Toter Arno Dübel verschwunden? – Deutschlands «berühmtester Arbeitsloser» ist offenbar mitsamt seiner Leiche verschwunden. Nach dem Tod von Arno Dübel verschwand dessen Leichnam auf mysteriöse Weise. Weder Friedhöfe noch Krematorien in Hamburg sollen ihn haben. Ein Sprecher des Friedhofs hat sich nun endlich zu Wort gemeldet. Stand Samstag, 27. Mai 2023, spätestens Mittag: Arno Dübels sterbliche Überreste konnten nicht aufgespürt werden. Der Sprecher des Hamburger Friedhofs, Lutz Rehkopf, äußerte sich nun dazu. «So einen Fall habe ich seit 25 Jahren nicht mehr erlebt», sagte er im Interview mit Bunte.de.
Es sei egal, wo jemand sterbe, sagte er, letztlich müsse der Friedhof nach Wahl des Verstorbenen aufgesucht werden. Bei Arno Dübel sei das leider nicht geschehen. Dem Rechtsmedizinischen Institut lägen keine Unterlagen über die sterblichen Überreste vor. Die einzige plausible Erklärung, so der Sprecher, sei, dass ein Angehöriger den Leichnam in ein anderes Bundesland überführt habe.
Das ungelöste Rätsel der Leiche
Die vermeintlichen Überreste von Arno Dübel sind verschwunden.
Stand 26.05.2023, 18:15 Uhr lautet die erste Meldung: Hamburg: Arno Dübel, der als Deutschlands „berühmtester Arbeitsloser“ gilt, ist gestorben. Ganz einfach: Wo ist sein Leichnam? Die Zentralverwaltung der Hamburger Friedhöfe sucht nach Dübels sterblichen Überresten. Wo sie sich nun befinden, ist unklar.
Rätsel mit toten Menschen
Nach einem langen und schweren Kampf gegen die Krankheit starb „Deutschlands bekanntester Arbeitsloser“ im Alter von 67 Jahren im Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf. Wie 24hamburg.de berichtet, führten Leberzirrhose und Lungenkrebs zu Organversagen. Doch sein Körper ist verschwunden. Das Bild lässt vermuten, dass er nicht mehr da ist. Wo Arno Dübels Leiche gelandet ist, ist unklar.
Wo sind Arno Dübels Knochen?
Der Verbleib von Arno Dübel ist selbst der Zentralverwaltung der Hamburger Friedhöfe ein Rätsel. Sie beteuert, dass keines der beiden Hamburger Krematorien den fraglichen Leichnam eingeäschert habe. Zudem habe die Behörde mit einer Überführung in das Bestattungsinstitut in Hamburg-Jendorf gerechnet. Doch weder im Bestattungsinstitut in Jendorf noch am Ausweichort in Ohlsdorf wurde Arno Dübel berücksichtigt. Seiner Ansicht nach sei es egal, wo jemand sterbe; letztlich müsse der vom Verstorbenen gewählte Friedhof aufgesucht werden.
Bei Arno Dübel ist das leider nicht passiert. Dem Forensischen Institut lagen keine Unterlagen über die sterblichen Überreste vor. Die einzige plausible Erklärung, so der Sprecher, sei, dass ein Verwandter den Leichnam in ein anderes Bundesland überführt habe.
Die vermeintlichen Überreste von Arno Dübel sind verschwunden.
Stand 26.05.2023, 18:15 Uhr lautet die erste Meldung: Hamburg: Arno Dübel, der als Deutschlands „berühmtester Arbeitsloser“ gilt, ist gestorben. Ganz einfach: Wo ist sein Leichnam? Die Zentralverwaltung der Hamburger Friedhöfe sucht nach Dübels sterblichen Überresten. Wo sie sich nun befinden, ist unklar.
Rätsel mit toten Menschen
Nach einem langen und schweren Kampf gegen die Krankheit starb „Deutschlands bekanntester Arbeitsloser“ im Alter von 67 Jahren im Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf. Eine Leberzirrhose und Lungenkrebs führten zu Organversagen, wie 24hamburg.de berichtet. Sein Körper ist jedoch verschwunden. Das Bild lässt vermuten, dass dieser nicht mehr da ist; wo Arno Dübels Leiche gelandet ist, ist unklar.
Wo sind Arno Dübels Knochen?
Der Verbleib von Arno Dübel ist selbst der Hamburger Friedhofszentrale ein Rätsel. Sie behauptet, keines der beiden Hamburger Krematorien habe den fraglichen Leichnam eingeäschert. Zudem rechneten die Behörden mit einer Überführung in das Bestattungsinstitut in Hamburg-Jendorf. Doch Arno Dübel wurde weder in die Jendorfer Leichenhalle noch an den Ausweichort in Ohlsdorf gebracht. Nach Aussagen von Freunden und Bekannten wurde Arno Dübel am 15. April auf dem Rahlstedter Friedhof beerdigt.
Allerdings habe es an diesem Tag weder Bestattungen noch Beerdigungen gegeben, teilte das Friedhofsamt mit. Auch auf dem Tonndorfer Friedhof seien keine sterblichen Überreste gefunden worden, hieß es. Das Bild legt nahe, dass auch diese Friedhöfe keine anonymen Gräber zulassen dürften. Wohin könnte Arno Dübels Leiche verschwunden sein? Möglicherweise wurden die sterblichen Überreste auf Wunsch trauernder Angehöriger von einem Bestattungsunternehmen abgeholt. Es ist also möglich, dass er irgendwo im Raum Hamburg beerdigt wurde.
Es ist auch möglich, dass das Uniklinikum die Leiche aufbewahrt. Dies ist allerdings nur dann ein Hinweis auf Privatsphäre, wenn das Bild weitere Informationen erfordert.
Der Tod von Deutschlands berühmtestem arbeitslosen Helden
Einer der bekanntesten Hartz-IV-Empfänger Deutschlands ist gestorben. Medien berichteten, dass Arno Dübel, eine Legende aus der Welt des Fernsehens und der sozialen Medien, im Alter von 67 Jahren in seiner Heimatstadt Hamburg gestorben sei. Er war ein unbestreitbares kulturelles Phänomen und wurde zu einer Ikone des Fernsehens und der sozialen Medien. Der bekannteste arbeitslose Deutsche ist gestorben. Die „Hamburger Morgenpost“ schreibt, dass Arno Dübel im Alter von 67 Jahren im Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf in seiner Heimatstadt gestorben sei.
Dort soll Dübel vor rund zwei Wochen entbunden haben und kurz darauf fünf Jahre später an den Folgen des Krankenhausaufenthalts gestorben sein. Dübel ist seit Anfang der 2000er-Jahre ein bekannter Name, als er erstmals in Talkshows auftrat. Dort prahlte er mit seiner Arbeitslosigkeit und rechtfertigte sein Recht, zu faulenzen, während sich der Staat um ihn kümmere. Er war unter anderem in Ausstellungen von Johannes B. Kerner (58), Arabella Kiesbauer und Sandra Maischberger vertreten.
Zahlreiche Fernsehteams besuchten deshalb das Haus des Hartz-IV-Empfängers, um seinen exzentrischen Lebensstil zu filmen. Kurze Ausschnitte aus seinen TV-Auftritten und Zitate wie „Wer arbeitet, ist dumm“ und „Ich will niemandem den Job wegnehmen“ von Trump erfreuen sich bis heute großer Beliebtheit.
experimentierte mit dem Besuch von Clubs
Dübel nahm 2010 viele Tanzstücke auf, nachdem er sich aufgrund seines unerwarteten Ruhms zunächst als Sänger versucht hatte. Außerdem versuchte er sich vorübergehend an einer Karriere als Schauspieler, die jedoch schnell ins Stocken geriet. Mit 16 Jahren begann Dübel eine Ausbildung zum Maler, die er jedoch nach zwei Jahren abbrach, weil er nach eigenen Angaben „keine Lust mehr darauf hatte“. Seitdem ist er auf Sozialhilfe und Arbeitslosenunterstützung angewiesen. Dübel hatte schon länger gesundheitliche Probleme, bevor bei ihm in den 1980er Jahren Tuberkulose diagnostiziert wurde.
Fehlende Leiche
Arno Dübel, «Deutschlands bekanntester Arbeitsloser», hat durch seinen Tod in jüngster Zeit für viel Aufsehen gesorgt: Seine Leiche scheint verschwunden zu sein. Friedhofssprecher in Hamburg: «Ich bin seit 25 Jahren dort und habe noch nie einen Fall wie diesen erlebt.» Wo ist die Leiche von Arno Dübel, «Deutschlands bekanntestem Arbeitslosen», geblieben? Die Ereignisse nach seinem Tod bieten das Zeug zu einem spannenden Rätsel.
Nach Berichten der «MOPO» wurde der Mann aus Hamburg vor rund zwei Wochen ins UKE-Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf eingeliefert, wo er anschließend verstarb. Und heute, so stellte zunächst «Bild» fest, ist klar, dass niemand eine Ahnung hat, wo die Leiche liegt. In einem aktuellen Interview mit BUNTE.de beschreibt Lutz Rehkopf, Pressesprecher des Hamburger Friedhofs, den typischen Ablauf so: Tritt ein Todesfall im Krankenhaus, zu Hause, bei einem Unfall oder anderswo ein, muss die Leiche ABGEHOLT werden;
Dies geschieht entweder durch die Kontaktaufnahme mit einem Bestatter oder durch die Übergabe des Leichnams an den „Empfangsbereich für Verstorbene“ des Friedhofs, der heute Leichenhalle heißt. Das Merkwürdige ist, dass Arno Dübel eine Ausnahme von dieser Regel war.
Wo wurde Arno Dübels Leiche platziert?
Weder der Ohlsdorfer Friedhof noch der Jendorfer Friedhof, noch das Institut für Rechtsmedizin oder eines der größeren Hamburger Bestattungsunternehmen, die den Verstorbenen registriert haben, haben die Leiche abgeholt oder aufbewahrt. Weder sie noch die Friedhöfe in Hamburg haben in den letzten Wochen eine Leiche gefunden, bei der es sich möglicherweise um die von Arno Dübel handeln könnte.