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Xenia Georgia Assenza Eltern: Die familiären Wurzeln der Schauspielerin

Xenia Georgia Assenza Eltern

Xenia Georgia Assenza Eltern – Weil seine letzte Trennung für viel Aufsehen sorgte, hielt Joel Basman sein Dating-Leben geheim. In der Zürcher Singleszene sei er allerdings nicht mehr aktiv, sagt der Schauspieler.

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Was Joel Basman sagt, kann man nie überschätzen. Vielleicht im «Tatort» oder seinem neusten Film «Thanks for Nothing», aber nicht in seinem wahren Leben. Der junge Mann, 24 Jahre alt, bleibt eher unter sich. Auf die Frage von «20 Minutes»-Moderator Charlie Rose nach der Macht der Liebe antwortete er mit dem mysteriösen Satz: «Sie bewirkt viel.» Bis jetzt sei es gut. Ausserdem sei er «ja», liess er für immer. Der Zürcher versichert allerdings, dass die Medien keine weiteren Informationen erhalten werden.

Wow, das scheint ein frisch gebackenes Paar zu sein. Basman hat kürzlich in einem Interview mit der «Gala» Schweiz verraten, dass er Single ist. Angesichts der Tatsache, dass «ich ständig unterwegs und selten zu Hause in Zürich bin», erhöhen diese Überlegungen die Komplexität zweifellos. Dass die romantische Bindung zu Herbes fehlt, ist für ihn im Moment kein Problem.

Dieses Wanderleben hatte er bereits 2008 thematisiert. Eine Lebensgefährtin wäre toll, denn sie könnte einen angenehmen Kontrast zu seiner „Schauspielerei“ bilden, wie er es damals in einem Interview mit der „Schweiz am Sonntag“ nannte. Ein Jahr lang hatte er nach einer passenden Partnerin für den Beruf gesucht, bis er die 23-jährige Kollegin Xenia Georgia Assenza kennenlernte. Die Trennung erfolgte knapp ein Jahr nach der Hochzeit.

Anekdoten zufolge strebte der Protagonist von „Sennentuntschi“ spontan und voller Enthusiasmus eine internationale Romanze an – trotz der „dunkelbraunen Haare“ und „viel Temperament“ des Hamburgers, wie er über sie schrieb. In seinem Beuteschema ist schließlich festgehalten, dass er sie heiratete.

Bisher hat sich Basman sehr bemüht, diese Belohnungen einzuheimsen. Und der Schein ist offensichtlich nicht ganz bedeutungslos. Ich sehe mich jedoch nicht als Bühnenkünstler. Ich hoffe wirklich, dass sie mir etwas Neues zeigen wird.

Nach jahrelanger Suche hat Joel Basman vielleicht sein zukünftiges Glück gefunden: „Ich kann mir sehr gut vorstellen, zwischen 25 und 30 Vater zu werden.“ Das heißt, wenn er den direktesten Weg wählt. Noch haben er und das große Geheimnis Zeit, ihren (möglichen) Plan umzusetzen. Am 23. Januar 2015 wird Basman offiziell ein Vierteljahrhundert alt. Mit zarten elf Jahren gab sie ihr Schauspieldebüt in einer Schulaufführung des Theaterstücks Momo.

Ihre Schauspielausbildung absolvierte sie von 2006 bis 2008 an der European Film Actor School in Zürich. Ihre erste Filmrolle hatte sie 2008 als Xenia Heutling im Kurzfilm „Bottom Line Zero“. Xenia Georgia Assenza spielte in mehreren Fernsehserien wiederkehrende Rollen und Gastrollen.

Im Sat.1-Fernsehfilm „Die Verführung – Das seltsame Mädchen“ aus dem Jahr 2011 spielte sie neben Christoph M. Ohrt und Bettina Zimmermann die Nebenrolle der Maniche. Eine Station von Assenza war die Rudolf Steiner Schule in Hamburg. Mit der Schauspielerei im Theater begann sie bereits im Alter von elf Jahren, als sie in einer Schulinszenierung des Stücks „Momo“ auftrat.

Ihre Ausbildung zur Schauspielerin begann sie von 2006 bis 2008 an der European Film Actor School in Zürich. Ihr Schauspieldebüt gab sie 2008 als Xenia Heutling im Film Unterm Strich Null. Xenia Georgia Assenza trat in mehreren Episodenrollen in Fernsehserien auf. 2011 spielte sie Maniche an der Seite von Christoph M. Ohrt und Bettina Zimmermann im Sat.1-Fernsehfilm Die Verführung – Das fremde Mädchen.

Xenia Georgia Assenza wurde in Hamburg geboren und besuchte die Rudolf Steiner Schule. Sie wurde 1990 geboren. Mit elf Jahren begann sie mit der Schauspielerei, als sie in einer Schulproduktion des Theaterstücks Momo auftrat. Ihre Ausbildung zur Schauspielerin begann sie zwischen 2006 und 2008 an der European Film Actor School in Zürich.

Ihr Schauspieldebüt gab sie 2008 als Xenia Heutling im Film Unterm Strich Null. Xenia Georgia Assenza hat in mehreren Episodenrollen in Fernsehserien mitgewirkt. Im Sat.1-Fernsehfilm „Die Verführung – Das fremde Mädchen“ spielte sie 2011 neben Christoph M. Ohrt und Bettina Zimmermann die Maniche.

Eine von Assenzas Stationen war die Rudolf Steiner Schule in Hamburg. Mit elf Jahren begann sie mit dem Theater, als sie in einer Schulinszenierung des Stücks „Momo“ auftrat. Ihre Ausbildung zur Schauspielerin begann zwischen 2006 und 2008 an der European Film Actor School in Zürich. Ihr Schauspieldebüt gab sie 2008 als Xenia Heutling im Film Unterm Strich Null. Xenia Georgia Assenza trat in mehreren Episodenrollen in Fernsehserien auf. Sie spielte Maniche an der Seite von Christoph M.

Die Geschichte wird in einer reichhaltigen Hintergrundgeschichte erzählt. Aber dabei bleibt es nicht. Das Besondere an diesem Film ist, dass er nicht nur die Geschichte zweier Teenager erzählt, sondern den Zuschauer mit auf einen Roadtrip nimmt. Dies verleiht dem Film ein einzigartiges Gefühl von Abenteuer und eine starke Ausstrahlung. Dieser Sommer wird unser erstes gemeinsames Erlebnis sein. Darüber hinaus dient dieser Film als nostalgischer Rückblick auf den ersten Sommer, den wir jemals zusammen verbracht haben.

Wild und herzzerreißend, die Geschichte ist nicht nur völlig originell, sondern auch wunderbar inszeniert von Fatih Akin. Das Publikum genießt „Tschick“ auch wegen seiner Spannung. Das Interesse des Publikums wird von Anfang an geweckt und hält an, da die Intensität der Handlung und damit das Interesse des Publikums im Verlauf des Films zunimmt.

Es wird nie langweilig, auch nicht am Anfang, wenn alle Charaktere vorgestellt werden. Der Film profitiert jedoch stark von seiner Energie und Charaktertiefe. Die Charaktere sind im Großen und Ganzen ziemlich kreativ und glaubwürdig. Kurz gesagt, das ist der Hauptpunkt. Viele Teile der Geschichte wirken aufgesetzt und künstlich, als hätten die Jungs den Text einfach auswendig gelernt. Ansonsten ist die Produktion einwandfrei; die Schauspieler verdienen keine Kritik. Selbst die kleinsten Teile sind völlig unerwartet, kreativ und humorvoll.

Tschick ist ein Film über zwei Jungs im Teenageralter, die den Sommer zusammen verbringen. Einerseits sind ihre Gefühle unterdrückt, andererseits zeigt er eine klassische Freundschaft, wie man sie nur unter Jungs kennt, die das Motto „gemeinsam kämpfen, gemeinsam fallen“ verkörpert.

An diesem Film ist nichts besonders Einprägsames oder Typisches. Tschick ist eindeutig wie ein Junge in der Pubertät: unbeständig, übermütig und bereit für ein Abenteuer. Xenia Aidonopoulou und Georgia Tegou, beide Mütter und Künstlerinnen, bringen ihre hinreißende Tanztheaterproduktion für Babys und ihre Eltern Underwater nach einer Reihe ausverkaufter Vorstellungen im Oktober 2022 und Februar/März 2023 auf die GNO Alternative Stage. Zum dritten Mal entführt Underwater das Publikum in eine aquatische Fantasiewelt.

Mit einem angesehenen griechisch-britischen Kreativteam ist Underwater eine multisensorische Show, die mit Sorgfalt und Rücksicht auf die kostbare Erfahrung der ersten Show eines Babys konzipiert wurde. Sie wird die Fantasie Ihres Babys anregen und begeistern und gleichzeitig einen magischen Moment für Familien aller Art bieten, um Erinnerungen zu schaffen und enger zusammenzuwachsen. Weitere Shows finden im Februar und März 2023 statt.

Diese kurze Präsentation, die in Zusammenarbeit mit GNO Alternative Stage erstellt wurde, nimmt Säuglinge und Kleinkinder und ihre erwachsenen Betreuer mit auf eine fantastische Reise in das tiefblaue Meer voller bunter Fische und vieler Blasen.

In Underwater erleben wir die traumhafte Reise einer Tänzerin, die im Meer erwacht, einem beruhigenden Reich aus blauem Licht und Blasen. In ihrem schönen neuen Haus trifft sie einen Oktopus und die beiden werden schnell Freunde. Sie tanzen ein Duett zu einem glitzernden Soundtrack, der einige bekannte Melodien enthält.

Die Schöpferin der Show, Xenia Aidonopoulou, sagt: „Underwater ist eine Tanztheatershow für kleine Kinder und ihre erwachsenen Betreuer, die von Georgia Tegou und mir konzipiert wurde und zwischen 2021 und 2022 in London in Koproduktion mit der Alternative Stage der Griechischen Nationaloper aufgeführt werden soll. Bisher fanden Aufführungen im Sadler’s Wells, im Egg Theatre, beim Belfast Children’s Festival, im Lowry und im Polka Theatre statt und die Tour ist noch lange nicht vorbei.

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