbringt, ist für mich als Mutter ein großes Kompliment. An die nächsten Generationen kann Myhre nur das berühmte Kabeljau-Pasta-Rezept ihrer Familie weitergeben. Ich kenne es nicht. „Ich koche immer nach Bauchgefühl.“ Wencke Myhre engagiert sich weiterhin sozial.
1965 wurde nach einer Spendenaktion in Gaza eine Kinderklinik eröffnet, die ihren Namen trug. In der Vergangenheit half sie anderen HIV-Positiven und sprach fließend. Wencke Myhre war ab 1960 eine feste Größe in den norwegischen Hitparaden. Sie wurde am 15. Februar 1947 in Oslo geboren. «Die Liebenden» war 1963 ihr Filmdebüt.
He, kennst du schon meinen Peter?» 1966 gewann sie mit «Beiß nicht in jeden Apfel» das deutsche Schlagerfestival. «Ein Hoch der Liebe» erreichte 1968 Platz sechs der ESC-Charts. 1970 ergatterte sie die Hauptrolle in der Komödie «Unsere Pauker gehen in die Luft». 1977 gewann sie für ihre ZDF-Sendung «Das ist meine Welt» die Goldene Kamera. Aus ihrer Ehe hat sie drei Kinder: eines mit dem Zahnarzt Torben Frijs-Moeller, eines mit dem Regisseur Michael Pfleghar und eines mit dem Hotelier Arthur Buchardt.
Promi Wencke Myhre wird am 15. Februar 75! Im Laufe der Jahre musste die Sängerin auch mehrere Messerstiche ertragen. Die Trennungen gingen mit mehreren Ehen einher und vor allem ein Mann machte ihr das Leben schwer.
«Es war einfach eine große Liebe», sagte Wencke Myhre im Interview mit «Freizeit König» über ihre große Liebe Michael Pfleghar. Er sei ein unglaublich charismatischer Mann gewesen. Trotzdem war ihr Mann alles andere als locker drauf. Die Kultikone war von 1980 bis 1991 mit ihrem Michael verheiratet. Nach einer langen und schwierigen Beziehung waren die Finanzen des Paares für beide eine große Belastung. 1991 erwachte Wencke Myhres große Liebe zum Leben. Die Sängerin musste einen schweren Schicksalsschlag erleiden. Doch ein weiteres Drama warf ein dunkles Licht auf ihre Ehe.
Der Mann aus Wencke Myhre wurde von der Polizei festgenommen. In „Freizeit König“ berichtet Wencke Myhre: „Einmal stand die Polizei vor meiner Tür, weil sie in München eine Frau mit Drogen festgenommen hatte.“
Sie behauptete, sie habe die Ausrüstung für Michael gekauft. Daraufhin durchsuchte die Polizei die Wohnung des Paares. Da Michael Pfleghar zu dieser Zeit in den USA war, wurde er sogar weltweit von Interpol verfolgt. Sie erinnern sich wie ein wildes Tier. Wencke Myhre denkt jeden Tag an ihren Ex-Freund.
