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Roeland Wiesnekker Familie

Roeland Wiesnekker Familie

Familie Roeland Wiesnekker – Der Durchbruch gelang dem Schauspieler Roeland Wiesnekker mit seiner Rolle als Drogensüchtiger in „Strähl“, in dem er einen Tablettensüchtigen verkörperte. Wie sieht das Privatleben des „unglaublich ausgelaugten“ Schauspielers aus?

In Wirklichkeit sei Wiesnekker «meist betrunken und gebrochen von der Fernsehlandschaft». Das mag auch daran liegen, dass der Lokalmatador aus Uster aus eigener Erfahrung weiss, wie es ist, vom Schicksal getroffen zu werden.

Natürlich war sein Durchbruch als Drogenschmuggler im Film „Strähl“ von 2004 seine bislang bekannteste Arbeit. Seitdem ging es für den Schweizer bergauf. Kurz darauf folgten Schauspielmöglichkeiten in Filmen wie „Breakout“, „Kill Me“, „3096 Tage“ und „Das kalte Herz“. Zu den TV-Auftritten des 51-jährigen Schauspielers zählt die ARD-Krimireihe „Tatort“. 2015 und 2016 spielte er neben Janneke & Brix den Polizeichef Henning Riefenstahl im Tatort Frankfurt.

Als ehemaliger Koch hatte Roeland Wiesnekker Probleme „mit den hierarchischen Strukturen“. Schließlich kam er zu dem Schluss, dass der medizinische Bereich „nicht der richtige Ort“ für ihn sei und strebte stattdessen eine Karriere als Schauspieler an.

Als ihm das Geld ausging, ging er in eine Suppenküche in Zürich, eine Suppenküche für Bedürftige, Obdachlose und Drogensüchtige. Dort kam ihm vermutlich erstmals die Idee, Schauspieler zu werden. Für seine Arbeit an diesem Biopic gewann Roeland Wiesnekker den deutschen Emmy.

Bevor er für einen Film gecastet wurde, hatte er bereits als Schauspieler in Bochum und Zürich gearbeitet. Und ebenso schnell wurde er als idealer Begleiter für alle angepriesen, die das Leben als langen, endlosen Prozess begreifen. Im Krimi „Mörderische Hitze“, der im Spreewald spielt, spielte er den Serienkiller Gottfried Richter, was einen Höhepunkt seiner Karriere darstellte. Als schroffe, aber wilde Persönlichkeit gewann Wiesnekker 2014 den Deutschen Fernsehpreis; die SZ nannte ihn „eine Art modernen Woyzeck“.

Roeland Wiesnekker lebt mit seinem Sohn und vermutlich seiner Frau zurückgezogen in Zürich.
Auf die Frage, in welche Kneipen er geht, um seine Texte zu holen, antwortet er: „Meistens sind es die spannenderen Typen, mit Ecken und Kanten“, denn dort sei „die Dämmerung zu Hause und es gibt viele Kerle“. Manchmal gehen sie mit Drogenproblemen einher, manchmal nicht. Manchmal ist das Leben eben so. Ob Wiesnekker derzeit eine Freundin hat oder nicht, ist nicht bekannt.

Er wurde in der Schweiz als Kind niederländischer Eltern geboren, nahm aber kurz vor seinem 50. Geburtstag (25. November) die Schweizer Staatsbürgerschaft an. Wie Wiesnekker von der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ berichtete, wurde er im Oktober offiziell Schweizer Staatsbürger. Endlich wurde ihm klar: „Seit letztem Oktober bin ich auch Schweizer Staatsbürger.“

Sind Sie schon Fan von News.de auf Facebook, Google+ oder Twitter? Roeland Wiesnekker (54) ist ein beliebtes Ziel für Hollywood, wenn es um kriminelle Machenschaften geht. Der in Zürich lebende Schweizer mit niederländischen Wurzeln tritt regelmäßig in schweizerisch- und niederländischsprachigen Formaten wie dem «Tatort», «Prag» und dem «Bozen-Krimi» auf.

Jüngstes Beispiel ist das „Entscheidungsspiel“, das am 11., 18. und 25. September jeweils um 20.15 Uhr auf ZDFNeo ausgestrahlt wird. Ab 30. Oktober spielt er zudem in der SRF-Krimiserie „Die Beschatter“ einen Ex-Polizisten, der eine Detektivschule gründet.

Eine Planung gab es im Vorfeld nicht. Viele Formate verstoßen tatsächlich gegen das Gesetz. Der Volkskonsens ist erreicht! Bei der diesjährigen Schweizer Komödie «Die Nachbarn von oben» von Sabine Boss sagt sie, sie wäre «total dafür», wenn es noch etwas gäbe, was Spaß macht.

In „Decision Game“ entführt seine Figur die Tochter eines Risikoanalysten – eine Situation, die die Bedeutung sorgfältiger Planung und fundierter Entscheidungen unterstreicht. Die Situation ist zu groß, um in seine eigene Denkweise zu passen. Roeland Wiesnekkers Kind Ruben ist 15 Jahre alt; seine Ex-Freundin ist die 54-jährige deutsche Kabarettistin Uta Köbernick.

Aus diesem Grund hält er sich bis zum Schluss zurück: „Ich werde meine Vorschläge machen, oder genauer gesagt, ich werde meinen Senf dazugeben.“ Letztendlich muss er jedoch seine eigenen Entscheidungen treffen. So war es bisher. Wir alle wissen, dass einige davon falsch waren, aber so ist es nun einmal. Nichts, was ich ihm geschrieben habe, deutet darauf hin, dass es anders ist.

https://www.youtube.com/watch?v=ktarclSb48k

Roeland Wiesnekker hat seine Entscheidung definitiv getroffen: „Beruflich liegt mir die Schauspielerei.“ Aber ich sehe einfach nicht, wie das funktionieren soll. Ich bin sicher, dass es noch eine Reihe anderer Dinge gibt, auf die diese Beschreibung zutrifft. Es gab in den letzten 35 Jahren gute und schlechte Zeiten, aber ich bin mit meiner Entscheidung zufrieden. Heute ist alles großartig in Deutschland und in dem Land, in dem er aufgewachsen ist, den USA.

Der Niederländer, der keine Entscheidungen trifft, hat sich vor fünf Jahren für die Schweizer Staatsbürgerschaft entschieden.Sie sagen, die Schweizer Verfassung und das Stimmrechtsgesetz hätten den Ausschlag gegeben? Es gibt jedoch einige Dinge in seinem eigenen Land, nach denen er sich sehnt: Die Niederländer bevorzugen ein entspannteres und gemächlicheres Tempo.

Es ist ein toller Ort, um die Liebsten, die gerade da sind, zu überraschen. Hier ist es jeder gewohnt, vorher anzurufen. Roeland Wiesnekker, dessen Vorfahren aus den Niederlanden ausgewandert sind, arbeitete als Koch und in einem Spital, bevor er von 1986 bis 1989 an der Zürcher Theater-Akademie studierte.

Auf seinen Reisen erlebte er Aufführungen in Zürich und Bochum. Sein erster Film war „Wachtmeister Zumbühl“ (1994). In „Stähl“ spielte Wiesnekker die Hauptrolle, einen heroinsüchtigen Jäger, der zum Jäger wird, was ihm große Anerkennung einbrachte. Dafür wurde er mit dem Schweizer Filmpreis ausgezeichnet.

Wiesnekkers Kurzfilm „Auf der Strecke“ (2008) wurde für einen Oscar nominiert. Im ZDF-Film „Spreewaldkrimi – Mörderische Hitze“ von 2014 spielte er den Mörder Gottfried Richter und sorgte mit seiner Darstellung für Kontroversen. Wiesnekkers Film gewann den höchsten deutschen Fernsehpreis. 2015/16 spielte er in einer Tatort-Produktion in Frankfurt die Rolle des Polizeichefs Riefenstahl. Der Schauspieler wurde 2017 Schweizer Staatsbürger. Er lebt noch immer mit seinem Sohn in Zürich.

Im Laufe seiner Karriere wurde Roeland Wiesnekker als „der Schweizer Schauspieler mit dem niederländischen Pass“ bezeichnet. Am Tag der Verleihung der Schweizer Staatsbürgerschaft wurde auch er fünfzig. Obwohl sein Name nicht vielen bekannt ist, ist sein Gesicht auf der ganzen Welt bekannt, da es den Filmen, in denen er die Hauptrolle spielt, eine besondere Qualität verleiht.

Die Dreharbeiten zum kommenden Prag-Krimi der ARD laufen in der tschechischen Hauptstadt bereits und am Montag um 20:15 UTC wird Roeland Wiesnekker im ZDF-Film „Der Kommissar und das Kind“ die Schau stehlen. Er spricht über seine Kindheit in der Schweiz, seinen Ruf als „Gesicht des Bösen“ und den Grund, warum er in einem Prager Café immer mit schweizerdeutschem Akzent einschläft, wenn er müde ist.

Sie, Herr Wiesnekker, werden oft als Schweizer Schauspieler mit niederländischem Akzent beschrieben. Wie kommt es, dass Sie keinen Schweizer Pass besitzen, obwohl Sie in der Schweiz geboren sind und seit über 50 Jahren dort leben?

In Wirklichkeit bin ich ein Niederländer, der die ersten zwanzig Jahre seines Lebens in der Schweiz verbracht hat. Seit letztem Oktober bin ich aber auch Schweizer Staatsbürger, was mir nach über einem halben Jahrhundert immer noch ziemlich merkwürdig vorkommt.

Meine Firma hatte kein Problem damit, dass ich meinen EU-Pass nutzte, um dem Militärdienst zu entgehen. Die Schweizer Staatsbürgerschaft hatte keinerlei positive Auswirkungen. Je länger ich blieb, desto mehr wollte ich in wichtigen Angelegenheiten mitreden, wenn möglich meine einzige Stimme verwenden und der Gemeinschaft mehr als nur meine zwei Cent anbieten. Wenn ich das jetzt nicht getan hätte, hätte ich keine doppelte Staatsbürgerschaft. Es ist ungewöhnlich, sich in diesem Land nicht mehr als „der Ausländer“ zu fühlen.

Hier in Prag spielt ein niederländischer Schauspieler mit Schweizer Pass einen Berliner Polizisten, der in Tschechien aufgewachsen ist. Die erste wirklich europäische Kunstschöpfung? Ich bin optimistisch, ehrlich. Ich versuche noch, meine Form zu finden, aber ich denke, es könnte Spaß machen, wenn ich sie gefunden habe. Die deutsche Schauspielerin Gabriela Schmeide spielt meine tschechische Detektivpartnerin.

War es wegen der Filme „Prag-Krimi“ und „Der Kommissar und das Kind“, dass Sie Riefenstahl von ihrem Posten als Leiterin der Frankfurter Tatort-Abteilung abgesetzt haben?

Die Rolle hat mich nicht genug bereichert, um dort zu bleiben. Auch sein wachsendes Engagement für die Rolle war nicht sofort erkennbar. Ich hatte meine Kollegen lieb gewonnen und es war faszinierend zu sehen, wie verschiedene Regisseure an dieselbe Struktur herangingen, daher fiel es mir schwer, eine Entscheidung zu treffen. Bei mir gab es vielleicht ein Dutzend solcher Tage im Jahr. Das reichte mir nicht. Ich wollte lieber als Tatortinspektor alles unter Kontrolle haben.

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