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Rex Gildo Todesursache

Rex Gildo Todesursache

Todesursache von Rex Gildo –Mit seinem vollen Haar und seinem ansteckenden Grinsen war er der Traummann jeder Schwiegermutter. Ganz Deutschland war schockiert über die Nachricht seines Todes am 26. Oktober 1999. Er flüchtete aus seiner Münchner Wohnung, indem er aus einem Fenster im zweiten Stock sprang.

Der Tod des 63-Jährigen wird noch untersucht, um festzustellen, ob er Selbstmord beging oder aufgrund von Drogen- und Alkoholkonsum bewusstlos wurde. Mit ihm ist einer der tragischsten Menschen der deutschen Rock'n'Roll-Geschichte gestorben und sein Tod ist ein fataler Schlag für das Genre.

Der echte Ludwig Franz Hirtreiter wurde durch den Erfolg seines kreativen Alter Egos Rex Gildo in den Hintergrund gedrängt. Der Sänger und Schauspieler hatte jahrelang Erfolg und Reichtum und konnte sich fast maßlos verwöhnen.

Hirtreiter kam 1936 auf die Welt. Schon in jungen Jahren begann er, eine Mythologie um sich herum aufzubauen, die wenig mit seinem tatsächlichen Leben zu tun hatte. Der Sänger hat über viele Aspekte seiner Biografie gelogen, darunter seine Ausbildung, sein Familienleben und seine frühe Karriere als Künstler.

Weder trat er als junger Mann den Regensburger Domspatzen bei, noch studierte er Schauspiel an der renommierten Otto-Falckenberg-Schule in München. Laut einem ARD-Bericht vom Juni 2009 scheinen sein Geburtsdatum, das Herkunftsland seiner Mutter und der Beruf seiner Mutter gefälscht zu sein.

Der Mann, dessen Stimme später Millionen von Frauen zum Verhängnis werden sollte, begann Ende der 1950er Jahre beim Film zu arbeiten. Sein Schauspieldebüt gab er an der Seite des damaligen Teenie-Idols Cornelia Froboess in „Hula-Hopp, Conny“ (1958).

Nach einem Jahr als Rex Gildo unterschrieb er schließlich bei Electrola. Der Sänger versuchte ursprünglich, 1960 am Eurovision Song Contest teilzunehmen, indem er ein Duett mit Angèle Durand sang. Trotz des Erfolgs ihres Songs «Abitur der Liebe» («Bonne nuit, ma chérie») konnte das Duett Wyn Hoop nicht überzeugen.

Rex Gildos Karriere blieb von diesem Rückschlag unberührt. Viele der beliebtesten Songs der 1960er Jahre, darunter «Speedy Gonzalez», fanden schließlich ihren Weg zu ihm. Fans der dänischen Sängerin Gitte Haenning waren begeistert von dem Duett, das Rex Gildo mit ihr sang.

Gemeinsam dominierten sie die deutsche Popszene. Rex Gildo war auch ein beliebter Filmschauspieler. 1969 nahm Rex Gildo erneut am Deutschen Vorentscheid teil. Zu diesem Zeitpunkt seiner Karriere war er bereits eine bekannte Berühmtheit.

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Trotz des verheißungsvollen Titels gefiel weder Rex Gildo noch der Jury sein Kulthit „Die beste Idee meines Lebens“. „Primaballerina“ von Siegerin Siw Malmkvist war eine wehmütige Ballade über eine einsame Ballerina. „Fiesta Mexicana“ steht derzeit auf Platz eins der Charts.

Rex Gildos Musikkarriere ging in den 1970er Jahren weiter, allerdings in gemäßigterem Tempo. Die Themen aus „Hossa, Hossa“ und „Fiesta Mexicana“ katapultierten ihn 1972 an die Spitze der Pop-Charts, wo er seinen größten Hit hatte.

Der Bildhauer der «Sexy Rexy»-Statue war jedoch nirgends zu finden. Als der Sänger 1974 seine langjährige Partnerin Marion heiratete, machte er den Verdächtigungen über seine Sexualität endgültig ein Ende. In Wirklichkeit waren die beiden oft getrennt.

Der betagte Star, der schamlos an seinem Image des ewig jugendlichen Frauenschwarms festhielt, blieb in Filmen unerwähnt. In den 1980er Jahren war die Popikonenbranche jedoch bereits zu einer Nische geworden und ihr Untergang war unausweichlich.

Anstatt als Headliner auf Konzerten aufzutreten, verdiente der betrunkene Rockstar sein Geld mit der Teilnahme an Privatveranstaltungen, etwa in Firmen und Autohäusern. Sein langjähriger Manager und angeblicher Partner Fred Miekley starb 1988, was seinem Privatleben einen schweren Schlag versetzte. Die Leute konnten daraus im Allgemeinen keine nützlichen Informationen ziehen.

In den 1990er Jahren kam es zu mehreren Gerichtsverfahren gegen Konzertveranstalter. Der Vorwurf lautete, Rex Gildos Auftritte seien durch seinen Alkoholkonsum beeinträchtigt worden, der dazu geführt habe, dass er torkelte und Lieder vergaß. Nach einem Vergleich am Ende des Prozesses zahlte Gildo ein Drittel seines Gehalts zurück und beendete damit faktisch seine Karriere.

Angeblich hatte er nach seiner ersten Begegnung im Jahr 1989 eine Affäre mit seinem Privatsekretär Dave Klingenberg. Der Sänger hatte damit eine Chance verpasst, aus dem Schatten von Rex Gildos künstlerischer Persönlichkeit auf eine seiner Würde angemessene Weise herauszutreten.

Der Tod von Ludwig Hirtreiter am 26. Oktober 1999 beendete abrupt eine der berühmtesten (und tragisch kurzen) Rockmusikkarrieren Deutschlands. Rex Gildos letzte Ruhestätte ist unbekannt. LF Hirtreiter ruht neben Fred Miekley auf dem Münchner Ostfriedhof.

Rex Gildo Todesursache: Selbstmordversuch oder versehentlicher Sturz im betrunkenen Zustand mit Tabletten und Alkohol

Programmpunkt: Am 23. Oktober 1999 kam es zu einem wichtigen Wendepunkt im Leben von Rex Gildo. Damals trat der Star zum letzten Mal auf. Statt auf einer der großen TV-Bühnen Deutschlands vor Millionen von Fans aufzutreten, trat Gildo in einem Möbelhaus auf. Sein Lied „Du bist mein Wunder“ wurde in einem Möbelhaus aufgeführt. Den Refrain verpasste er dabei leider komplett.

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Bis dahin, Rex Gildo

Nachdem eine angebliche Virusepidemie die obligatorische Autogrammstunde absagen musste, kehrten Rex Gildo und seine Sekretärin nach München zurück. Sie tauchten in der bayerischen Landeshauptstadt auf, als Berichten zufolge die Spannungen zwischen den beiden Seiten begannen. Danach kehrte Gildo in seine Wohnung im zweiten Stock zurück. Der Musiker beging angeblich Selbstmord, indem er aus einem Badezimmerfenster sprang, als sein Assistent die Notrufnummer 911 anrief.

Doktor Rex Gildo kämpft darum, seinen eigenen Todesfluch zu beenden

Drei Tage später starb Rex Gildo im Krankenhaus. In einer Sondersendung von N3 im Jahr 1999 wurde der behandelnde Arzt mit den Worten zitiert: „Wir gehen davon aus (…), dass es sich um einen Herz-Kreislauf-Zusammenbruch handelte und dass dies mit dem schweren Herzinfarkt zusammenhängt, den er beim Sprung (oder Sturz) aus dem zweiten Stock erlitten hat.“ Bis heute weiß niemand, ob Rex Gildo versehentlich oder mit Absicht Selbstmord beging.

Seine zeitlosen Songs werden die Popgemeinde jedoch nie vergessen.München – Den Tod des 60-Jährigen in der Nacht zum Dienstag durch einen Herzstillstand bestätigte ein Krankenhaussprecher am Mittwochmorgen.

Alexander Ludwig Hirtreiter, besser bekannt als Gildo, war an einem Samstagabend mit Freunden in München unterwegs, als er sich schwer verletzte. Er sprang vom Balkon der Wohnung eines Freundes im zweiten Stock ins Gras. Ärzte des Münchner Uniklinikums versuchten, Gildo zweimal zu operieren, doch letztlich ohne Erfolg.

Sie (Freunde und Kollegen des Sängers) glaubten, dass die Isolation des Sängers die Hauptursache für den Selbstmordversuch war. Ein Freund des Musikers Rex Gildo sagte dem Personal der Notaufnahme, dass der Künstler vor seinem Selbstmordversuch unter schweren psychischen Problemen gelitten habe.

„Seven Weeks after Bombay“ von Gildos war der erste Song seiner Karriere und erschien 1960. In den folgenden Jahren und Jahrzehnten entwickelte er sich mit Hits wie „Fiesta Mexicana“ und „Marie, the Last Dance“ zu einem der beliebtesten Sänger Deutschlands.

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Rex Gildo, der mit seiner Frau in einem Haus bei Rosenheim lebte, verkaufte über 25 Millionen Tonträger. Zusammen mit seiner dänischen Kollegin Gitte Haenning wurde er zum Traumpaar der deutschen Popmusik. Obwohl er bereits seit den 60er Jahren auftrat, gelang Rex Gildo (Jahrgang 1963) der Durchbruch in den Mainstream erst mit der Veröffentlichung seiner Single «Fiesta Mexicana» im Jahr 1972.

Seine Fans waren schockiert über seinen unerwarteten Tod im Alter von 63 Jahren, der nach einem seiner Konzerte eintrat. Er stürzte schwer aus dem Fenster einer Wohnung im zweiten Stock in München. Trotz aller Bemühungen medizinischer Experten konnte Rex Gildo nicht gerettet werden. Nach zwei Operationen erlitt er einen Herzinfarkt und brach drei Tage nach dem Sprung aus dem Fenster zusammen.

Rex Gildo bedauert den frühen Tod des beliebten Sängers. Dies lässt darauf schließen, dass der Musiker sich absichtlich das Leben nahm. Der Selbstmordversuch erschreckte viele Menschen. Berichten zufolge hat Rex Gildo ernsthafte Probleme mit seiner psychischen Gesundheit.

Sein Leben war eine Achterbahnfahrt der Instabilität und des Unglücks. Er war seit einiger Zeit depressiv, hatte vor kurzem seinen Bruder verloren, stand im Mittelpunkt kritischer Medienberichterstattung und dachte wahrscheinlich mehr als einmal an Selbstmord, bevor er sich das Leben nahm.

Es zeigt, dass er kein einfaches Leben hatte und dass dies zu seinem frühen Tod beitrug. Der Verlust einer Poplegende wie Rex Gildo ist schrecklich, aber seine Musik wird dafür sorgen, dass sein Vermächtnis weiterlebt. Es herrscht ein ernsthafter Mangel an Fachkräften, der viele Unternehmen in den Ruin treibt. So wird Fachwissen erworben.

Obwohl er in den 1980er und 1990er Jahren sporadisch im Fernsehen auftrat, verlor der einst dominierende Schauspieler Rex Gildo allmählich an Popularität. In den letzten Jahren hatte er sich weitgehend von öffentlichen Auftritten zurückgezogen, trat nur gelegentlich bei Firmen- und anderen besonderen Veranstaltungen auf und beklagte sich zunehmend über den Mangel an Respekt, den er bei Interviews bei diesen Auftritten erhielt. Seine Zeit im Rampenlicht war auf seine angeblich alkoholbedingten Absagen öffentlicher Auftritte zurückzuführen.

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