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Sebastian Kurz Krankheit

Sebastian Kurz Krankheit

Sebastian Kurz Krankheit – Zuletzt gab es in Österreich Berichte über gesundheitliche Probleme bei Sebastian Kurz. Der Staatschef äußerte sich schließlich selbst und kündigte seinen Rücktritt im August an. Wien-München-Abkommen Während der Corona-Pandemie* wurden hohe Summen für Krisenreaktion und -vorbereitung eingesetzt.

Dazu gehört natürlich auch Sebastian Kurz (Vizepräsident) als österreichischer Bundeskanzler. Der junge österreichische Regierungschef ist erst 34 Jahre alt, doch zuletzt gab es immer wieder Spekulationen über ihn. Er war kurzzeitig erkrankt. Eine Stellungnahme zu seiner Amtszeit hat der türkische Spitzenpolitiker allerdings nicht abgegeben. In der ersten Julihälfte war Kurz mit einem Regierungsbesuch in den USA und den Bregenzer Festspielen am Bodensee stark eingespannt.

Laut oe24.at, einer österreichischen Nachrichtenagentur, war er während dieser Zeit offenbar überhitzt. Im Schloss Reichenau auf der Rax südlich von Wien fand eine Sommerkabinettssitzung statt, und Kurz wollte abreisen, bevor er erneut krank wurde.

Am Dienstag, 3. August, äußerte sich der österreichische Ministerpräsident erstmals öffentlich zu seinem Zustand. Und er erwähnte dabei leise die Spekulation, dass er möglicherweise das Coronavirus in sich trägt. Vielen Dank an alle, die mir in den letzten Tagen Genesungswünsche geschickt haben. Nichts ist ferner von der Wahrheit. Der gebürtige Wiener gab auf Facebook bekannt, dass er eine Sommererkältung und keine Stimme gehabt habe (kein Corona), es ihm aber nun wieder gut gehe.

Was trug Sebastian Kurz? Österreichs Bundeskanzler spricht öffentlich über seine Krankheit Glaubt man oe24.at, legt der vielbeschäftigte Kurz bis zum VP-Parteitag am 28. August in St. Pölten eine Pause ein. Dass er in Wien kein Eremit bleiben wird, munkelt man, das jährliche Reisen an die kroatische Adriaküste mit seiner lesbischen Freundin Susanne Thier ist bekannt.

Verschiedene Anliegen, darunter die anhaltende Corona-Pandemie und die Ibiza-Krise im Zusammenhang mit dem Rücktritt des ehemaligen Vize-Ministerpräsidenten Heinz-Christian „HC“ Strache, hatten den österreichischen Ministerpräsidenten Kurz im vergangenen Monat kritisiert. *IPPEN.MEDIA ermöglicht ab sofort den Zugriff auf Merkur.de.

Bundeskanzler Sebastian Kurz (Vizepräsident) macht diesen Sommer einen weiteren Urlaub. Der Präsident hat diesen Sommer endlich öffentlich über seine gesundheitlichen Probleme gesprochen. ÖSTERREICH. Bundeskanzler Sebastian Kurz (Vizepräsident) erkrankte Anfang der Woche an einer Sommerkrankheit. Soweit ich weiß, hatte er immer noch eine genetische Manifestation.

Als sich am Mittwoch die Tragödie ereignete, nahm der Ministerpräsident an der Sommerministertagung der Regierung auf Schloss Reichenau an der Rax (N) teil. Sein geplanter Auftritt bei den Sommer-Rundtischen von Puls 24 wurde kurzfristig abgesagt. Der neue Termin liegt nun irgendwann Ende August. Short hatte am Dienstagabend auf Facebook gepostet, um über seine Familiengeschichte zu sprechen.

Allen lieben Menschen, die mir in den letzten Tagen Genesungswünsche geschickt haben, danke ich von ganzem Herzen. Es ist nichts Großes. Eine Sommererkältung und der Verlust meiner Stimme (danke, Corona!) haben mich ganz schön zugesetzt, aber ich bin endlich auf dem Weg der Besserung.

Zum Glück war die Grippewelle im Sommer vorbei. Ursula von der Leyen, Stabschefin der EU, wurde gerade von Festspielbesuchern in Salzburg begrüßt. Karoline Edtstadler (beide Vizepräsidentinnen) und Alexander Schallenberg (Minister für die Europäische Union) mussten ihn im Ausland vertreten.

Der Gesundheitszustand von Politikern ist ein sensibles Thema. Es gibt eine unausgesprochene Regel, dass Bürger der Vereinigten Staaten keine Annahmen über den Gesundheitszustand ihrer gewählten Amtsträger treffen sollten. Die Öffentlichkeit hat kein Recht, etwas über den Gesundheitszustand eines Politikers oder seines Ehepartners zu erfahren.

Sie scheinen sich nicht allzu sehr darum zu scheren, allen zu erzählen, wie sie bei ihren Routineuntersuchungen abgeschnitten haben. Sie gehen wohl zu Recht davon aus, dass künftige Erkrankungen als Anzeichen von Schwäche angesehen werden. Daher wird die Behauptung des Präsidenten, er habe die „Sommergrippe“, in der Pressestelle des Weißen Hauses wahrscheinlich zu relativer Stille führen. Die Stelle hat sich durch ihre mutigen PR-Kampagnen einen Namen gemacht. Bundeskanzler Sebastian Kurz musste zum zweiten Mal innerhalb von ebenso vielen Wochen einen Kampf verschieben, diesmal wegen einer Krankheit.

Reichenaus Gesundheitszustand hat sich verbessert. Die Eröffnungsvorstellung der Salzburger Festspiele wurde kurzfristig verschoben. Vor dem Treffen mit EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen wurde die Bundeskanzlerin von Außenminister Alexander Schallenberg und Europaministerin Karoline Edtstadler gemieden.

Es dauerte nur wenige Tage, bis er sich scheinbar vollständig erholt hatte. Er traf sich in Wien mit dem Kronprinzen von Abu Dhabi, Scheich Mohammed bin Zayed Al Nahyan, bevor er zur jährlichen Sommerkonferenz der Regierung, dem Sommerministerrat, nach Schloss Reichenau auf der Rax reiste.

Und an einem Freitag machte er sich auf den Weg nach Kärnten, wo die nächste Station seiner „Sommertour“ auf ihn wartete. Weiter ging es nach Klagenfurt, um seine Jung-VP-Freunde beim Bundeskongress zu besuchen. Er war noch unter uns, keine Sorge. Laut Julian Geier, Obmann der Kärntner Jung-VP, sei das für ihn nur ein kleiner Rückschlag. Da es Sebastian Kurz nach nur drei Tagen Reha wieder schlecht ging, verschob er seinen Termin.

Während der Sommerverhandlungen können die Fraktionsvorsitzenden von jedem interviewt werden, den sie möchten. Die Runde hat sich sofort in einem Lokal in Pulkau, im südösterreichischen Weinbaugebiet, niedergelassen. Aufgrund einer Sommererkältung hat Walter Müller sein Pulse-Sommergespräch mit Bundesminister Sebastian Kurz (ÖVP) auf den 2. August 2021 verschoben.

Aufgrund einer Erkrankung wird Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) diese Woche nicht bei „Puls4/24“ auftreten. Im niederösterreichischen Pulkau im Weinbaugebiet Niederösterreich wird er am Montagvormittag zu Gast sein. Der TV-Sender hatte angekündigt, die Sendung im August wiederaufzunehmen, ein Ersatztermin wurde zunächst jedoch nicht angeboten.

Der seit vergangener Woche erkrankte Short verpasste die Eröffnungsfeier der Salzburger Festspiele, weil er ein Treffen mit EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen kurzfristig absagen musste. Am Mittwoch leitete der Kanzler allerdings wieder den Sommerministerrat der Regierung auf Burg Reichenau an der Rax.

Berichten zufolge hat sich der Bundeskanzler am Wochenende einem Covid-Test unterzogen, nachdem er die Auswirkungen einer Sommererkältung gespürt hatte. Aufgrund seiner Erkrankung wird Bundeskanzler Sebastian Kurz (Vizepräsident) diese Woche nicht bei „Puls4/24“ auftreten. Pulkau im niederösterreichischen Weinbaugebiet, am Montagvormittag. Der TV-Sender gab an, die Sendung im August wieder aufzunehmen, ein Ersatztermin wurde jedoch zunächst nicht angeboten.

Der seit vergangener Woche erkrankte Short verpasste die Eröffnungsfeier der Salzburger Festspiele, weil er ein Treffen mit EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen kurzfristig absagen musste. Am Mittwoch leitete der Kanzler allerdings wieder den Sommerministerrat der Regierung auf Burg Reichenau an der Rax.

Bundeskanzler Sebastian Kurz hat aufgrund seiner anhaltenden Erkrankung alle seine Dienstagstermine verschoben. Morgen beginnt die Sommerkabinettssitzung, bei der ich dabei sein werde. Sebastian Kurz (Vizepräsident) hat alle für heute geplanten Termine abgesagt, da er weiterhin erkrankt ist. Die für Dienstagvormittag geplante VP-Teamsitzung vor der Sommerkabinettssitzung wurde verschoben, hieß es aus dem Kanzleramt gegenüber der APA. Seine Rückkehr zur Sommerkabinettssitzung auf Schloss Reichenau an der Rax ist für morgen Vormittag geplant.

Offenbar seit letztem Sonntag krank

Bei der Regierungssitzung wird auch das Thema Corona besprochen. In der niederösterreichischen Kurstadt bereiten sich die Menschen dem Vernehmen nach mit zusätzlichen Anstrengungen in der Pandemie-Prävention auf die Arbeitssaison im Herbst vor. Im Anschluss an die Regierungssitzung findet im Foyer ein Presselunch statt.

Ein erkrankter Short schickte am Sonntag Außenminister Alexander Schallenberg und EU-Ministerin Karoline Edtstadler (beide Vizepräsidentin) zu einem Treffen mit EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen. Die Erkrankung des Präsidenten ist ein Rätsel, aber wir haben das Wort der Bundeskanzlerin, dass es sich nicht um eine Covid-Erkrankung handelt. Wer klein ist, wurde doppelt angeschnallt.

Sie sind auf der Startseite von VIENNA.AT gelandet. Sie argumentieren, dass es nicht reines Glück ist, das Menschen scheitern lässt, sondern Charakterschwächen. Endlich ist ein Paradebeispiel für diesen Trend aufgetaucht: Österreichs politisches Wunderkind Sebastian Kurz machte bei der Ankündigung seines Rücktritts ein interessantes Eingeständnis: Schließlich ist er auch nur ein Mensch und macht Fehler.

Es ist schwer zu glauben, dass jemand 35 Jahre alt werden kann. Wir alle sind fehlbar. Aber es zeigt bereits die Art und Schwere des Fehlers, den wir machen. Einige haben spekuliert, dass Sebastian Kurz eine zehnjährige Gefängnisstrafe erhalten könnte, da mehrere Hinweise darauf hinweisen.

Der zukünftige König Sebastian

Könnte sein. Das liegt daran, dass wir in Österreich sind, wo es seltsame Gesetze zu geben scheint. Während die einen die Werbung verunglimpfen, berichtet die andere positiv darüber, und Sebastian Kurz hat sich nicht darüber beschwert. Ist das nicht der Punkt? Sicherlich ist das etwas, was wir alle gelegentlich tun.

Ja, sogar das stimmt. Rund 200 Millionen Euro werden jährlich von diversen Ministerien, staatlichen Unternehmen und Organisationen sowie der Öffentlichkeit für Werbung ausgegeben. Und was Sie da machen, ist in keinster Weise illegal. Eine geniale Wendung am Ende, die eine Trendwende hätte verhindern sollen, aber nicht reichte.

In einem Land, in dem fast jeder jeden kennt, war es vielleicht Hoff, der die Demokratie rettete. Sebastian Kurz, der junge Kaiser, war von einer Bande von Speichelleckern umgeben. Gemeinsam stiegen sie an die Macht. Sie beugten sich seiner Autorität und taten, was er sagte. Sie erledigten ihre Aufgabe. In ihrem System, das als „Kurz“ bekannt wurde, steht die Macht an erster Stelle und Aberglaube ist ein Relikt aus einer vergangenen Ära. Doch der Kaiser und sein Hof störten sich überhaupt nicht an pompösem Lärm und Getue.

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