Ralf Ender – Am vergangenen Donnerstag war in Deutschland ein Nationalfeiertag und ein Nationaltrauertag. Mit dem „großen“ Start von Google Street View in Deutschland kam ein Dienst, auf den viele Menschen gewartet hatten, nicht nur diejenigen, die sich für interaktive GIS-Tools interessieren.
Das erste Mal
Am kommenden Donnerstag wird das Ergebnis der hysterischen und paranoiden Sommerdiskussion erstmals in seiner ganzen Tragweite offengelegt, mit ihr und zahlreichen Einwänden.
Es ist nicht sehr unterhaltsam, durch ein verpixeltes Deutschland zu laufen. Das ist schon mal was. Googles Unfähigkeit, die riesigen Vorhänge zu „verstecken“, die es vor so vielen Häusern „aufgehängt“ hat, ruiniert ganze Häuserblocks und dämpft das Gefühl der Entdeckung, das man beim virtuellen Reisen hat.
Einige verrückte Ideen:
Die Dunkelheit, auf die Pixelated gehofft hatte, scheint nach hinten losgegangen zu sein, denn jetzt sind es die unsichtbaren Häuser, die die meiste Aufmerksamkeit erhalten, und nicht die, die regelmäßig enthüllt werden. Die Eierwurf-Vorfälle der letzten Tage oder die weniger gefährlichen Versuche, Panoramio aufzudecken, zeigen die schlimmen Folgen davon.
Es ist schade, dass Google dem Druck nachgegeben und auch die Rohdaten unkenntlich gemacht hat. Jetzt, da der Dienst gestartet ist und sogar einige der Kritiker sich zu Wort gemeldet haben, ist es zu spät, den Vorhang zu lüften. Die Entscheidungen der Gegner sind endgültig.
ausreichend bewirken
Ein ganzes Gebäude kann durch die Laune eines einzelnen unzufriedenen Bewohners verschwinden. Gegner bestreiten das Recht jedes Bürgers, Entscheidungen auf der Grundlage seines eigenen Wissens zu treffen. Doch auf welcher Grundlage können die Wünsche eines Mieters Vorrang vor denen eines Gebäudeeigentümers haben, der sein Eigentum aktiv über Street View vermarkten möchte?
Letztlich zeigt die Existenz eines Opt-outs, aber keines Opt-ins, dass wir immer gegen etwas sind, aber selten dafür. Meine Heimatstadt Weimar ist in Street View (noch) nicht sichtbar, meine Universitätsstadt Leipzig hingegen schon. Die Leipziger Online Zeitung nimmt ihre Leser in ihrem Artikel „Ein paar Pixel und ein Weihnachtsmarkt: Mit Google Street View quer durch Leipzig“ mit auf eine faszinierende virtuelle Tour durch die Stadt.
Die „Höhle des Löwen“
Fans der VOX-Serie „Die Höhle der Löwen“ werden vom Tod des erfolgreichen Serienschöpfers Karlheinz Voll () traurig sein. Investor Ralf Dümmel hat seine Trauer über den Verlust des ehemaligen Kandidaten öffentlich zum Ausdruck gebracht.
Die Stimmung unter den Familienmitgliedern ist optimistisch.
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Das Löwennest:
Die Höhle der Löwen trauert um einen Verlust. Investor Ralf Dümmel (55) gab online bekannt, dass Karlheinz Voll gestorben ist. Der Firmengründer hatte im vergangenen Jahr in VOX investiert und konnte die Investoren mit seiner „Wasserwaage mit Flügeln“ überzeugen. Dabei handelt es sich um eine moderne Version der traditionellen Wasserwaage mit zusätzlichem Gelenk. Ralph Dümmel gelang es nun, den Kauf abzuschließen.
Doch leider muss ich enttäuschende Neuigkeiten verkünden. Denn Karlheinz Voll ist im Alter von 69 Jahren an Krebs gestorben. Laut „Bild“ hatte der staatlich geprüfte Bauingenieur während seiner Teilnahme an der Show im April 2021 gesundheitliche Probleme. Auf Instagram ist nun ein Schwarz-Weiß-Porträt von Ralf Dümmel mit seinem Schützling zu sehen. Er sagt: „Noch nie war es für mich so herausfordernd zu veröffentlichen wie heute.“ Und fügt hinzu: „Mit großer Trauer geben wir den frühen Tod des Schöpfers von FLÜWA, dem lieben Karlheinz, bekannt.“
Schönen Tag noch, Karlheinz“
An den bisherigen Kandidaten erinnert sich der Investor gerne zurück: „Lieber Karlheinz, du warst für mich als Unternehmer eine Inspiration. Das Wichtigste aber ist, dass ich aus diesem außergewöhnlichen Menschen, den ich kennengelernt habe, einen Freund gemacht habe. Ich denke an dich und deine Liebsten und sende dir positive Energie.“ Machs gut, Karlheinz, danke für die vielen tollen Momente, die wir gemeinsam erlebt haben, ich werde dich nie vergessen“, schreibt Dümmel unter Tränen am Ende seines Abschiedsposts.
Zum Abschluss des Tages: Ralf Ralle Ralle.
Gartenexperte Ralf Dammasch verlässt den Reidelhof und das Rheintal. Das erzählte er den TV-Zuschauern kürzlich im Gespräch mit Claus, Luis und Gunnar: „Ich bin mit 36 Jahren hierhergekommen, mit Frau und Kindern, jetzt bin ich alleine und habe mich gefragt, ob ich bleiben will. Ich werde das bis 70 machen.“ Gegenüber unserer Redaktion sagte er: „Es gibt noch mehr Serien aus Goch, deshalb will ich unbedingt mit dem Streamen anfangen. Er verkauft das Haus, weil er dort nicht wohnen will.“
Ralf Dammasch ist ein Selfmade-TV-Star aus dem Rheintal. Zwischen dem „perfekten Promi-Dinner“ und dem „Zubettgehen“ klafft eine große Lücke.
Zeit für Heu:
Viele Jahre lang kannten die Zuschauer der Vox-Sendung „Ab ins Beet“ Ralf Dammasch aus seinen Gastauftritten. In einer Folge will Ralf für seine damalige Frau eine Erdsauna bauen und erhält dafür wieder begeisterte Unterstützung von Ralle und Claus. Damit soll den Leuten der Gang in die Sauna erspart bleiben. Ralf steckt sein Gesicht wieder in Pflanzen und pflückt sie heraus, während Ralle und Claus sich orientieren und ein paar Details zum Projekt erfahren wollen.
Dabei sei Ralf auf einen straffen Zeitplan angewiesen, merkt Ralle an. Ebenso einprägsam ist der Off-Kommentar: „Ralf Dammasch trägt Ohrenschützer – damit er den Weihnachtsmann nicht hören muss.“
Die Brüder im Sack:
Das chaotische Triumvirat „Die Gartenbrüder“ bestehend aus Claus, Ralle und Ralf. In einer Folge werden die drei Gartenprofis in die „grüne Hölle“ einer Familie gerufen. Wie üblich beginnt die Planung lange vor dem eigentlichen Besuch. Ralf Dammasch wird als Gartenkünstler gezeigt, doch auch er hat mit ständigen Schwierigkeiten zu kämpfen. „Ehrlich gesagt glaube ich nicht, dass man eine Geschichte über einen Garten schreiben kann, ohne zu wissen, worum es geht.“ Trotzdem haben es die drei geschafft.
Das ideale Abendessen für eine Berühmtheit:
2014 gab Ralfs Frau ihm die Gelegenheit, seine Kochkünste unter Beweis zu stellen. Aufgrund seines Auftritts bei „Das ideale Promi-Dinner“ wurde er in Folge 203 nach Goch eingeladen, wo er ein Essen im Stil eines niederrheinischen Kochs zubereitete. Sein Menü heißt „Rheinisch-saisonal“ und kann sich sehen lassen. Der erste Gang des dreiteiligen Menüs war ein mit Champignons und Feldsalat gefülltes Kartoffelnest.
Als nächstes mussten Königskartoffeln mit Sauerkraut und Kassler mit Birnen und Korinthen auf den Tisch. Zum Abschluss gab es für Ralf einen Klassiker: Bratapfel mit Marzipanherz, serviert auf Eis und mit Vanillesauce beträufelt. Ralf Dammasch gesteht in dieser Folge auch, dass er ursprünglich Koch werden wollte.