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Wolfgang Petry Vermögen

Wolfgang Petry Vermögen

Vermögen: Wolfgang Petry – wie viel Geld hat Wolfgang Petry wirklich – Wolle Petry ist einer der bekanntesten deutschen Popsänger. Der Spitzname „Wahnsinn“ tauchte erstmals 1983 auf. Aber auch nach all den Jahren kann ich nicht aufhören, an dieses Lied zu denken. Auch der Hit „Love, lost, forget, forget“ aus dem Jahr 1992 fällt in diese Kategorie. Laut Angaben des Künstlers verkauften sich seine Platten 18 Millionen Mal.

Das geschätzte Vermögen des Musikers lässt darauf schließen, dass diese Zahlen ziemlich genau sein könnten. Immerhin hat der legendäre deutsche Musiker Millionen verdient. Wolfgang Petry verfügt über ein Vermögen von rund 12 Millionen Euro.

Die bescheidenen Anfänge eines Popstars

Franz Hubert Wolfgang Remling, besser bekannt als Wolfgang Petry, wurde im Alter von etwa 24 Jahren gefunden. Als Feinmechaniker konnte Petry seiner Leidenschaft für die Musik in vollen Zügen frönen. Ein frühes Produktionsteam, darunter Karin Hartmann und Tony Hendrik, sah ihn 1975 zum ersten Mal in einer Diskothek in Forsbach. Das erste Album des Popsängers erschien im Dezember 1976 und war sofort ein Hit.

Sein erster großer Erfolg war seine erste Single «Sommer in der Stadt», die bis auf Platz 16 der Charts kletterte und Wolle Grund zum Feiern gab. Er sang seinen Hit im Juli 1976 in der ZDF-Hitparade. Im Rahmen dieses Formats machten die Fernsehzuschauer ihre Meinung über Wolfgang Petry laut und deutlich. Petry landete auf einem respektablen zweiten Platz in den Charts, nur hinter dem unvergessenen «Im Bett im Kornfeld» von Jürgen Drews.

Von da an kam der Erfolg schnell für den gebürtigen Kölner, auch wenn sein erstes Nummer-eins-Studioalbum erst 1998 erschien. Die Alben des Stars stiegen im Jahr 2000 bzw. 2015 jeweils auf Platz eins ein.

Er war eine deutsche Musikikone

Dass Wolfgang Petry im Musikgeschäft kein Relikt der Vergangenheit ist, beweisen Alben wie das 2018 erschienene «Genau nun!». Dieses am 30. November 2018 erschienene Album verhalf ihm zu einem respektablen dritten Platz. Sein 2017 erschienenes Album «Happy Man» landete zwar nur auf Platz 65 der Charts, seine treue Fangemeinde hat ihn jedoch nicht im Stich gelassen. Doch obwohl auf «Happy Man» eine Reihe von Blues-, Rock- und Country-Songs zu hören sind, bleiben viele von Wolle Petrys Fans lieber seinen kommerziell erfolgreicheren Werken treu.

Wolfgang Petrys Nettovermögen: 12 Millionen € (geschätzt)

Vieles spricht dafür, dass Wolfgang Petry einen Großteil seines Vermögens durch seine überaus sympathischen Pop-Kompositionen angehäuft hat. Fünfmal wurde Petry zudem mit dem ECHO Pop in der Kategorie Schlager/Volksmusik national/international ausgezeichnet. Wolle wurde von 1997 bis 2001 mit diesem Preis ausgezeichnet und etablierte sich damit als moderner Pop-Rocker des Landes. Die Goldene Stimmgabel gewann Wolfgang Petry von 1996 bis 2006 mit Ausnahme von 2004 jedes Jahr.

Er muss sich ein Vorbild nehmen, bevor ein anderer Popstar Erfolg haben kann. Dennoch hat sich der engagierte Musiker als respektierter Rocksänger etabliert. Der Patriarch hingegen ist nicht als Wolle Petry bekannt, sondern als Pete Wolf, wenn er in rockigerem Stil auftritt. Sein eigener Sohn ist in die Fußstapfen seines Vaters getreten und wurde unter dem Nachnamen Petry ein berühmter Musiker. In dieser Rolle spielt er Achim Petry.

Frühe Jahre

Wolfgang Petry wurde am 22. September 1951 in Köln geboren. Seine Kindheit verbrachte er mit seinen Eltern und seinem jüngeren Bruder im Stadtteil Raderthal. Sein Vater arbeitete als Mechaniker, er war aber auch Solist und ein talentierter Musiker. Mit acht Jahren versuchte sich Wolfgang an der Blockflöte. Schon in jungen Jahren begann er, mit dem Nachbarskind mehrstimmig zu spielen.

Mit zehn Jahren begann er mit dem Klavierunterricht. Mit zwölf Jahren griff er zur Gitarre. Nach dem Tod seines Vaters, als Wolfgang 16 Jahre alt war, kümmerte er sich hauptsächlich um seinen jüngeren Bruder. Noch während der Schulzeit gründete er seine erste Band, die „Screamers“. Während seiner Ausbildung zum Feinmechaniker tourte er mit ihnen durch Köln und Umgebung.

Karriere

Wolfgang Petrys erstes Album erschien 1976. In den 1970er und 1980er Jahren veröffentlichten sie weitere Alben und traten im Fernsehen auf. Sein Durchbruch kam 1991 mit der Veröffentlichung von „Love, Lost, Forget, Forgive“, das ein Riesenhit war und seine Karriere in die Höhe katapultierte. 1996 suchte er nach einer Band, mit der er seine Musik auf der Bühne präsentieren konnte. Er schloss sich der Band The Public an, die als seine „Petry Band“ bekannt wurde und mit der er auf Tournee ging.

Wolfgang Petry hatte mit seiner Band in den 1990er und 2000er Jahren großen Erfolg, trat in zahlreichen Fernsehshows auf und landete an der Spitze der Charts. Wolfgang Petrys Schweigen nach der Bekanntgabe seines Rückzugs im Jahr 2006 hängt wahrscheinlich mit seiner neugewonnenen inneren Ruhe zusammen. 2015 kehrte er jedoch mit dem Album „Brandneu“ zurück, das erneut an die Spitze der deutschen Albumcharts gelangte. In letzter Zeit verwendet er das Pseudonym Pete Wolf für Auftritte in den Stilen Blues, Country und Rock.

Erfolge im Berufsleben

Wenn es um klassische deutsche Popmusik geht, ist Wolfgang Petry ein bekannter Name. Er arbeitet seit über fünfzig Jahren auf diesem Gebiet und hat große Erfolge erzielt. Über 18 Millionen Exemplare von Wolfgang Petrys Alben wurden verkauft. Über 7,8 Millionen wurden in seinem Heimatland Deutschland verkauft. Damit ist Wolfgang Petry einer der erfolgreichsten deutschen Plattenkünstler.

In Österreich und der Schweiz hat er mehr verkauft als in jedem anderen Land. Drei seiner Studioalben, „Einfach geil!“, „Concrete“ und „Brand New“, landeten auf Platz eins der deutschen Albumcharts. Bis heute sind 33 seiner Singles in Deutschland in die Charts gekommen. Für seine Diskographie erhielt er in Deutschland 13 Platin- und 10 Goldene Schallplatten. Fünf Jahre in Folge gewann er den ECHO Popmusik.

Insgesamt wurde er mit 10 „Goldenen Stimmgabeln“ ausgezeichnet. Wolfgang Petrys gesellige Art ist der Schlüssel zu seinem Erfolg. Singer glaubt, dass er ständige Gesellschaft braucht, weil er ohne sie nicht funktionieren kann.

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