Youtuber überfährt Kind – In Casal Palocco, einem Vorort von Rom, hat am Mittwoch ein 20-Jähriger ein Kind getötet. Der kleine Manuel Uccello saß mit seiner Mutter Elana und seiner Schwester Aurora in einem Smart. Sie kamen gerade aus dem Kindergarten, als der Youtuber und seine Freunde mit einem Lamborghini-SUV in ihr Auto krachten. Während Manuels Mutter und Schwester noch mit schweren Verletzungen im Krankenhaus liegen, gab es für den kleinen Jungen keine Hoffnung mehr. Der Junge starb im Krankenhaus. Sein Vater, der zu Fuß zum Unfallort geeilt war, versuchte den Fahrer anzugreifen, wurde aber von Augenzeugen zurückgehalten.
YouTuber wurde nicht einmal langsamer
Die Staatsanwaltschaft wirft dem Fahrer schwere Körperverletzung und Tötung im Straßenverkehr vor – ein Delikt, das es nach deutschem Recht nicht gibt. Er und seine Freunde hatten sich den Lamborghini laut Ermittlern ausgeliehen, um eine Challenge für ihren YouTube-Kanal zu filmen. Den anderen vier Mitfahrern wird derzeit keine Straftat vorgeworfen. Wie der „Corriere della Serra“ berichtet, war die Gruppe bereits seit zwei Tagen mit dem Luxus-SUV unterwegs. Als Fahranfänger hätte der Italiener allerdings nicht am Steuer des Lamborghini Urus sitzen dürfen.
Die Staatsanwaltschaft vermutet, dass der Angeklagte zu schnell und rücksichtslos gefahren ist, als er mit dem Smart kollidierte. Die Polizei konnte an der Unfallstelle nicht einmal Bremsspuren feststellen. Zur Aufklärung des Vorfalls beschlagnahmte sie sämtliche Handys des YouTubers.
Rennen mit geliehenem SUV – Kind tot
Fall schockiert Italien: Eine Gruppe junger Youtuber soll für ein Video rücksichtslos Auto gefahren sein. Es endete mit einem tödlichen Unfall. Ein tödlicher Verkehrsunfall einer Gruppe junger Youtuber hat in Italien für Aufregung und Empörung gesorgt. Bei einem Zusammenstoß außerhalb Roms kam am Mittwoch ein fünfjähriger Junge ums Leben. Seine dreijährige Schwester und seine Mutter seien mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus gebracht worden, berichteten Medien übereinstimmend.
Der Kleinwagen der Familie war in einer Wohnstraße mit einem Luxus-SUV kollidiert. Das Kindergartenkind verstarb nach der Einlieferung ins Krankenhaus.
wollte offenbar ein Video drehen
Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen den mutmaßlichen Fahrer wegen des italienischen Mordverbrechens, wie die Nachrichtenagentur Ansa berichtet. Nach den bisherigen Erkenntnissen liehen sich die Jugendlichen den SUV eines italienischen Sportwagenherstellers, um YouTube-Videos zu drehen. Wie der italienische Ableger des Portals „Wired“ berichtet, plante die Gruppe, die sich „TheBorderline“ nennt, eine sogenannte Challenge zu absolvieren: Die vier jungen Italiener wollten 50 Stunden lang fahren und sich dabei abwechseln.
Vor der Abfahrt filmte die Gruppe ein kurzes Video, in dem einer von ihnen die Motorhaube des Autos küsst. Das Video wurde inzwischen gelöscht. Auf ihrem YouTube-Kanal hat die Gruppe bereits zahlreiche Videos veröffentlicht und damit Hunderttausende Menschen erreicht. Im kürzlich hochgeladenen Video beispielsweise verbrachten die jungen Erwachsenen 24 Stunden auf einem Mini-Floß:
Wegen einer Herausforderung zu schnell gefahren?
Es besteht der Verdacht, dass der YouTuber rücksichtslos und zu schnell fuhr. Bremsspuren waren laut Ansa auf der Straße nicht zu sehen. Die Polizei beschlagnahmte die Mobiltelefone der Insassen des SUV, die die Gruppe möglicherweise abgelenkt haben. Roms Bürgermeister Roberto Gualtieri sprach der Familie des Opfers sein Beileid aus. Am Tag nach dem Unfall zeigten sich Politiker empört über das Verhalten des YouTubers. Viele warnten, Online-Challenges könnten immer lebensgefährlich sein und forderten härtere Strafen, aber auch eine bessere Aufklärung.
Kind ist bei spektakulärem Autounfall in Rom ums Leben gekommen. Beteiligt war eine Gruppe von YouTubern in einem Lamborghini – sie kollidierten mit einem Familienauto, in dem der Fünfjährige saß. Wie mehrere italienische Medien am Donnerstag berichteten, war der Sportwagen am Mittwochnachmittag in einen viertürigen Kleinwagen vom Typ Smart gekracht. Der fünfjährige Junge, der bei dem Aufprall schwer verletzt wurde, starb noch auf dem Weg ins Krankenhaus. Seine Schwester und seine Mutter, die ebenfalls im Auto saßen, wurden verletzt, schweben aber nicht in Lebensgefahr.
Drei der fünf Insassen des Lamborghini waren Berichten zufolge Mitglieder des YouTube-Kollektivs Theborderline. Zum Zeitpunkt des Unfalls nahmen die YouTuber an einer „Challenge“ teil, bei der es angeblich darum ging, durch Rom zu rasen und 50 Stunden in einem Luxusauto zu verbringen. In Italien ereignete sich ein schwerer Unfall. Ein fünfjähriges Kind starb, als YouTuber offenbar die Kontrolle über ein Hochleistungsfahrzeug verloren.
Fahrlässiger Mord
Nach Aussagen mehrerer von Medien zitierter Augenzeugen war der Lamborghini mit dem zwischen 20 und 23 Jahre alten YouTuber in den Stunden vor dem Unfall mehrfach in der Nähe der Unfallstelle gesehen worden und soll mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit gefahren sein.
Wegen der YouTube-Challenge
Die italienische Polizei ermittelt gegen einen 20-jährigen Mann, der den Wagen fuhr, der in der italienischen Hauptstadt Rom einen tragischen Unfall verursachte. Rom/München – In Rom hat sich ein tragischer Unfall ereignet. Ein fünfjähriger Junge starb am Mittwoch, als ein Lamborghini mit einem Smart zusammenstieß. Gegen den 20-jährigen Fahrer des Lamborghini wird wegen fahrlässiger Tötung ermittelt.
Das berichtet der italienische Dienst Ansa. Die 29-jährige Mutter, die den Smart fuhr, und ihre dreijährige Tochter wurden beide verletzt. Offenbar schweben sie nicht mehr in Lebensgefahr. Der Teenager, der ebenfalls im Smart saß, starb im Krankenhaus.
Mutter und weiteres Kind verletzt
Der Smart war in Casal Palocco in Rom frontal mit dem Lamborghini zusammengestoßen. Auch ein drittes Auto war beteiligt. Bremsspuren seien nicht entstanden, teilten die Behörden mit. Fotos zeigen den stark beschädigten weißen Smart. Neben dem 20-jährigen Fahrer saßen noch vier weitere Personen im Lamborghini. Gegen den Fahrer wird wegen Mordes ermittelt. Ein bei ihm durchgeführter Alkoholtest fiel negativ aus. Auch die anderen vier Mitfahrer stehen im Fokus der Ermittler. Der Verdacht: eine Internet-„Challenge“, die den jungen Mann zur Fahrt trieb.
Wie verschiedene italienische Boulevardblätter berichteten, sollen die fünf der YouTube-Gruppe „TheBorderline“ angehören. Der Kanal habe 600.000 Abonnenten und über 152 Millionen Aufrufe.
YouTube Challenge als Herausforderung
Die Polizei ermittelt nach einem Autounfall gegen den Fahrer und vier weitere Mitfahrer. Sie haben vermutlich im Lamborghini Fotos gemacht und diese anschließend auf der Videoseite gepostet. Laut Ansa tauchte im Netz ein 15 Sekunden langes Video auf. Einer der Jugendlichen sagte: „Zweiter Tag im Lamborghini, bisher ist alles gut gelaufen.“ Auf Instagram meldete sich einer der YouTuber von „TheBorderline“ zu Wort. Vito Loiacono vermerkte unter einem seiner Posts: „Das Trauma, das ich fühle, ist unbeschreiblich.“
Ob er das Auto gefahren hat, ist unklar. Auf TikTok war er in einem Video mit einem blauen Lamborghini zu sehen. Der bei dem Unfall verstorbene fünfjährige Junge wurde in eine örtliche Notaufnahme gebracht. Doch die Ärzte konnten nicht mehr für das Kind tun. In Australien hat sich ein schrecklicher Unfall ereignet. Nach einer Hochzeit verunglückte ein Bus. Zehn Menschen starben.
YouTuber werden protzig
Sie wollen Videos fürs Internet machen, und plötzlich ist ein Fünfjähriger tot! Am Mittwoch kam es in der Nähe von Rom zu einem tragischen Verkehrsunfall. Die Behörden ermitteln nun zur mutmaßlichen Unfallursache – Totschlag.
Kurven werden zum Albtraum
Sind die YouTuber des fünfköpfigen Kollektivs „TheBorderline“ kurz vor dem Unglück zu viel Risiko eingegangen, weil sie an einer Internet-Challenge teilnahmen? Dieser Frage geht nun die italienische Polizei nach. Ersten Ermittlungen zufolge mieteten die jungen Männer für ihre Dreharbeiten einen Premium-SUV von Lamborghini. Das berichtete die italienische Nachrichtenagentur Ansa. Doch der Videodreh wurde zum Albtraum.
Auf der Straße bei Casal Palocco kollidierten sie mit einem Smart. Darin: eine junge Mutter mit ihren beiden Kindern. Die Mutter und ihre dreijährige Tochter wurden mit lebensgefährlichen Verletzungen ins Krankenhaus gebracht. Für den Fünfjährigen kam jede Hilfe zu spät – er starb. In den Unfall war auch ein drittes Auto verwickelt. Was die Beamten misstrauisch machte, war, dass sie an der Unfallstelle keine Bremsspuren fanden, schreibt Ansa.
