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Franz Beckenbauer Todesursache

Franz Beckenbauer Todesursache

Todesursache von Franz Beckenbauer – Deutscher Fußballspieler und -trainer Stephan Beckenbauer. Er war ein Nachfahre von Franz Beckenbauer, einem ehemaligen deutschen Fußballnationalspieler.

Karriere

Nachdem Stephan Beckenbauer die größten Erfolge seines Vaters beim Profiklub FC Bayern München miterlebt hatte, beschloss er, sich selbst im Fußball zu versuchen. Obwohl er zum Profikader gehörte, kam er nur selten zum Einsatz. Der Abwehrspieler wechselte schließlich zum TSV 1860 München, einem Konkurrenzverein in der Münchner Bayernliga. In den Jahren 1990 und 1991 war er Stammspieler bei Kickers Offenbach in der Oberliga Hessen.

In der Saison 1991/92 verließ er Offenbach und wechselte zum FC Grenchen in die 2. Schweizer Liga im Kanton Solothurn. Mit sechs Toren in zwölf Spielen führte Beckenbauer seine Mannschaft auf den zweiten Platz der Westgruppe der Liga und in die Aufstiegsrunde. Beckenbauer konnte seiner sechs Spiele andauernden Torserie noch ein weiteres Tor hinzufügen, der Verein landete in acht Spielen jedoch auf dem sechsten Platz und verpasste den Aufstieg in die 1. Liga.

In der Saison 1992/93 spielte Stephan Beckenbauer jedoch auf höchstem Niveau, als er zum Aufsteiger 1. FC Saarbrücken in die deutsche Bundesliga wechselte. Sein Saisondebüt gab er am 14. August beim 1:1-Auswärtsspiel bei Bayer 04 Leverkusen. Nach dem 25. Spieltag lag die Mannschaft von Peter Neurürer auf Platz 12. Beckenbauer hatte bereits zehn Einsätze absolviert und traf am zehnten Saisonspieltag auf den FC Bayern, bei dem sein Vater mittlerweile Vizepräsident war.

Vor 36.000 Zuschauern im Ludwigsparkstadion gelang der Ausgleich zum Tabellenführer (1:1) und die Eroberung des zweiten Platzes. Beckenbauer kam noch zwei weitere Male für die Saarbrücker zum Einsatz, ehe diese nach neun Saisonniederlagen in die 2. Bundesliga abstiegen.

In seinem letzten Zweitligaspiel gewann der 1. FC Saarbrücken am 22. April 1994 (30. Spieltag) mit 3:1 auswärts bei Bayer 05 Uerdingen auf der Grotenburg-Kampfbahn. Als der damals 25-jährige Stephan Beckenbauer für Henning Bürger einsprang, stand es noch unentschieden. Nur ein Sieg in den letzten acht Spielen verhinderte den Einzug ins Halbfinale und man landete auf Platz 14.

Beckenbauer kehrte 1994 zur Amateurmannschaft des FC Bayern zurück und bestritt in den folgenden drei Jahren 22 Spiele für sie. Eine Knieverletzung zwang ihn im Alter von 29 Jahren, seine Karriere als Profifußballer zu beenden.

Als Trainer

Seit 1999 trainierte Beckenbauer die Nachwuchsmannschaften des FC Bayern München, der 2001 und 2007 Deutscher Meister wurde. Nach der Saison 2007/08 als Co-Trainer der zweiten Mannschaft widmete er sich wieder der Nachwuchsarbeit. Zur Saison 2012/13 übernahm der frühere Freiburger Coach Marcus Sorg den Bundesligisten. Seitdem ist Beckenbauer beim FC Bayern München als D-Junioren-Trainer und Talentscout tätig.

Tod

Beckenbauer starb am 31. Juli 2015 im Alter von 46 Jahren in München nach langem Kampf gegen einen Gehirntumor. Er hinterließ seine fünfköpfige Familie (Frau und drei Kinder). Tags darauf trug Bayern München beim Supercup-Spiel schwarze Armbinden, und am 4. August gab es beim ersten Spiel des Audi Cups gegen den AC Mailand eine Schweigeminute.

Heute hat der Fußball seinen größten Spieler aller Zeiten verloren und ich einen besonderen Freund. Pelé, der in der Stadt Três Coraçes aufwuchs, liebte das Spiel, seine Familie und die Welt. Der 77-Jährige beschrieb sich auf Instagram als „jemand, der mit den Stars spielte und immer auf dem Boden blieb.“

1977 erklärte Beckenbauer: „Ich wollte unbedingt einmal mit Pelé bei Cosmos New York in einer Mannschaft spielen.“ Das führte ihn in die USA. Die Zusammenarbeit mit ihm war ein Höhepunkt seines Berufslebens.

Beckenbauer: „Danke für dein Spiel!“

Dass Pelé ihn seinen „weißen Bruder“ nannte, sei eine „unvorstellbare Ehre für mich“, sagte er. „Mein Freund, der Fußball gehört dir für immer. Du wirst nie weggehen. Oh Rei, ich weiß den Spaß zu schätzen, den du gebracht hast.“ Beckenbauer beendete seine herzliche Rede.

Am Donnerstagabend (MEZ) erfuhr die Welt vom Tod Pelés. Die Tochter der brasilianischen Ikone verkündete die Nachricht vom Tod ihres Vaters auf Instagram. Franz Beckenbauer, ein deutscher Superstar, gewann sowohl als Spieler als auch als Trainer die Weltmeisterschaft. Doch diese Wahrnehmung hat in den letzten Jahren Schaden genommen. Beckenbauer und sein Image sind verschwunden.

Danach tauchten keine weiteren Nachrichten mehr über ihn auf. Er hatte ernsthafte gesundheitliche Probleme. Am kommenden Freitag wird er 75 Jahre alt. „Mir geht es den Umständen entsprechend gut“, wurde Beckenbauer in einem Interview mit der „Bild“-Zeitung erneut zitiert. Was ist in der Zeit passiert?

Nach all den Vorgängen und Ereignissen des Jahres 2006 ist das klar. Es hatte tiefgreifende Auswirkungen auf mich. Die letzten Jahre waren eine Herausforderung.

Die «Bild»-Zeitung fasst den aktuellen Gesundheitszustand des einst herausragenden Fußballers zusammen. Beckenbauer hat zwei Herzoperationen hinter sich. Nach einem Augeninfarkt ist er auf dem rechten Auge fast blind. Zwar «hat mein Körper angefangen, richtig zu streiken», sagt er, «aber noch bremst mich meine künstliche Hüfte.»

Franz Beckenbauer Todesursache: Gehirntumor

Beckenbauer behauptet, er könne kein Glas Wein oder Bier mehr ansehen. Nach einer Herzoperation versuchte er es. Sofort bekam er Vorhofflimmern. Beckenbauer, Mitarbeiter der Bild, sagt: „Seitdem mache ich damit überhaupt nichts mehr.“ Ehemaligen Leistungssportlern bleibt nichts anderes übrig als Schwimmen und vielleicht ein bisschen Golf.

«Ich wünsche mir jetzt mehr Ruhe», sagt Beckenbauer. Er und seine Frau Heidi sind inzwischen die stolzen Besitzer. Die Phase des «Überdenkens» habe begonnen. Jetzt, kurz vor seinem 75. Geburtstag, «spürt man das Ende», ergänzt Beckenbauer. Ich bete zu Gott um viele weitere Lebensjahre. Aber dessen ist man sich nicht bewusst. Das Bewusstsein für die eigene Sterblichkeit wächst. Beckenbauer sagte der «Bild», das sei natürlich der Grund, der den früheren Olympiaturner beschäftigt habe.

Mit der „Bild“-Zeitung sprach Beckenbauer auch über den Verlust seines 46-jährigen Sohnes Stephan. „Ich hatte in meinem Leben nie Probleme“, erklärt Beckenbauer. Es sei immer bergauf gegangen, ohne dass es Widerstand gegeben hätte. Da ich keine Bewältigungsmechanismen entwickelt hatte, habe mich ein verrückter Unfall überproportional stark getroffen. Ich weiß nicht, ob man den Tod seines Kindes jemals akzeptieren kann. Höchstwahrscheinlich nicht. Sein Kind starb im Juli 2015 an einem Gehirntumor. Er hinterließ seine Frau und drei Kinder.

Ich hätte problemlos das Amt des FIFA-Präsidenten übernehmen können. Aber ich habe diese Tat nicht begangen. Gott sei Dank, sage ich heute. Ich bin einfach nicht der Typ, der über Dinge nachdenkt», erklärt er. Was ist aus der FIFA-WM 2006 geworden? «Ich sehe, dass man mittlerweile akzeptiert, dass nichts passiert ist», stellt Beckenbauer unverblümt fest.

Ende April wurde das sogenannte Sommermärchen-Verfahren wegen Verjährung eingestellt. Im Mittelpunkt der Klagen, zu denen auch jene gegen drei frühere Spitzenmanager des Deutschen Fußball-Bundes gehörten, standen Zahlungen in Höhe von umgerechnet 6,7 Millionen Euro zwischen 2002 und 2005.

Bei dieser Summe handelte es sich um ein Darlehen, das Beckenbauer vom Geschäftsmann Robert Louis-Dreyfus gewährt wurde. Mohammed Bin Hammam, der damals für die FIFA arbeitete, profitierte finanziell davon. Drei Jahre später veranlasste die FIFA die Rückzahlung von einem DFB-Konto. Beckenbauer wurde in allen gegen ihn erhobenen Vorwürfen für freigesprochen.

Der zweimalige Weltmeister und sein Weltmeister-Trainer hätten «so ein schönes Leben gehabt, dass ich ihnen ewig dankbar sein werde», sagte er im Vorfeld seines Geburtstags am Freitag. Die erste Frau von «Kaiser» Franz Beckenbauer, Brigitte, war im Alter von 76 Jahren gestorben und wurde auf dem Friedhof Perlacher Forst beerdigt.

Das letzte Mal, dass Brigitte Beckenbauer von den Medien angeschossen wurde, war ein sehr trauriges Ereignis und es geschah im August 2015 in München. Ihr jüngster Sohn Stephan, ein beliebter Jugendtrainer beim FC Bayern, starb mit nur 46 Jahren nach langem Kampf gegen einen aggressiven Gehirntumor. In der Kirche zur Heiligen Familie an der Säbener Straße war dies wahrscheinlich der Platz der Mutter. Ihr Haar war von einem schwarzen Schleier bedeckt und sie hatte auffällige Fältchen um Mund und Augen. Ihr Freund und Künstler Daniel Eichin stimmte „Amoi seng ma uns wieda“ an und erstarrte vor Schmerzen.

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