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Wo lebt Désirée Nosbusch heute?

Wo lebt Désirée Nosbusch heute?

Wo lebt Désirée Nosbusch heute? – Schauspielerin und Moderatorin Désirée Nosbusch wurde am 14. Januar 1965 in Esch-sur-Alzette, Luxemburg geboren. Désirée Becker ist ein Pseudonym, das sie gelegentlich verwendet, hauptsächlich in den Vereinigten Staaten.

Leben

Désirée Nosbusch wuchs bei ihrem Vater, einem luxemburgischen Lastwagenfahrer, und ihrer Mutter, einer italienischen Schneiderin, auf. Ihren eigenen Worten zufolge war sie aufgrund der Herkunft ihrer Mutter in der Schule Fremdenfeindlichkeit ausgesetzt. Bereits mit 16 Jahren begann sie eine Beziehung mit ihrem 26 Jahre älteren Manager Georg Bossert. Ihre Beziehung dauerte von 1981 bis 1990.

Rückblickend sah sie sich von ihm „gefangen, unterdrückt, missbraucht“. Von 1991 bis 2002 war sie mit dem österreichischen Filmkomponisten Harald Kloser verheiratet; das Paar hat einen 1996 geborenen Sohn und eine 1999 geborene Tochter. Nach der Trennung begann sie eine zweieinhalbjährige Romanze mit Volkan Baydar, dem Leadsänger der Popband Orange Blue. Sie verlobte sich mit dem Schauspieler Mehmet Kurtuluş, nachdem sie ihn am Set der Fernsehserie Eine Liebe in Saigon kennengelernt hatte.

2013 trennten sie sich. Später datete sie kurzzeitig Daimler-Chef Dieter Zetsche. Kameramann Tom Alexander Bierbaumer wurde 2018 ihr Ehemann. Nosbusch engagiert sich für die Deutsche Knochenmarkspenderdatei. Sie moderierte 2007 den DKMS Life Dreamball und war dort 2006, 2007 und 2011 Kuratorin. Mal ist sie in Berlin, mal in Luxemburg.

Einbindung von Moderatoren

Bereits mit zwölf Jahren debütierte Nosbusch 1977 als Radiomoderatorin bei Radio Luxemburg. Anfang der 1980er Jahre moderierte sie gemeinsam mit Anke Engelke eine Kindersendung in der ARD, und beide berichteten live von der Internationalen Funkausstellung in Berlin. Für das ZDF moderierte sie drei Musiksendungen: Hits von der Schulbank, Hits mit Desirée und Musicbox. Mit der Bezeichnung „erste freche Nachwuchsmoderatorin im deutschen Fernsehen“ ist höchstwahrscheinlich Nosbusch gemeint.

Es folgten Time to Zweit, eine Interviewserie im Südwestfunk, in der sie 45 Minuten mit einem einzigen Gast verbrachte, und Abendshows im französischen Fernsehen. Darüber hinaus war Nosbusch von 1992 bis 2005 Gastgeberin und Moderatorin der Fernsehsendung Kinder Ruck Zuck. war ein Spin-off von Ruck Zuck, das auf Tele5 und RTL II ausgestrahlt wurde.Nosbusch präsentiert große internationale Events, Preisverleihungen und Galas für verschiedene Sender, wie den Grand Prix Eurovision de la Chanson 1984 in Luxemburg für RTL Télé Ltzebuerg / RTLplus oder Stars in der Arena im deutschen Fernsehen.

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Er spricht fließend Englisch, Französisch, Italienisch und Spanisch sowie Luxemburgisch und Deutsch. Sie war auch in der Radiobranche tätig und arbeitete an preisgekrönten Stücken wie „Theory of Total Helplessness“ und „The Child Behind the Eyes“ mit, die beide vom ORF produziert wurden. Seit 2017 moderiert sie die VOX-Diskussionssendung „The Story of my Life“, in der berühmte Paare über ihre Beziehungen und die Herausforderungen des Älterwerdens sprechen.

Hollywood-Produktionen und Heimvideos

Ihr Schauspieldebüt gab Nosbusch 1981 in der Verfilmung von Irmgard-Keuns After Midnight mit der 16-jährigen Susanne Moder in der Hauptrolle. Im selben Jahr nahm sie Schauspielunterricht im Herbert Berghof Studio in New York. In der italienischen Komödie Sing Sing spielte sie 1983 neben Adriano Celentano eine Terroristin. Für Falcos Fernsehfilm Falco – Die Helden von heute aus dem Jahr 1984 sang sie mit dem österreichischen Künstler ein Duett mit dem Titel „Can It Be Love?“.

Als Gaby spielte sie neben Mario Adorf in Andy Bauschs Ex und Hopp – Ein fieses Spiel um Liebe, Geld und Bier, der 1991 Premiere hatte. Die Rolle der Dr. Angela Mancinelli konnte Katharina Böhm einst nicht mehr spielen. 1998 trat sie ins Rampenlicht. Von Oktober 2011 bis März 2012 spielte Nosbusch die Rolle der Francine Konsbrück in der luxemburgischen Comedyshow Weemseesdet.

Für ihre Darstellung der Investmentmanagerin Christelle Leblanc in der deutsch-luxemburgischen Fernsehserie Bad gewann sie den Deutschen Fernsehpreis der Akademie als Beste Nebendarstellerin Banks und den Grimme-Preis für die Beste Darstellung. 2014 veröffentlichte sie mit der Kölner Band Erdmöbel das Duett Every Night in Shenzhen or Guangzhou. Seit 2019 spielt sie die Rolle der deutschstämmigen Polizeipsychologin Cathrin Blake in der ARD-Krimireihe Die Irland-Krimi. Gemeinsam mit Alexandra Hoesdorf gründete sie 2010 das Filmstudio Deal Productions in Luxemburg.

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Skandale

Für Kontroversen sorgte 1981 der Moderator Joachim Fuchsberger, als er in der Sendung „Auf Los geht’s los“ einen übergewichtigen bayerischen Kandidaten für ein Regierungsamt vorstellte. Nosbusch, der an der Gesprächsrunde teilnahm, äußerte sich verunsichert über die Worte des Ministerpräsidenten, nachdem der Fall telefonisch mit dem zuständigen Ministerpräsidenten Franz Josef Strauß besprochen worden war, dieser dem Kandidaten jedoch keine Aussicht auf eine Stellenbesetzung geben wollte. Daraufhin wurde das Auftrittsverbot beim Bayerischen Rundfunk verlängert.

1982 verursachte sie einen Skandal und die darauffolgende Fragmentierung von The Body, indem sie eine junge Fan-Darstellerin eines von Rheingold-Sänger Bodo Staiger gespielten Musikers spielte, der nach einer Liebesnacht von ihm verlassen wurde und Selbstmord beging, indem er das Idol ermordete. Die meisten Filmkritiker schätzten Nosbuschs Darstellung, allerdings verbringt sie mehrere Minuten von The Fan mit nacktem Oberkörper.

Mit 15 Jahren interviewte sie Klaus Kinski in den USA; nach dem ersten Interview wurde sie von Kinski gefoltert und in seiner Villa eingesperrt. Sie konnte über einen Balkon entkommen. Dieses Interview mit Nosbusch und Kinski wurde 1985 im Rahmen der Dokumentarserie Zeit zu Zweit ausgestrahlt; Nosbusch wurde von Kinski kontaktiert.

Biografie

Nosbusch spricht fließend Englisch, Französisch, Italienisch, Deutsch und Luxemburgisch. Seit Mitte ihrer Teenagerzeit ist sie in Film- und Fernsehprojekten auf Französisch und Deutsch aufgetreten. Sie nahm am Jugendtheaterprogramm des Lycée Hubert Clément in Esch-sur-Alzette, Luxemburg, teil. Mit zwölf Jahren begann sie ihre Karriere bei Radio Luxemburg und moderierte später gemeinsam mit der legendären Anke Engelke eine Sendung in der ARD.

Im zarten Alter von 16 Jahren spielte sie die Hauptrolle im deutschen Film After Midnight. Sie trat in mehreren italienischsprachigen TV-Miniserien auf. Sie moderierte „Kinder Ruck Zuck“, eine Kinderversion der Spielshow Ruck Zuck, und moderierte 1984 den Eurovision Song Contest in Luxemburg. Nosbusch hat auch Gesangstalent. „Kann es Liebe sein?“ war eine Duettaufnahme aus dem Jahr 1984 mit dem österreichischen Sänger Falco.

https://www.youtube.com/watch?v=gHxvA_5eQDw

Ice Cream Sundae, ihr erster Kurzfilm, feierte 2001 Premiere. 2014 führte sie Regie bei dem Biopic Succès Fox über Fernand Fox. 2021 begann sie mit den Dreharbeiten zu Poison, basierend auf einem Stück von Lot Vekemans, mit Tim Roth und Trine Dyrholm in den Hauptrollen.

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Datenschutz durch Désirée Nosbusch

Was geschah mit Désirée Nosbusch, der jungen Luxemburgerin, die als Radiomoderatorin berühmt wurde? Erfahren Sie in diesem Artikel mehr über Désirée Nosbuschs Privatleben und die verborgenen Fähigkeiten, die sie im Laufe der Jahre offenbarte. Die 1965 geborene Luxemburgerin Désirée Nosbusch ist in ihrem Heimatland eine bekannte Radiopersönlichkeit und hat sich auch als erfolgreiche Sängerin, Fernsehmoderatorin und Schauspielerin etabliert.

Désirée Nosbusch, in Luxemburg geboren und Tochter einer Italienerin, begann ihre Rundfunkkarriere im Alter von zwölf Jahren bei Radio Luxemburg. Bald darauf wurde sie von der ARD beauftragt, von der IFA in Berlin zu berichten; ihre damalige Co-Moderatorin war keine geringere als die Komikerin Anke Engelke. Doch Désirée Nosbusch war nicht nur Radiomoderatorin; mit 16 Jahren gab sie ihr Filmdebüt in „After Midnight“ und verbrachte die nächsten vier Jahre in New York City, um ihre schauspielerischen Fähigkeiten zu verbessern.

Sobald die Sender von der frechen Luxemburgerin Wind bekamen, begannen sie, Désirée Nosbusch als Moderatorin für verschiedenste Shows zu engagieren. Die brünette Schönheit moderierte zahlreiche Formate, darunter Musikshows, den Eurovision Song Contest, Preisverleihungen und Galas. Auch als Schauspielerin und Sängerin versuchte sich die Luxemburgerin bei großen Namen wie dem österreichischen Popstar Falco und der Kölner Kombination Erdmöbel.

Désirée Nosbusch ist nicht nur luxemburgische Muttersprachlerin, sondern spricht auch fließend Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch und Italienisch. Désirée Nosbusch hat einen Weg gefunden, ein abwechslungsreiches Berufsleben mit einer Familie zu vereinbaren, der den Durchschnittsverbraucher vielleicht erstaunt. Obwohl sie erst 26 Jahre alt waren, verband die Luxemburgerin und ihr Manager Georg Bossert in den 1980er Jahren mehr als nur eine Geschäftsbeziehung.

Désirée Nosbusch hingegen heiratete 1991 den österreichischen Filmkomponisten Harald Kloser. Ihre Tochter Luka Teresa Gerda wurde 1999 geboren, nachdem 1996 ihr Sohn Noah Lennon geboren wurde.

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