Wann ist Popeye von den Hard Dogs gestorben? – Markus Bugger, ein Rostocker und bekannt aus der Vox-Sendung „Harte Hunde“, hat Angst vor einem Vorfall in seiner Nachbarschaft. Ihm macht die steigende Zahl der Tierschlachter Sorgen. Am Samstag kann man ihn vielleicht auf dem Tierhof Labömitz auf Usedom sehen.
Metropolregion Rostock. Stundenlang saß er an einen Baum gefesselt und zitterte unkontrolliert. Das Tier war so festgebunden, dass es sich bei dem dunklen, regnerischen Wetter mit Minustemperaturen nicht einmal bewegen und kaum atmen konnte. Wer helfen konnte, fand den verängstigten und nassen Welpen. Das Schicksal des gequälten Tieres in Dierkow hat auch den Rostocker Tierschützer Markus Bugger tief berührt. Auch in seiner Gegend geschah das alles.
Der in Göppingen geborene Markus war kürzlich im amerikanischen Fernsehen zu sehen:
Popeye“ Bugger. Der Mann mit dem Namen „Popeye“ – Marcus Bugger – hatte in den letzten Monaten ziemlich viel zu tun. „Es gibt immer viel für die Tiere zu tun und wir waren viel unterwegs“, sagt der gebürtige Göppinger, der in einer Tierschutz-Doku auf Vox zu sehen ist. Popeye, der neben Will Smith in der Vox-Serie „Hard Dogs“ die Hauptrolle spielt, kämpft gegen die schlimme Krankheit, die ihn schon lange plagt.
Obwohl Markus Bugger seine Krankheit nicht heilbar macht, hat er sie überwunden. Sein Optimismus ist ansteckend und er inspiriert sein Umfeld. Metropolregion Rostock.
Offenbar versteht der durchtrainierte Mann, der durch sein tätowiertes Gesicht auffällt, die drollige schwäbische Umgangssprache nicht. Wenn man versucht zu beschreiben, was sich hinter den Kulissen wirklich abspielt, verfehlen pauschale Aussagen oder die Verwendung abgedroschener Floskeln das Ziel.
Manchmal braucht es mehr als nur Sachspenden:
Oft ist dafür echte Arbeit nötig. Ralf Seeger und die sogenannten „Hard Dogs“ kommen da fast sofort zur Hilfe. Ob es um die Renovierung veralteter Tierheime, den Bau neuer Zoos und Tiergehege oder die Hilfe bei Tierumsiedlungen geht: 2022 sind die „Hard Dogs“ wieder im Dreck. Seit drei Jahren versorgt Fressnapf die „Hard Dogs“ mit Futter und Betreuung.
Neben Futter, Spielzeug und geretteten Fellen bieten wir auch Zwinger, Kratzbäume und vieles mehr für Tiere in Not an. Gemeinsam beweisen wir einmal mehr, dass wir bei Fressnapf-Märkten „tierisch“ sind und jeder seinen Teil dazu beiträgt.
Wikipedia und Karriere
Nachdem Tierschützer vor einem scheinbar unüberwindbaren Hindernis standen, machten sich Fressnapf und die „Hard Dogs“ erneut auf den Weg. In sechs spannenden Einsätzen bereiteten sie vielen Menschen Freude und halfen unzähligen Tierarten.
Die Berliner Organisation „Lasst die Tiere leben“ engagiert sich schon seit langem für die Rettung herrenloser Tiere. Bei dem Brand in der Futterhalle, der gestern Abend ausbrach, wurden die Vorräte des Hofes von 200 Stroh- und Heuballen vernichtet.
Der gesamte Betrag wird für die Reparatur der Stallungen und den Kauf von frischem Futter verwendet. Die Bauarbeiten, insbesondere die Restaurierung der historischen Stallungen und Gebäude, wurden vorerst eingestellt. Glücklicherweise werden unsere zahlreichen Freiwilligen und großzügigen Spenden in dieser Zeit sinnvoll eingesetzt.
Seit 25 Jahren bietet der rheinhessische Verein „Tierschutz Wörrstadt – Hunde sucht ein Zuhause e.V.“ einen sicheren Zufluchtsort für Welpen und Hunde, die Opfer von Misshandlungen oder Vernachlässigung geworden sind. Aufgrund seiner schweren Borreliose fällt es Christian zunehmend schwer, wichtige Bauarbeiten für die Hundehütte fertigzustellen. Die steigenden Kosten für Rohstoffe und Löhne verschärfen die ohnehin schwierige Situation der Tierschutzhelfer zusätzlich.
Doch was passiert, wenn die Kapazität erschöpft ist?
Die zähen Hunde sind jedes Mal die Rettung und kommen nie, wenn es zu spät ist. Eine gemeinnützige Organisation namens Home of Rescued Animals betreibt ein Tierheim namens Lviv in der Westukraine. Während die Kämpfe andauern, retten Tierschützer Haustiere und Streuner. Nach dem Ende der Kampfhandlungen nahm das Tierheim eine große Zahl geretteter Hunde und Katzen auf.
Affen, Adler, Nager, Reptilien und Papageien sind hier zu Hause, weil ihre Besitzer sie nicht über die Grenze bringen konnten. Trotz all ihrer Arbeit gibt es nicht viele Menschen, die bereit sind, Geld für Tierschützer auszugeben. Das gilt selbst dann, wenn Hilfe offensichtlich benötigt wird. Seit der Gründung 1991 ist der Tierschutzverein und das Tierheim in Bitterfeld-Wolfen ansässig.
Einige der Tierheime wurden noch zu DDR-Zeiten auf dem Gelände eines ehemaligen Chemieunternehmens errichtet und sind allesamt baufällig und aufgrund starken Schädlingsbefalls nicht mehr zukunftsfähig. Das derzeitige Arbeitstempo ist für die beiden verbliebenen Mitarbeiter zu hoch. Doch was, wenn alle Geschenke aufgebraucht sind und die Gruppe sofort gewisse Veränderungen vornehmen muss?
Gemeinsam mit den starken Hunden sind wir hier, um für die Sicherheit und das Wohl aller Bewohner des Tierheims zu sorgen. Auf der malerischen Südseite liegt Labömitz, ein Rinderhof auf der Usedom-Spitze der Insel. Tierschützer haben eine enorme moralische Verpflichtung, geretteten Streunern, misshandelten Tieren und anderen Tieren in Not zu helfen.
Profil und Biografie
Zu den weltweiten Aktivitäten der Gruppe gehören auch Tierschützer aus Polen. Es ist ein Zufluchtsort für verschiedene Tiere geworden, darunter Schweine, Katzen, Hunde, Gänse und Kaninchen. Alle diese Tiere brauchen ihren eigenen privaten Raum, in dem sie sich in Ruhe entspannen und neue Kraft tanken können.
Leider kommt es immer wieder vor, dass notwendige Sanierungen nicht finanziert werden. Um diese wichtige Arbeit der Tierpflege weiterführen zu können, bedarf es menschlicher Hilfe und finanzieller Spenden.
Das Hotel liegt abgelegen in ländlicher Umgebung. Mitten im geschäftigen Großstadttrubel von Koblenz, Mainz und Trier liegt die ruhige Oase des Hunsrücks. Neben Tieren längst vergangener Bauernhöfe beherbergt der Hof auch Haustiere aller Altersklassen.
Und jeglicher körperlicher Leistungsfähigkeit sowie kranke und gestohlene Tiere. Einige aus dem Konfliktgebiet in der Ukraine gerettete Tiere haben es inzwischen in einen sicheren Hafen geschafft. Pflege der in Käfigen gehaltenen Tiere durch bereits erschöpfte Mitarbeiter.
Deshalb ist schnelle Hilfe gefragt! Wenn Tiere in Gefahr sind, sind Ralf Seeger und seine Crew zur Stelle, um sie zu retten. Sie helfen gerne, wenn sie gefragt werden, und scheuen sich auch nicht, anspruchsvolle Aufgaben zu übernehmen. Überlegen Sie sich, ob Sie in der Weihnachtszeit für die Tierrechtsbewegung spenden möchten. Im Marktplatz 15 spricht er darüber, wie wichtig es ist, seine Krankheit an die Öffentlichkeit zu bringen und wie er damit umgeht.
Popeye, als Jhon Jairo Velásquez, war pünktlich, höflich und wohlerzogen. Beide Männer schüttelten sich die Hände, auf deren Tätowierungen in fetten Buchstaben „El General de la Mafia“ stand. Eine Gruppe von Geschäftsleuten legte im März 2017 in Medellín ihre Arbeit nieder, stand auf und nickte ihm zu, als er die Hotellobby durchquerte. Als sie einen Tisch am Pool erreichte, näherte sich eine junge Frau Kolumbiens berüchtigtstem Killer und bat um ein Selfie. „Popeye“ grinste und nahm sie in den Schwitzkasten.
Jemand fragte: „Wie erschießt man einen Mann?“, als er zum ersten Mal angesprochen wurde. Nachdem er frisch gepressten Orangensaft getrunken hatte, formte „Popeye“ aus Daumen und Zeigefinger eine Pistole, stieß dem Interviewer mit dem Zeigefinger in die Stirn und schnippte dann mit den Fingern. „Ein gut platzierter Schuss genügt, und schon macht es bumm.“
Noch während er redete und seinen Revolver zog, erledigte er seine Gegner blitzschnell. Die Frau hatte für das Cali-Kartell spioniert und Narco soll sie unter dem Kommando von Pablo Escobar ermorden lassen haben. Um sie kennenzulernen, nahm „Popeye“ sie mit in eine Bar. Als sie ans Telefon ging, begannen die Attentäter auf sie zu schießen.
Sein Mordauftrag umfasste mehr als dreitausend:
Er führte mehr als 3.000 Mordaufträge aus, gab sich als Escobars „vertrauenswürdiger Killer“ aus und tötete selbst über 250 Menschen. Sein Statement während der Konferenz 2017 in Medellín lautete: „Wir haben im Land 250 Bomben gezündet, 540 Polizisten getötet und 800 verletzt.“ Auf die Frage, warum die Deutschen einen Mörder lieben würden, der 23 Jahre und drei Monate im Gefängnis verbracht hat, antwortete er nur: „Esto es el trópico.“
So läuft es eben im heißen Kolumbien, um es ganz deutlich zu sagen. Kurz gesagt: Er hat die Grenzen überschritten. Er machte Werbung für eine Netflix-Serie, in der er mit seinen Missetaten prahlte. Darüber hinaus war er an der Verschwörung beteiligt, die 1989 beim Absturz eines Avianca-Flugzeugs 110 Menschen das Leben kostete.
1992 stellte er sich den Behörden. Nachdem er drei Fünftel seiner Strafe abgesessen hatte, wurde er 2014 auf Bewährung freigelassen, auch aufgrund seiner Geständnisse über seine Unterstützer. 2018 wurde er erneut wegen Verbrechen wie Erpressung inhaftiert. Er war 57 Jahre alt, als er starb. Nach einem langen Kampf gegen den Krebs starb „Popeye“ in einer Einrichtung in Bogotá unter strenger medizinischer Aufsicht.
Im Verlauf des Gesprächs machte er folgende Aussage:
Ein Bandit kann nur im Gefängnis, im Krankenhaus oder auf dem Friedhof Zuflucht finden.“ Als Tierschützer Mitschnitte eines verdeckten Tierschützers der SOKO hörten, randalierten sie. Bis zu 15.000 Menschen demonstrierten mitten in Hamburg, in der Nähe des Neugrabens.
Die Demonstranten haben ihre Mahnwachen, die seit Jahrzehnten oft vor den drei Standorten des Unternehmens stattfinden, intensiviert. Diese Mienenbütteler Uhr ist zu jeder Tages- und Nachtzeit zu sehen. Ziel der Bürgerwehr ist es, Aufmerksamkeit zu erregen.
Andererseits sollten Sie darauf aufmerksam machen:
Damit die Verkäufer und Mitarbeiter, die täglich dorthin kommen, darüber nachdenken und im Idealfall aufhören zu helfen. Aufgrund zahlreicher Hinweise wurde am 25. November 2019 eine koordinierte Razzia durch Behörden der drei zuständigen Bundesländer durchgeführt. Das Urteil fiel am 17. November.
Januar 2020, nachdem der Landkreis Harburg bei den Durchsuchungen rund um das Skandallabor Mienenbüttel Fotos, Strafanzeigen und weitere Beweismittel geprüft hatte. Der Betreiber müsse die Vorschriften des Tierschutzgesetzes (§ 11 TSchG) zur Zulässigkeit der Nutzung von Tieren zu gewerblichen Zwecken umgehend aufheben.
Für die Rückgabe aller in Gewahrsam gehaltenen Tiere gilt eine zweiwöchige Frist. Ab dem 4. Februar 2020 gelten in der Niederlassung Mienenbüttel neue Regelungen zur Tierhaltung. Tierschützer fordern die Behörden in Kiel (zuständig für den Standort Gut Löhndorf in Wankendorf/Plön) und Hamburg (wo sich der Firmensitz des Unternehmens in Neugraben befindet) auf, die anderen Labore des Unternehmens umgehend zu schließen.
Hinweis für Veranstalter: Die Gruppe „Vigil Neugraben“ wurde im Oktober 2019 gegründet. Indem wir eine ständige, gewaltfreie Präsenz aufrechterhalten und uns offen, aber friedlich gegen die Ausbeutung von Tieren aussprechen – einschließlich der Brutalität von Toxizitätstests – hoffen wir, die Menschen vor Ort aufzuklären.