Zum Inhalt
Startseite » Andreas Johannes Schmitt Sulzbach

Andreas Johannes Schmitt Sulzbach

Andreas Johannes Schmitt Sulzbach

Andreas Johannes Schmitt Sulzbach – Uhrzeit: 16:13 Uhr, 31. Januar 2019. Aktuell: Nach ersten Ermittlungen gibt es einen Tatverdächtigen, den 38-jährigen Andreas S., wie die Polizei mit einem Foto mitteilte. Die Polizeidirektion Westpfalz teilte mit, man habe keine Ahnung, wo er sich aufhalte.

Mithilfe eines Polizeihubschraubers und mehrerer Spürhunde wird derzeit intensiv nach einem dunkelhaarigen Bewohner aus Spiesen-Elversberg gefahndet. Die Ausweispapiere des Tatverdächtigen seien am Tatort gefunden worden, berichtet die dpa.

Staatsanwaltschaft und Polizei bitten die Bevölkerung um Mithilfe bei der Suche nach dem Tatverdächtigen und warnen Personen, die sich möglicherweise dazu verleiten lassen, mit dem Täter mitzufahren. Einer der Tatverdächtigen soll eine Waffe besitzen. Bei Hinweisen auf den Aufenthaltsort des gesuchten Andreas Schmitt wenden Sie sich bitte an die Kriminalpolizei unter 0631 369-2528.

Die Identität des Täters ist mysteriös. Ein Wildhüter glaubt jedoch, es könnte sich um einen Wilderer handeln, der den Behörden bekannt ist. Es macht Sinn, dass sich im Auto des Mörders mehrere Tierkadaver befanden. Unterdessen wird auf Reddit und anderen Seiten über das Motiv der Tat spekuliert.

Twitter hat die Klassifizierung des Hashtags vermasselt und ihn in eine Schublade gelegt, wo er nicht hingehört. Bei dem Vorfall, der in der Nähe von Kusel getötet wurde, fallen einem als mögliche Erklärung die Ausdrücke „wehrlos“ und „hingerichtet“ ein. Die Polizei Kaiserslautern antwortete nicht auf Anfragen um einen Kommentar, teilte jedoch mit, dass noch eine Autopsie durchgeführt werde.

Die Polizei ging zunächst von weiteren Tatverdächtigen aus. Beamte aus dem Sicherheitsbereich sagten, sie hätten die gefallenen Polizisten über Funk sagen hören: «Sie schießen.» Am Abend erklärte eine Polizeisprecherin: Unregelmäßigkeit: «Wir wissen nicht, ob noch jemand dort war.»

Denn: BILD interessiert, ob Kopfverletzungen die Todesursache bei der jungen Polizistin und dem Polizisten waren. Auch die Polizeianwärterin war wohl hilflos, sich zu wehren. Dem Vernehmen nach steckte ihre Waffe noch im Holster. Ihr etwas älterer Kollege hatte vermutlich sein Magazin geleert.

Inzwischen sind neue Einzelheiten über einen Verdächtigen aufgetaucht, der der Polizei möglicherweise bereits bekannt ist. Er soll durch einen Fahrerflucht-Unfall Aufmerksamkeit erregt haben und vermutlich bewaffnet gewesen sein. Nach der Schießerei gingen mehr als 50 Anrufe ein, die verdächtige Aktivitäten meldeten.

Das teilte eine Polizeisprecherin in Kaiserslautern am Montag mit. Ob es sich um eine aussichtsreiche Spur handelt, war zunächst unklar. Weitere Informationen werden im Rahmen der Ermittlungen derzeit zurückgehalten. Die Fahndung nach den flüchtigen Tätern läuft. Er habe Innenminister Klaus Bouillon darum gebeten. „Als Ausdruck der Trauer und Solidarität sollen die Flaggen im Saarland auf Halbmast gesetzt werden“, twitterte Hans am Montag.

Dies teilte seine Staatskanzlei mit

Der Regierungschef sei „zutiefst schockiert“ und „völlig fassungslos“. Aus Sicherheitskreisen hieß es gegenüber dem „Tagesspiegel“, einer der Tatverdächtigen sei bereits polizeibekannt.

Die Untersuchungen in

Die Ermittlungen des Polizeisprechers, der zwei junge Polizisten erschoss, dauern an. Eine Polizeisprecherin in Kaiserslautern sagte, die beiden Opfer seien auf Streife in Zivil gewesen. Ob sie in Uniform waren oder warum sie den Wagen angehalten hatten, habe er zunächst nicht erfahren. Eine Kontrollzentrale sei nicht eingerichtet worden.

„Ganz gleich, was das Motiv ist

„Diese Tat erinnert an eine Hinrichtung und zeigt, dass Polizisten immer ihr Leben riskieren“, sagte SPD-Innenministerin Nancy Faeser. Im saarländischen Sulzbach wurde er von der Polizei festgenommen. Ein zweiter 32-Jähriger wurde ebenfalls in der gleichen Stadt in Gewahrsam genommen, sein Name wurde jedoch nicht genannt.

Zwei Personen wurden von der deutschen Polizei festgenommen

nachdem am Montag nach dem schockierenden Mord an zwei Polizisten während einer Verkehrskontrolle im Westen des Landes eine große Fahndung eingeleitet wurde. Der Hauptverdächtige, der als der 38-jährige Andreas Johannes Schmitt identifiziert wurde, wurde am Montagabend festgenommen

Gegen 4:20 Uhr Ortszeit wurden im rheinland-pfälzischen Kusel an der französischen Grenze ein 29-jähriger Mann und eine 24-jährige Frau, die noch an der Polizeiakademie studierte, getötet, als sie ein Fahrzeug anhielten. Die deutschen Medien berichteten, die beiden hätten kurz vor dem Angriff über Funk miteinander kommuniziert.

Dass sie totes Wild im Kofferraum des Autos gesehen hätten

was eine Überprüfung auslöste. Dann schickten sie eine zweite, noch panischere Nachricht mit der Nachricht „Sie schießen“, bevor der Funkkontakt zu den beiden abbrach. Beide toten Beamten waren offenbar voll bewaffnet und in Uniform. Die Todesfälle haben Deutschland erschüttert, wo Morde an Polizisten äußerst ungewöhnlich sind.

Bundesjustizminister Marco Buschmann twitterte: «Diese grausame Tat macht uns fassungslos. Wir erleben gerade den Albtraum eines jeden Polizisten», sagte er. Hunderte Beamte suchten mit Spürhunden und Hubschraubern nach den Tätern der Morde, Beamte warnten die Bevölkerung davor, Anhalter mitzunehmen.

Einer der Verdächtigen besitzt angeblich einen Waffenschein und ist der Polizei als Fahrerflucht-Verbrecher bekannt. Die Polizei hatte vor seiner Festnahme eine Erklärung abgegeben, in der sie Schmitt identifizierte und um Informationen zu seinem Aufenthaltsort bat. Die deutsche Nachrichtenagentur dpa berichtet, dass Schmitt von den Beamten anhand von am Tatort gesammelten Beweisen eindeutig identifiziert werden konnte. Eine Polizeisprecherin berichtete der Deutschen Presse-Agentur am Montag, dass es sich bei dem ersten Verdächtigen um einen 38-jährigen Mann aus Spiesen-Elversberg namens Andreas Johannes Schmitt handele.

Am Montagmorgen führte eine Streife in Zivil eine Fahrzeugkontrolle in der Pfalz durch. Dabei fiel ein Schuss aus der Schusswaffe. Die Täter des Mordes an zwei jungen Polizisten flüchteten. In den frühen Abendstunden kam schließlich die Nachricht: Ein Tatverdächtiger sei festgenommen worden. Schließlich konnte ein zweiter Täter gefasst werden.

Der zweite Verdächtige

Auch im saarländischen Sulzbach wurde ein 32-Jähriger festgenommen. Es seien noch Mittäter möglich, die Fahndung dauere deshalb an. Eine Sprecherin der Polizei in Kaiserslautern ergänzte: „Wir gehen von mehreren bewaffneten Tätern aus.“ „Sie schießen.“ Der Beamte soll mehrere Schüsse in Richtung des Geschehens abgegeben haben.

Warum kam es dazu? Sowohl der 24-jährige Polizeianwärter als auch der 29-jährige Polizist wurden am Montag um 4.20 Uhr bei einer Verkehrskontrolle auf einer Kreisstraße in der Pfalz erschossen. Darauf deuten Informationen aus der Sicherheitsbranche hin. In einem Auto wurde totes Wild gefunden, wie die Beamten zuvor über Funk gemeldet hatten. In einem Update hieß es später:

Ihre Waffe hatte sie in ihrem Holster versteckt. Die junge Frau starb den Angaben zufolge noch am Tatort. Ein Polizist sagte, die 29-Jährige sei zunächst noch am Leben gewesen, später aber nach Eintreffen der Rettungskräfte gestorben. Bei den beiden Toten handele es sich um Saarländer. Die Schutzwesten hätten jedoch durch ihre Länge sowohl den Oberkörper als auch den Hals bedeckt.

Die tödliche Schießerei ereignete sich im Landkreis Kusel in der Westpfalz nahe der Kreisstraße 22 in der Stadt Ulmet. Nach ersten Informationen war die Polizei an das Fahrzeug herangefahren und hatte begonnen, es zu kontrollieren, als der Schuss fiel. Zunächst war den Behörden nicht klar, ob die beiden Opfer

Die Polizei hatte mit einem Obduktionsantrag gerechnet. Weder das Fluchtfahrzeug noch die mutmaßliche Fahrtrichtung der Täter wurden zunächst mitgeteilt. Nachdem am Montagmorgen bei einer Schießerei bei einer Verkehrskontrolle zwei Polizisten getötet worden waren, wurden rasch zwei Personen als Tatverdächtige festgenommen.

Die Ermittler kündigten an, die Männer einem Haftrichter vorzuführen. Die Intensität der Fahndung wurde schließlich unerträglich. Der Tatverdächtige im Mordfall an zwei pfälzischen Polizisten hat sich den Behörden gestellt. Der 38-Jährige aus dem saarländischen Kreis Neunkirchen wurde rund 13 Stunden nach der Tat festgenommen.

Eine Polizeisprecherin in Kaiserslautern sagte, Spezialkräfte der Polizei seien am Montagabend auf die Meldung einer grausamen, blutigen Tat im saarländischen Sulzbach aufmerksam geworden. Ein Anwalt des Tatverdächtigen habe zuvor Kontakt zu den Ermittlungsbehörden aufgenommen. Kurze Zeit später sei in derselben Wohnung im selben Wohngebiet ein zweiter Tatverdächtiger, ein 32-jähriger Mann, festgenommen worden.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert