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Wolfgang Reitzle Vermögen

Wolfgang Reitzle Vermögen

Vermögen von Wolfgang Reitzle – Wolfgang Reitzles üppiges Vermögen. Deutschland wird von Geschäftsführer Wolfgang Reitzle geleitet. Reitzle zog nach seinem Studium des Maschinenbaus und der Wirtschaftswissenschaften an der Universität München nach Ulm.

Am 13. Mai 2021 hatte Wolfgang Reitzle ein Nettovermögen von mindestens 6,5 Millionen Dollar. In den letzten drei Jahren hat Wolfgang Reitzle Linde Plc-Aktien im Gesamtwert von 5.774.124 Dollar verkauft. Sein Jahresgehalt als alleiniger CEO von Linde Plc beträgt 727.821 Dollar. Weitere Informationen finden Sie hier.

Wolfgang Reitzle, ein erfolgreicher Geschäftsmann, wurde am 7. März 1949 in Neu-Ulm geboren. Nach dem Abitur in Ulm schrieb sich Reitzle an der Technischen Universität München ein, um Maschinenbau und Wirtschaftswissenschaften zu studieren. Er war der jüngste Ingenieur, der jemals einen Abschluss an einer Münchner Universität machte und schloss sein Studium 1971 ab.

Mit gerade einmal 22 Jahren war er noch jung. Anders gesagt: Nach seinem Doktortitel in Ingenieurwissenschaften 1974 begann er 1976 bei BMW zu arbeiten und stieg zum zweithöchsten Manager des Konzerns auf. Von 1987 bis 1997 leitete er die Produktentwicklung und betreute mehrere erfolgreiche Produkteinführungen.

Von 1999 bis 2002 war Reitzle als Teil der Premier Automotive Group von Ford für Volvo, Jaguar und Land Rover verantwortlich. Angesichts der Tatsache, dass sein Teamkollege Nick Scheele Kostensenkungen durchführt, würde seine aggressive Haltung den PAG-Produkten nicht helfen, mit Marktführern wie Lexus und BMW zu konkurrieren.

1971, im zarten Alter von 22 Jahren, schloss er sein Studium als Diplom-Ingenieur an der Technischen Universität München ab. 1974 erlangte er seinen Dr.-Ing. (Ph.D.) in Ingenieurwissenschaften. Wolfgang Reitzles Nettovermögen wird zum 27. Februar 2020 auf rund 5,11 Millionen US-Dollar geschätzt. Der Wert der Linde Plc-Aktien von Wolfgang Reitzle beträgt rund 4.383.573 US-Dollar.

Der Wert seiner LIN-Aktien ist in den vergangenen zwei Jahren gestiegen. Seine Jahresvergütung als alleiniger CEO von Linde Plc beträgt 727.821 Dollar. Reitzle sagte nach seinem Ausscheiden bei Ford, er wolle Bob Lutz bei GM nicht nachfolgen, da er mit der Unternehmenskultur bereits vertraut sei. Das nautische Äquivalent dieser Aussage wäre vielleicht: „Ich würde lieber einen Zerstörer befehligen, als Erster Offizier eines Flugzeugträgers zu sein.“

Die Linde Group ist der weltweit größte Industriegasekonzern und ein weltbekannter Hersteller von Gabelstaplern. Er trat 2002 in den Vorstand ein und wurde 2003 Vorsitzender, bevor er 2003 zum CEO ernannt wurde. Fields hatte zuvor bei Mazda gearbeitet, nachdem Mark Fields Mazda verlassen hatte, um CEO bei Ford zu werden.

Reitzle wurde am 3. Mai in München vom Aufsichtsrat der Linde AG zum Vorstandsvorsitzenden gewählt. Im Januar 2018 hatte der Bekleidungskonzern Bogner Reitzle zur Wahl in den Vorstand vorgeschlagen. 2019 legte er sein Amt aus persönlichen Gründen nieder.

In den letzten Jahren hat Wolfgang Reitzle eine Reihe von Unternehmen gegründet. Er, seine Frau Nina Ruge und der vermögende Investor Michael Pieper kauften das Biotechnologieunternehmen Tomorrowlabs GmbH. Die Österreicher Dominik Showerer und Dominik Thor gründeten das Unternehmen 2016 mit dem Versprechen, mit dem zum Patent angemeldeten Wirkstoff HSF (HIF Boosting Factor) die Regeneration von Haut und Haar zu fördern.

Air Products, ein globaler Lieferant von Industriegasen mit Hauptsitz in Guildford, Surrey, gab am Donnerstag bekannt, dass Sanjiv Lamba mit Wirkung zum 1. März 2023 die Nachfolge von Steve Angel als CEO antreten wird und dass Angel die Nachfolge von Wolfgang Reitzle als Vorstandsvorsitzender antreten wird.

Lamba wurde im Oktober 2020 zum COO bei Linde befördert. Nach mehr als 30 Jahren im Unternehmen leitet er nun die regionalen Geschäftseinheiten (Süd- und Südostasien), nachdem er zuvor als Geschäftsführer von Linde Indien und Vizepräsident von APAC tätig war. Lamba wurde in den Vorstand der Linde Company gewählt und zum CEO ernannt.

Lamba sagte, er fühle sich „sehr geehrt“, die Möglichkeit zu erhalten, das Unternehmen in die Zukunft zu führen. Mit seiner starken Präsenz in Schlüsselindustrien wie Elektronik, Gesundheitswesen und erneuerbaren Energien ist Linde für eine schnelle Expansion gut aufgestellt. Will und ich sind entschlossen, Lindes Hochleistungskultur fortzusetzen und dauerhaften Wert für die Aktionäre des Unternehmens zu schaffen.

Nachdem er 2017 die Fusion von Linde und Praxair geleitet hatte, die zu einem weltweit führenden Unternehmen im Bereich Industriegase und Engineering führte, wurde Angel 2018 zum CEO von Linde ernannt. In nur drei Jahren unter seiner Führung steigerte das Unternehmen seinen Umsatz um mehr als 100 %, baute eine Kultur der operativen Exzellenz auf und gab den Eigentümern sämtliche Barmittel zurück. Angel war Vorsitzender, Präsident und CEO von Praxair, Inc., bevor er 2015 CEO von Linde wurde.

Wolfgang Reitzles Nettovermögen: 6 Millionen € (geschätzt)

Angel sagt, er habe die Herausforderung genossen, Linde zum besten Industriegase- und Engineering-Unternehmen der Welt zu machen. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit Sanjiv, wenn er den Posten des CEO von Linde übernimmt. Mit Sanjiv an der Spitze wird Linde seine Hochleistungskultur aufrechterhalten, seine neuen Nachhaltigkeitsziele konsequent umsetzen und die vielen künftigen Wachstumschancen optimal nutzen können, während gleichzeitig erheblicher Wert für die Aktionäre geschaffen wird.

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Wolfgang W. Reitzle, ein Geschäftsmann aus Deutschland, hat als Führungskraft für eine beeindruckende Anzahl von Unternehmen gearbeitet – dreizehn, um genau zu sein. Derzeit ist er Vorstandsvorsitzender von Linde Plc, Vorstandsvorsitzender von Continental AG, Vorstandsvorsitzender von Willy Bogner GmbH & Co. KGaA, Vorstandsvorsitzender von Medical Park AG und Co-Geschäftsführer von Freiberger Klinik Holding SE & Co. KG. Ivoclar Vivadent AG, Axel Springer SE und Ivoclar Vivadent GmbH (Deutschland) haben alle Wolfgang W. Reitzle als Mitglied ihres Verwaltungsrats. Er war Vorstandsvorsitzender von LafargeHolcim Ltd.

Vorsitzender von Holcim Ltd. und Vorsitzender des Aufsichtsrats von Continental Cement Corp., ehemaliger CEO von Siemens AG, Vizepräsident von Ford Motor Co., Vorsitzender und Chief Executive Officer und Vizepräsident von Premier Automotive Group (einer Tochtergesellschaft von Ford Motor Co.) sowie Mitglied des Vorstands von Bayerische Motoren Werke AG. Wolfgang W. Reitzle hat an der Technischen Universität München in Deutschland studiert und seinen Abschluss gemacht.

Wolfgang Reitzles Ängste werden noch lange nicht verschwinden. Natürlich wird sein Abgang von der legendären Linde AG ihn erneut ins Visier persönlicher Kritik bringen. Daniela Bergdolt vom Deutschen Anlegerschutzbund sagte auf der außerordentlichen Hauptversammlung, der frühere Linde-Chef Hans Meinhardt würde sich angesichts der Art und Weise, wie die Fusion mit Praxair durchgeboxt wurde, «wahrscheinlich im Grab umdrehen». Reitzle, ein ehemaliger Automechaniker, war von Meinhardt angeworben worden und kam zu Linde.

Reitzle runzelt die Stirn, als er das Mikrofon ergreift, um diese Aktionärsversammlung zu eröffnen. Der Aufsichtsratsvorsitzende stützt sein Kinn auf die Faust, lässt seinen Blick durch den Raum schweifen, lehnt sich zurück, verschränkt die Arme vor der Brust, kriecht und senkt sein Kinn erneut.

Versammlungen dieser Größenordnung sind nichts für Ungeduldige. Das 1879 gegründete Münchner Unternehmen konnte den unvermeidlichen Ausschluss der verbliebenen Kleinaktionäre offenbar nicht länger abwarten.

Fast zweieinhalb Jahre kämpfte er für die Fusion seines Unternehmens, der Linde AG, mit dem des US-Konkurrenten Praxair, der ironischerweise bis zu seiner Verstaatlichung im Ersten Weltkrieg die US-Tochter von Linde war.

Reitzle riskierte seine Glaubwürdigkeit, um diese Idee durchzusetzen. Der erste Versuch war erfolglos und führte zur Entlassung von Finanzvorstand Georg Denoke und dem Rücktritt von Vorstandschef Wolfgang Büchele. Kritiker der Praxair-Fusion mit Reitzles Unternehmen behaupteten, es handele sich um den „größten Skandal der deutschen Wirtschaftsgeschichte“ und Reitzles Motive seien rein eigennützig gewesen.

Reitzles Verdienstpotenzial ist auf 1,5 Millionen Euro gestiegen. Über Geld und Reitzle wird es immer eine Debatte geben. Als ehemaliger BMW-Manager und heutiger Ehemann der TV-Persönlichkeit Nina Ruge schrieb er ein Buch über Luxus und leitete Fords Premium-Gruppe. Laut Handelsblatt-Branchenkreisen wird Reitzle als Vorstandschef der neuen Linde plc mehr verdienen als bei der Linde AG – fast 1,5 Millionen Euro.

Für einen Vorstandsvorsitzenden ist das mehr als für den Präsidenten des deutschen Aufsichtsrats. Als Reitzle für den Zementkonzern LafargeHolcim arbeitete, verdiente er ungefähr den gleichen Betrag. Reitzle macht oft übertriebene Aussagen über die Schwierigkeit, mehrere Verantwortlichkeiten unter einen Hut zu bringen.

Außerdem sitzt er im Vorstand von Springer, Continental, Medical Park und Bogner. Einer von Reitzles Geschäftspartnern behauptet, der Wirtschaftsmagnat sei wegen seiner zahlreichen hochkarätigen Rollen leicht zu verachten. Geld sei ihm immer wichtig gewesen, «nicht um es zu besitzen», sondern als Zeichen der Dankbarkeit, sagt er.

Vielleicht hat der Unternehmer ja recht und Reitzle hätte die Fusion durchziehen sollen, statt einen Rückzieher zu machen. Aber man glaubt, dass Reitzle die Kraft hat, das Unternehmen durch die schwierige Integrationsphase zu führen, die voraussichtlich zwei bis drei Jahre dauern wird. Denn der Gasekonzern plant die Fusion von Linde und Praxair, und Reitzle steht vor seiner bislang größten Herausforderung.

GASESGRUPPE

Die Fusion von Linde und Praxair ist zwar an der Reihe, doch für Reitzle dürfte sie nicht das größte Hindernis sein. Aus Eigennutz hat er die Fusionsinitiative nicht ergriffen. Er glaubt, dass der neue Linde-Konzern den drohenden globalen Nachfragerückgang besser bewältigen kann als der Konzern allein.

Auch mit 69 Jahren hat Reitzle nicht die Absicht, sich in seinen toskanischen Weinberg zurückzuziehen, um den seidigen Rosé seines Labels Loto zu trinken, und er hat bereits gestanden, dass er den Verstand verlieren würde, wenn das noch zwei weitere Tage so weiterginge.

Bei Linde und First lief allerdings alles nach Plan. Der Fusionsplan wurde von der Börse genehmigt. Und er wirkt ganz gelassen, als ein Redner auf der Hauptversammlung Linde als den besseren Bayer lobt, wenn man die US-Aktivitäten der beiden Dax-Konzerne vergleicht. Seit seiner Rückkehr habe sich der Aktienkurs verdoppelt, so Reitzles.

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