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Wie Alt Sind Die Kinder Von Roger Federer?

Wie Alt Sind Die Kinder Von Roger Federer?

Wie alt sind Roger Federers Kinder? –Nach einer erfolgreichen Tenniskarriere gönnt sich Roger Federer (41) eine Auszeit, um sich auf seine Familie zu konzentrieren. Am Wochenende fährt er mit den Kindern zum Camping in die Berge.

Sechs Monate sind seit Roger Federers letztem Spiel vergangen. Seitdem arbeitet er als Inhaber eines Tennisverleihs und genießt jede Minute seines neuen Jobs. Im Interview mit «RTL» spricht der Schweizer darüber, mehr Zeit mit seiner Familie zu verbringen.

Bemerkenswert waren laut „Maestro“ die Wochen unmittelbar nach dem Mauerfall. Nichts anderes hat mich im letzten Vierteljahrhundert beschäftigt. Derzeit tritt er nur noch bei gelegentlichen Benefizveranstaltungen seiner Stiftung öffentlich auf. Das bedeutet mehr Zeit für die Hausarbeit.

Backcountry-Skiing ist im Trend. Federer hat vor einigen Wochen ein Video von sich beim Skifahren online gestellt. Im Interview sagt er: „Ich war so glücklich und gleichzeitig so verängstigt, und meine Kinder haben es geliebt.“ Sie haben mir meine ersten Einblicke ins Skifahren gegeben.

Seine Töchter sind jetzt Ende Teenager. „Ich habe immer gesagt, Skifahren sei zu gefährlich für mich, um es weiterhin professionell zu betreiben. Und jetzt können wir endlich losfahren; es war der beste Tag aller Zeiten!“

«Hier werden Kinder aufwachsen», sagt Roger Federer. Trotzdem müsse er aufpassen, dass er sich nicht verletzt. Federer und seine Familie haben ihr Zuhause in Valbella GR. Auch am Ufer des Zürichsees entsteht ein Haus. Der ehemalige Tennisspieler lebt zeitweise in Dubai, obwohl er tiefe Wurzeln in den USA hat.

Reisen war dem Basler schon immer wichtig, er möchte aber in der Schweiz bleiben. Mir fiel die Wiedereingliederung leicht, da ich meine Wurzeln nirgendwo anders verlassen habe. Wir haben auch ein schönes Haus in den Bergen und bauen dort einen Teil unserer Gebäude. Wir möchten unsere Kinder hier großziehen.

Myla, Charlene (13 Jahre alt), Leo und Lennart Federer (8 Jahre alt) sind fast seit ihrer Geburt durch die Welt gereist. Aber Mirka und Roger Federer haben hart daran gearbeitet, ihren Kindern ein typisches Familienleben zu ermöglichen.

Wie ist das Leben als Sprössling des berühmtesten Schweizers? Darauf werden Myla Rose, Charlene Riva (13 Jahre), Leo und Lennart (8 Jahre) in einigen Jahren hoffentlich eine Antwort wissen. Mirka und Roger Federer haben stets alles daran gesetzt, ihre Zwillinge vor der Öffentlichkeit zu schützen und ihnen eine normale Entwicklung zu ermöglichen.

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Im Juli 2009 änderte Federer plötzlich seinen Fokus. Neben seiner anspruchsvollen Tennistour durfte er auch die elterliche Verantwortung für seine Töchter übernehmen. Nach fünf Jahren holen die beiden jungen Männer nun auf. Dabei ist es ihm wichtig, dass seine Liebsten so oft wie möglich in der Nähe sind. So kann sein Nachwuchs schon in jungen Jahren Weltreiseluft schnuppern und Großstädte wie New York, London, Paris oder Dubai aus der Kinderperspektive erleben.

Zusätzliche Ressourcen

Mirka kümmert sich um die Kinder, unterstützt von zwei Kindermädchen oder anderen Teammitgliedern, wenn Papa auf dem Platz ist. Die Mannschaft wohnt in Hotelsuiten oder einem gemieteten Haus, aber alle sind sich sehr nahe. Langeweile scheint dieser Tage selten zu sein. Die Kinder von Indian Wells verkaufen „Federer-Limonade“ und irgendwann kommen auch noch gebrauchte Tennisbälle dazu. Das Erbe geht an die Stiftung Ihres Vaters.

Ist die Tennisarbeit erledigt, widmet der Maestro seine Zeit seinen Liebsten. Für Kinder sind Spielplätze der ultimative Urlaubsort. Ich habe meine Kinder auf Spielplätze in Miami, Melbourne und anderen Städten auf der ganzen Welt mitgenommen. Jeder hat seine eigene, einzigartige Umgebung. Das ist ein großer Druck», sagte Federer vor kurzem der «Coopzeitung».

Dieses Jahr finanziert er mit seiner Stiftung ein Spielplatzbauprojekt in der Schweiz. Auch bei Reisen rund um die Welt muss die Ausbildung nicht auf Eis gelegt werden. Das Quartett erhält Unterricht bei Privatlehrern, unabhängig davon, wo Federer auftritt. „Wir versuchen, überall, wo wir hingehen, ein Gefühl von Normalität um die Kinder herum zu schaffen“, sagte Federer 2019 der Sunday Times. „Ich führe ein ungewöhnliches Leben und bin mir bewusst, dass es für die Kinder nicht normal ist.“

Normalität in der Leichtathletik

Normalerweise beobachtet der Chef seine Untergebenen im VIP-Bereich und blickt ihnen mit Bewunderung zu. Ansonsten halten ihre Eltern sie so weit wie möglich vom Rampenlicht fern. Auch im Sport wird die Normalität respektiert.

So lernen Schweizer Kinder im regelmässigen Schwimm- und Skiunterricht Gleichaltrige kennen. Die kleinen Federer-Kinder platzten bald vor Freude auf der Piste. Jetzt auf dem Court?

Wie alt sind Roger Federers Kinder: Myla, Charlene (beide 14 Jahre alt), Leo und Lennart Federer (beide 9 Jahre alt)

Der Wunsch der Kinder dürfte jedoch in Erfüllung gehen. Federer sagte einst in Indian Wells: «Manchmal wünschen sie sich, sie wären auf einer normalen Schule; manchmal verstehen sie, dass sie großes Glück haben, so viel erlebt zu haben, die Welt zu bereisen und etwas Neues zu lernen. Und die Tatsache, dass unsere Familie wieder zusammen sein kann.»

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Roger scherzte, dass er regelmäßig gegen Rafael Nadal und Novak Djokovic antritt, aber dass es seinen Gegnern „einfach egal“ sei. Sein Stolz erlaubte es ihm jedoch nicht, sie ohne seinen sportlichen Einfluss aufwachsen zu lassen. Derzeit spielt jeder Tennis, denn „ich möchte nicht der einzige sein, dessen Kinder nicht spielen, vor allem nicht mit meinem und Mirkas Hintergrund!“ „Erstens könnte man versuchen, sie mit einem Vorschlaghammer zu schlagen, wenn sie sich richtig aufstellen“, sagt Roger, der Fan. Wir haben es auch geschafft; es gibt nichts zu fälschen.

Ökonomisch orientiert

Doch das Nachwuchstalent ist nicht nur käuflich zu erwerben, sondern zeigt auch auf der anderen Seite der Tribüne ihr Können. So nutzte sie in den letzten beiden Jahren ihre turnierbezogene Zeit in Indian Wells, um sich im Marketing zu versuchen.

Die Sproutlings verkauften frisch gepresste Grapefruitlimonade und Tennisbälle. Und das mit großem Erfolg: Laut Federers Plaza-Interview hätten sie ihren Verdienst vom Vorjahr locker übertreffen können. Zu diesem Zeitpunkt lag das Gehalt bereits bei 70 Dollar. Der Vater schätzte die Zeit und Mühe, die er der Roger Federer Foundation widmete, sehr.

Gruselgeschichten werden im Hause Federer nicht geduldet. Bei einem Treffen mit Mikaela Shiffrin, das der gemeinsame Sponsor Barilla arrangiert hatte, verriet Roger, dass die Kinder dadurch aufgeweckt würden. Sonst würden sich die Kinder wünschen, was Papa Roger ihnen vorlesen möchte. Der hat ihre Maske schon untersucht. Kinder suchen immer nach einem dicken Buch zum Lesen.

Immer noch faulenzen

Die vier gehen mit Papa Roger und Mama Mirka auf Weltreise. Tennisprofi Roger Federer sagte einst in einem Interview mit dem deutschen Magazin Blik: „Ich bin mir bewusst, dass meine Kinder kein normales Leben führen.“ Er wolle seinen Kindern den Wert der Stille noch mehr zu schätzen vermitteln. Sein Ziel sei es, so der Basler, „ein Gefühl von Normalität“ um das Paar herum zu schaffen, wo auch immer sie hinkämen.

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Von regelmäßigen Pausen würde das Quartett enorm profitieren. Die vier halten ihre Eltern normalerweise ganz gut auf Trab. Gegenüber El Pais sagte Federer: „So oder so, mit vier Kindern hat man nie einen Moment der Langeweile.“

Dass Kinder über unbändige Energie verfügen, konnten die Zuschauer der letztjährigen Swiss Indoors in Basel hautnah erleben. Als Roger Federer siegte, feierten Leo, Lenny, Charlene und Myla so sehr, dass sie sich vor der Siegesparade noch eine Weile in goldenem Konfetti amüsierten. Dass sich alle Aufmerksamkeit auf die Kinder des Siegers richtete, beeindruckte das Quartett offenbar nicht.

Der Nachwuchs verfolgt das Geschehen auf dem Platz meist genau. Vielleicht bringen sie ihren Vater ja endlich zum Reden, auch wenn er nicht in Bestform ist. Manchmal fragen sie mich auch direkt: „Aber Papa, warum hast du verloren?“ War er wirklich so stark, der andere? Oder war es gar nicht so! Roger lobte bei „Paris Match“: „Das nächste Mal musst du ihn schlagen!“

Doch die Federer-Kinder kritisieren nicht nur, sie machen auch Vorschläge, wie man die Dinge verbessern könnte. Der stolze Papa sagte in einem Interview am Ring bei den Australian Open 2016: „Sie geben mir schon Tipps.“ „Und sie sind hervorragende Trainer.“

Manchmal sind die Kinder nicht mehr ganz so konzentriert wie beim Training, als es nur um das Spiel ging. Manchmal haben sie einen Ständer oder sind schlapp von der Reise. Und manchmal gibt es einfach andere Dinge, die viel spannender sind als das Geschehen auf dem Platz.

Bei den Australian Open 2019 durfte Federer mit seinem Sieg über den US-Amerikaner Taylor Fritz erstmals in seiner Karriere den Einzug ins Viertelfinale feiern. Seinem Sohn Lenny schien sein Gefühl dabei wenig auszumachen. Papas Coach Ivan Ljubicic war einfach spannender.

Lenny blies ihm die Ohren voll, schlug ihm immer wieder auf die Fingerknöchel und trieb ihn mit seinem Sarkasmus in den Wahnsinn. Geduldig ließ er den kleinen Fedi frei laufen, bis Mirka ihn in den Schrank warf. Ihr Mann ließ einfach alles durchgehen. Federer lachte, als er sich die Mätzchen seines Sohnes mit Ljubicic auf der großen Leinwand ansah und meinte: „Seht mal, wie ernst der Trainer bleibt!“ Ich bin verliebt!

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