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Pauline Brünger Eltern Herkunft

Pauline Brünger Eltern Herkunft

Pauline Brünger Eltern Herkunft – Zwei Monate nach der Krise, die zur Wahl des FDP-Kandidaten Thomas Kemmerich zum Interims-Ministerpräsidenten Thüringens führte, ist die politische Lage im Land noch immer schwer einzuschätzen. Anfang März wählte der Erfurter Landtag den Alten zum neuen Ministerpräsidenten einer rot-rot-grünen Minderheitskoalition und kehrte damit das bisherige Ergebnis um.

Die Klimabewegung ist auf dem Vormarsch, doch ihre Auswirkungen auf Deutschlands Zukunft sind angesichts des jüngsten politischen Rechtsrucks, der sich vor allem in Thüringen zeigte, noch unklar. Die Forderungen der großen Parteien nach mehr Klimaschutz stoßen bei Fridays for Future auf Skepsis. Wer stand in den vergangenen 16 Jahren an der Spitze des Landes? Referentin Pauline Brünger führt im „Frühstart“ in das Thema ein.

Die Flutkatastrophen haben das Thema Klimawandel wieder in den Mittelpunkt der politischen Debatte gerückt. Die Sprecherin der Kampagne „Fridays for Future“ und Umweltaktivistin Pauline Brünger ist von den Behauptungen der Regierung, den Klimaschutz zu beschleunigen, nicht überzeugt. Alle drei Politiker – Merkel, Laschet und Söder – drängen auf verstärkte Klimaschutzmaßnahmen. Trotzdem interessiert mich, wer von wem abstammt.

Brünger fragte in der Sendung „Frühstart“ von ntv: „Wer ist in diesem Land seit 16 Jahren an der Macht und hat eine Reihe falscher Versprechungen gemacht, aber nichts zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen unternommen?“ Um Brünger zu paraphrasieren: „Das ist eine völlig heuchlerische Aussage, aber viel über den Wahlkampf“, behauptet er und behauptet, moderne politische Akteure seien unehrlich und berechenbar. Ein Klimaaktivist sagt:

„Selbst die ehrgeizigste Klimapolitik hätte diese Tragödie nicht verhindern können“, fordert er die Politik auf, mehr zu tun, als nur über das Problem zu reden und sofort zu handeln. Diese Katastrophen werden auf absehbare Zeit anhalten. Die Frage, ob es in Zukunft keine weiteren geben wird, ist zum zentralen politischen Thema geworden. „Die Klimapolitik, sagt Brünger, sollte im Mittelpunkt der kommenden Bundestagswahlen stehen. Der Aktivist ist jedoch bestürzt über das Fehlen konkreter Vorschläge einer der großen Parteien, um das Land auf den 1,5-Grad-Pfad zu bringen.“

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Schon vor der Unterzeichnung des Pariser Klimaabkommens gab es eine Erwärmung von über einem Grad Celsius, was Brünger dazu veranlasste, von der Politik ein konkreteres Ziel zu fordern: „Wir brauchen eine ganz klare Aussage, dass wir die Produktion von Kohle, Öl und Erdgas sofort beenden müssen.“

Brünger, Paulines Familie

Schon in jungen Jahren trat sie Greenpeace bei und engagierte sich als Teenager bei Fridays for Future. Mit 17 Jahren fehlte sie deshalb oft freitags im Unterricht, um an Kundgebungen in der Kölner Innenstadt teilzunehmen. Zunächst war sie für die Social-Media-Aktivitäten des Kölner Ortsverbands zuständig. Vor der Europawahl 2019 rief sie die wahlberechtigte Bevölkerung medial dazu auf, ihre Stimme abzugeben, um „die letzte Wahl zu nutzen, bei der noch Entscheidungen getroffen und Einfluss auf das Klima genommen werden kann.“

Sie argumentierte oft, dass man den Parteien keine Kontrolle über die Veranstaltungen von Fridays for Future geben sollte, und sagte kürzlich in einem Essay für die Zeit: „Wir verstehen uns als Sprachrohr der Wissenschaft.“ Sie betonte, wie wichtig es sei, die Bemühungen mit Gewerkschaften und sozialen Organisationen zu koordinieren, um nach der jüngsten COVID-19-Pandemie die Fragen der sozialen Gerechtigkeit in Deutschland besser anzugehen.

Mehr Zeit für wirksame Maßnahmen statt sinnloser Demonstrationen und Petitionen, weil «wir der Großen Koalition einfach nicht vertrauen», wie es hieß, gebe es dank Zukunftsprogrammen wie der Public Climate School. «Wir können es uns nicht leisten, einfach abzuwarten, was passiert.» Dieser Slogan, ebenso wie «Wir hören nicht auf zu streiken, bis ihr handelt», sowie das mangelhafte Klimapaket und der verzögerte Kohleausstieg in Deutschland fanden in der tazshe keine Erwähnung.»

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Die desaströse Klimapolitik der letzten Jahrzehnte hatte bei den älteren Generationen lange die Unterstützung, wenn nicht sogar deren aktive Zustimmung. Doch die letztendliche Verantwortung liegt bei genau jenen, die am meisten von der Klimakatastrophe profitieren und zugleich deren Hauptverursacher sind: der fossilen Energieindustrie. Da muss ich Ihnen Recht geben. Solange der Wert fossiler Rohstoffe klar über allem anderen stand und der Zeitgeist offensichtlich auf die fossile Rohstoffgewinnung ausgerichtet war und die Umwelt mit ein bisschen Tier- und Pflanzenschutz hier und da nur am Rande behandelt wurde, gab es kein Bewusstsein für den Klimawandel.

Das kann ich mein Leben lang akzeptieren. Aber Sie sehen das überhaupt nicht so. Sie haben jedes Recht, Mitglied der Fridays for Future-Bewegung zu sein, die an die Tür von uns Alten klopft und sagt: „Macht nicht Politik für euch selbst, sondern für uns“, und damit meinen sie die nächste Generation. Ich bin Teil von Fridays for Future.

Der Vater von Pauline Brünger

Haben Sie eine Ahnung, wie die Wahl der Gattermanns ausfallen könnte? Brigitte Büscher, Plasbergs Assistentin, hat Marktplätze in ganz Deutschland besucht und mit den Menschen vor Ort über ihre Gedanken und Sorgen gesprochen. Sie hat zum Beispiel die Gattermanns interviewt und sie so kennengelernt. Ihm machen die Benzinkosten Sorgen. Er sagt: „Ich kann es mir noch leisten, aber meine Frau fährt jede Woche 400 Kilometer zur Arbeit und zurück:

Wenn es unter zwei Euro geht, kann meine Frau zu Hause bei den Kindern bleiben.“ „Genau das ist ja auch Sinn und Zweck“, sagt Ökonom Michael Hüther. „Wir werden Leute verlieren“, wenn der Gesetzgeber nicht schnell eine Lösung finde. Schnell merkt man, dass Umweltministerin Svenja Schulze recht hat, wenn sie sagt: „Die Situation der Gattermanns muss man sehr ernst nehmen“, begründet die Sozialdemokratin, warum der Preis schrittweise angehoben werde, „damit sich jeder einleben kann“, indem er weniger Sprit verbraucht oder auf ein Elektroauto umsteigt.

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